8 Bundes für nzollern. Orts, 'läge errichtet hängt von der . Durch diese und Beratung tschutz angelegt Hinterbliebenen doch schönen,

Dienstmädchen, Rechnung von ide ist. diesen derholt an den aus der Stadt- b;r abgewiesen, md um Ueber- in Höhe der derselben bat. >er Behandlung ll überdies der -rung die Kosten ie Kosten fürs bieren bezahlt, iberg hat einen amtlich für das nur bei Be­it sie die Hälfte dieser Richtung lagen der Ver- :se sollten aber ein.

t). Bericht vom detreidemarkt hat rtschritte gemacht, eine Steigerung Inder haben ihre erhöht. Das ehalten, trockenes, Saaten erwünscht, ieschäst, da unsere bewilligen wollen en übrig läßt. -ack: Mehl Nr. 0:

bis 33.

- bis 31.

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tgebung.

lindern draußen wir sahen eine u. Wunderbar, ifwärls schwingt iner und kleiner t kann ihn das rn. Dann aber pünktlein wieder liegen, läßt die Reise endet auf lee: daheim ist en.

das über uns

n rasender LM. ich einen Dienst Erschreckten den nselben klirrend ößten Schurken, ? Renard, dem ibt, das Höchste, feig und gemein te und verriet, det in unseren :en! Hätte ich er Rettung hätt'

er auf den Ent- zdfeind in seine ar da, er nmßte nrückstoßen. aus danke an Verena ie sanken schlaff Nord. Und ihre Wir Tiroler

Zefahr er­stand des so meint ,glaubt inem ton

er eine geladene dunkle Mündung

m Messer. Jetzt ihn nicht ver- Kampf zwischen nur einer lebend ihm jetzt gelang, noch gut werden.

kommt, wenn wir so stehen und gen Himmel sehen, > der Sonne nach der Lerche nach.

O! daß kein Flügel mich vom Boden hebt,

Ihr nach und immer nach zu streben!-

Ach! zu des Geistes Flügeln wird so leicht Kein körperlicher Flügel sich gesellen.

Doch ist es jedem eingeboren,

Daß sein Gefühl hinauf und vorwärts dringt,

Wenn über uns, im blauen Raum verloren,

Ihr schmetternd Lied die Lerche singt.-"

Es scheint ja. daß die moderne Zeit dies alte Menschensehnen der Erfüllung ein gut Stück näher gebracht hat: Wie stolz segeln heutzutage die Flieger auf künstlichen Schwingen durch die Lüste, und bald werden wir keine Ursache mehr haben. Vögel und Wolken um ihren Flug zu beneiden. Jst's wirklich wahr? Nein, auch unsere kühnsten Lustsegler können doch dem Bereich der irdischen Schwere nicht ent­rinnen; sie sind doch alle glücklich, wenn sie nach kühner Fahrt ihren Fuß wieder heil auf den Erd­boden setzen dürfen. Und die Sehnsucht ist geblieben, auch nachdem der körperliche Flügel für den Menschen erfunden ist. Wir erkennen deutlicher als frühere Zeilen, daß kein körperlicher Flügel, und wäre er auch tausendmal vollkommener, uns das leisten kann, was unser Geist ersehnt, wenn das Menschenherz seine Schwingen hebt zu seiner Himmelfahrt:

Weit über Berg und Tale,

Weit über flaches Feld

Schwingt es sich über alle

Und eilt aus dieser Welt." s

So ist es uns auch deutlicher geworden, als es früheren Geschlechtern war, daß Jesu Himmelfahrt nichts ist, was man mit Leibesaugen sehen, was man mit körperlichen Flügeln nachzumachen versuchen könnte.Was stehet ihr und sehet gen Himmel?" Hier gibts kein weltlich Schauwunder zu bestaunen; ^ hier gibts keine Frage nach körperlicher Bewegung, nach einem irdischen oder überirdischen Ort. Hier steht der Glaube an der Grenze der Welt der Erfahrung und empfängt die machtvolle Offenbarung eines Geistes, der aus der Ewigkeit stammt und in die Ewigkeit zurückkehrt. vielmehr, weil er ewig und göttlich ist, nicht kommt und geh:, nicht erscheint und verschwindet, nicht herabfährt und aufsteigt, sondern bei uns ist alle Tage bis an der Welt Ende I

Er hat die verhüllenden Schranken des Orts und der Zeit abgelegt; er wirkt in den Seinen und durch sie. Und wo sein Geist und seine Kraft fühlbar wird, da weht Himmelsluft, da ist auf Erden Himmel" und alle menschliche Himmelssehnsuchl gestillt. ___

Neuenbürg, 16. Mai. Vom 1. Mai ab sind sogenannte Postkreditbriefe bei der Post ein- gesührt worden. Diese haben den Zweck, den Reise­verkehr zu erleichtern, und es dürste diese Einrichtung besonders auch von den titl. Kurgästen benützt werden. Der Inhaber eines Poftkredilbriefs braucht nicht mehr das Geld, welches er für die Reise benötigt, bei sich zu führen, sondern es ist sein Kreditbrief seine Kasse, da er auf diesen Brief bei jeder Post- anstalt im deutschen Reich Gelder abheben kann. Die Kosten für einen Kreditbnef betragen 50 Psg. für die Ausstellung und 5 Psg. für jede Rückzahlung.

Wer sich einen solchen Brief ausstellen lassen will, > hat bei der Postanstalt, wo er ist, mittels Zahlkarte den Betrag auf das nächste Postscheckamt einzuzahlen, auf welchen der Kreditbrief lauten soll, und den ; Namen anzugeben, für wen der Brief ausgefertigt i werden soll. Hat der Besteller ein Konto beim ! Postscheckamt, so kann er davon den Betrag des Post- ! kredilbnefs entnehmen. Die Postkreditbriefe können ! auf alle durch 50 teilbare Summen bis zu 3000 Mk. ! ausgestellt werden. Ihre Gültigkeit beträgt vier ! Monate. Die Beträge der Abhebung müssen eben- i falls durch 50 teilbar sein und dürfen in einem Tag nicht mehr als 1000 Mark betragen. Der Restbetrag i wird zurückbezahlt.

Calw, 19. Mai. Der Gesangverein Con- ; cordia sang im Wettgesang in Durlach in der ^ Stadtklaffe mit einem Heidelberger Verein und einem aus Mühlhausen i. E. Das Preisgericht erkannte ihm einen Ib Preis zu nebst einer Ehrengabe in Gestalt einer Bowle und 50 in bar. Das eigent- i liche Preislied war eine Komposition des auch in ^ Württemberg gut bekannten Komponisten I. Wengert, ! Treue". Den In-Preis mit Ehrengabe des Groß. ! Herzogs von Baden holte sich der Heidelberger Verein.

Nagold, 19. Mai. Im Alter von 82 Jahren ist Gemeindeoberförster a. D. Chr. Weinland hier gestorben. 35 Jahre lang stand er in städtischen Diensten. Erst vor 3 Jahren trat ec in den Ruhestand.

** Feldrenn ach, 19. Mai. Der heutige Viehmarkt war befahren mit 148 Kühen und Kalbinnen. 35 Ochsen und Stieren, 112 Rindern. 19 Kälbern, zusammen 314 Stück. Frequenz sehr gut. Handel lebhaft, Preise ohne wesentliche Aender- ung nach letztem Markt. Beim Krämermarkt waren Frequenz und Handel ziemlich lebhaft.

Vermischtes.

Deutsch-französische Kanonengrüße. Von dem Schluß der Gebirgsübung, die in diesen Tagen bei Kolmar in Gegenwart des Kaisers ausgeführt wurde, meldet derSchwäb. Merk.": Mit gespannter Aufmerksamkeit, außerordentlich lebhaft und nach dem eben beendeten Aufenthalt in Korfu sichtlich erholt, ist der oberste Kriegsherr im schlichten Mantel innerhalb eines nur kleinen Gefolges den kriegerischen Ereignissen gefolgt. Kurz nach 1 Uhr beendet der Helle Ton der Silberfanfare seines Trompeters das Gebirgsgefecht. Wie er bei der Kritik mit Befriedigung feststellt, hat sich sein Grenzkorps auf der Vogesenwacht in bester Ver­fassung und in einem hohen Stand der Ausbildung gezeigt. Schwacher Kanonendonner, der nach dem SignalDas Ganze halt!" noch ertönend, seltsam anmutet, zeigt den ernsten politischen Hintergrund dieses eben beendeten Gebirgsmanövers. Er rührt von anderthalb französischen Divisionen her,

! die wenige Kilometer westwärts just am gleichen ^ Tag und zu gleicher Stunde an ihrer beruflichen ! Vollendung arbeiten." DieNeuesten Nachrichten" i erzählen von der Reise des Kaisers durch Oberelsaß ! eine hübsche Episode: Endlich nahte der Moment der Kaiserankunft. Ein strammes Kaiserhoch der

Pfadfinder ertönte. Wir am rechten Flügel der Aufstellung konnten alles famos sehen. Gewöhnlich denkt man sich, wenn ein neuer Statthalter, der in Korfu auf Vorschlag des Reichskanzlers ernannt wird, dem Kaiser zum erstenmal unter die Augen tritt, geht alles sehr ernst und feierlich zu. Ganz im Gegenteil. Mit freundlichem Humor greift der Kaiser nach einer alten, verstaubten Weinflasche, geht lächelnd auf den Statthalter zu und sagt: Das ist für Sie, Herr Statthalter!"Wo haben wir die bekommen. Deimling?" fragt der Monarch dann den Kommandierenden.In Kienzheim, Majestät!" rapportiert dieser. (Kienzheim ist einer der auf der Vogesenfahrt berührten Orte.)Richtig, 1893er Kienzheimer", wiederholte der Kaiser schmun­zelnd. läßt noch von Herrn von Bulach (dem Zabern das Plätze! kostete) die Güte dieser Marke bestätigen und überreicht dann zur größten Belustigung aller Anwesenden dem Grafen Rödern (dem neuen Staatssekretär) einen großen Topf Honig, der ihm gleichfalls von den Kaysersberger Damen (Wahlkreis des Abgeordneten Welterlö) überreicht worden ist. Wein und Honig", meint der Moniteur, der dieses Intermezzo berichtet,gewiß ein sinniges Symbol für das neue Regime."

Eine Uhr aus Strohhalmen. Von einem erstaunlichen Meisterwerk der Uhrmacherkunst wird aus Dresden berichtet. Ein Mann namens Otto Wegener hat in 15 Jahren mit unermüdlicher Geduld und bewundernswertem Scharfsinn eine Uhr verfertigt, die in allen ihren Teilen, selbst in den kleinsten, aus Strohhalmen zusammengesetzt ist. Die Uhr besitzt eine Höhe von 170 cm und eine Breite und Tiefe von 65 om. Räderwerk. Zeiger, Ziffer­blatt, Gestell, Wände, die 8 Pendel, selbst das treibende Gewicht und die Kette, bestehen lediglich aus natürlichem Stroh. Um zu erreichen, daß das Stroh auch einen stärkeren Druck auszuhalten ver­mochte, fand Wegener folgenden sinnreichen Ausweg. Ec benutzte an denjenigen Stellen, die eine stärkere Druckbelastung auszuhalten hatten, massive Stroh­halme. in die er solange dünnere Halme hineinsteckte, bis der erste Halm völlig ausgefüllt war. Die Verbindung der einzelnen Halme erfolgt durch Stifte, die wiederum aus dünnen Strohhalmen gefertigt find,

! und wunderbarerweise mit außerordentlicher Festigkeit ^ Zusammenhalten. Die Strohuhr stellt in jeder Be- ! ziehung, wie dies auch von fachmännischer Seite j anerkannt worden ist, eine Meisterleistung auf dem - Gebiete der Uhrmacherei dar.

Himmelfahrt.

Menschenherz! was suchst du Trost bei dieser schnöden Welt, Die morgen schon vielleicht in Schutt zerfällt?

Allein Gott in der Höh' sei Ehr'!

Was willst du noch and're Götter mehr?

Schwing himmelan den Geist, heut' und jeden Morgen Und laß zurück aus dieser Welt den Kummer und die Sorgen.

Sei im Beten stark, im Glauben groß,

Dann wirst du leichter tragen dein bitt'res Los,

Blick zum Himmel aus in jeder Not,

Der ja auch den Vöglein gibt ihr täglich Brot.

Und wenn alles über dich noch stürmen möge,

Befiehl dem Herren deine Wege". ' (L. 8.)

Das Kren? von Seden.

Erzählung aus der Zeit der Tiroler Freiheitskämpse.

Von Franz Wichmann.

17^ (Nachdruck verboten.)

Doch während er einen Augenblick zögernd über­legte, war der Franzose sprungweise znrückgewichen, unmer die tödliche Waffe schußbereit auf den Gegner gerichtet. Nur ein höhnisches Lachen tönte noch zu Nazi herüber, der in ohnmächtiger Wut die Zähne aufeinander knirschte. Was nützte es, wenn er den verhaßten, das blanke Messer, seine einzige Waffe, in der Hand, ansprang? Ehe er ihn erreichte, mußte ihn die sichere Kugel zu Boden strecken. Die Rache war ihm n>r heute entglitten.

Noch einmal lrafen sich die Blicke der beiden Männer mit den Flammen düster lohenden Hasses, dann war der Offizier im finster brauenden Nebel um die nächste Felsenecke verschwunden und Nazl ballte Mit emem Aufschrei der Wut hinter dem Entkommenen die Faust.

Warte nur, wir sehen uns wieder, und ein zweites Mal entgehst Du mir nicht, feiger Schurke!"

. Dann schlug er von neuem nach der entgegen- Wetzten Seite die frühere Richtung seines Weges ein. Aber der Schmerz, der Zorn, die Wut, die sein Inneres durchtobten, ließen ihn des Pfades nur wenig achten. Bald erkannte er, daß er sich verirrt haben mußte und wrndete sich mehr nach links. Dichter und dichter wogte oer Nebel um ihn, und wohin er sich kehrte, immer nur Narre graue, von Feuchtigkeit triefende Felsen um ihn, aus denen kein Weg mehr herauszuführen schien.

Endlich, nach stundenlangem Wandern, tauchte es vor ihm auf, groß und dunkel, das war kein Fels, das mußte ein Haus sein, vielleicht eines der ersten Gebäude von Klausen. Mit beflügelter Hast eilte er darauf zu. Aber ie näher er kam, desto mehr schrumpften die riesen­haften Umrisse zusammen und mit einem Aufschrei des

Schreckens stand er plötzlich vor einer kleinen Kapelle. Ein Geräusch machte ihn stutzen.

Aus dem schwarzen Schatten der Wand löste sich etwas Dunkles ab, die Gestalt eines Menschen, der überrascht einen Moment stehen blieb, unschlüssig, wohin er sich wenden sollte.

Sollte auch Renard, den Weg verfehlend, sich hierher verirrt haben? Stand er dem Todfeind ein zweites Mal gegenüber? Seine Hand kramvfte sich um den Griff des Messers. Doch nein, diese hohe, stämmige Figur konnte nicht dem Franzosen gehören.»-

Der Fremde, der ihm nicht mehr auszuweichen ver­mochte, suchte, den breitkrämpigen Hut tief in die Stirn drückend, hastig und scheu an ihm vorüberzukommen. Aber der matte Schein der ewigen Lampe, der durch das Kapellenfenfter drang, streifte flüchtig erleuchtend sein Gesicht.

Grüß Gott, Wildmoser, kennt Ihr mich auch nicht mehr?"

Doch Nazl erhielt keine Antwort. Es war offenbar, daß der nächtliche Wanderer nicht gekannt und gefragt sein wollte, denn rasch um den Chor der Kapelle biegend, kletterte er die jenseitige Bergwand empor.

Pontifeser wußte nicht, was er von der seltsamen Begegnung denken sollte. Was hatte der junge Bauer, der am liebsten seine Zeit in den Wirtshäusern bei Wein und Karten totschlug, hier, mit der Büchse in der Hand, allein in der dunklen, nebelfeuchten November­nacht zu suchen? Noch heute, auf dem Wege zum Latzfonser Kreuz, hatte man von dem Wildmoser-Kaspar gesprochen, der sich nie um des Vaterlandes Wohl und Wehe gekümmert und den man auch diesmal wieder in den Reihen der verschworenen Bauern vermißte. Wenn er hier einem Feinde auflauerte, so war dieser nicht unter den Franzosen zu suchen. Doch was kümmerte es ihn. Jetzt, wo es die gemeinsame Rache, das Los Verenas zu entscheiden galt, war nicht Zeit, den Geheimnissen des Einzelnen nachzuspüren.

Vor allem mußte er wissen, wo er sich befand, und scharf umherspähend schrits er auf den niederen Eingang der Kapelle zu.

Durch die offenstehende Thür fiel sein Blick ans den Altar. Das Bild mit dem pseildnrchbohrten heiligen Sebastian kannte er. Nicht im Eisacktbal, in der wilden Thinnerschlucht, an deren oberstem Ende die Kapelle stand, befand er sich und war noch weit vom Ziel. Doch jetzt war kein Irren mehr möglich, er brauchte nur dem schäumenden Bach abwärts zu folgen, und diese Gewißheit der Rettung erfüllte ihn mit heißem Dankgefühl gegen den Höchsten. So sehr auch die Zeit drängte, trieb es ihn doch, in das Kirchlein zu treten und vor dem Altar ein Gebet zu sprechen für sich und für Verena.

Doch an der Schwelle blieb er betroffen stehen. Ein Geräusch sagte ihm, daß er nicht allein war. Spähend durchdrungen seine Augen das in dem Raum herrschende Halbdunkel. Dort vor dem Bild des Ge­kreuzigten an der Seitenwand der Kapelle lag ein in tiefem Seelenschmerz hingesunkener Mann auf den Knieen. Eines Schuldbewußten Stöhnen rang sich qualvoll in schweren Seufzern aus seiner Brust, während er die gefalteten Hände zum blutenden Heiland empor­streckte.

Nazl wagte nicht, die Andacht des Fremden zn stören. Regungslos verharrte er, bis ihn der andere bemerken würde. Aber der, ganz in sich selbst und sein Gebet versunken, hatte den Ankömmling nicht wahr­genommen. Sein Stöhnen ward zu laut ausgestoßenen Worten:Herr", flehte er mit leidenschaftlicher Inbrunst, vergieb uns unsere Schuld. Rechne mir seinen Tod nicht an, fordere sein Leben nicht von mir. Der Böse war mächtig in mir und betrog mich. Für Mitleid hielt ich, was doch Selbstsucht war. Erst als er hinüber­gegangen, ward mir das schlimme Gelüsten meines Herzens klar, denn sie war frei geworden durch seinen Tod und die Stimme des Blutes erwachte von neuem in mir!" (Fortsetzung folgt.)