nalekt-Humorifte» l!it der eindring- in der Werbung schloß der Vor- uf erstatlete Apo- . Trotzdem an gestellt waren, rdes Ergebnis er- sprach unter all- ius für die erfolg-

Vorstandsmitglieder.

aehmer in best«

. Der gestrig, idelen Schwarz« 60 Mitgliedern abgehalten und der schönen Dar- Gästen. Dem cag seitens des großem Beifall ; 4händige Kla­re. Dialektdicht- Wechsel ab. Be­das gute Gelingen sehrer Pfau von rckooll ausgeführten orgetragenen wund­er von ebenda, eichen und bieg- in künstlerischer Urch huworistische unser Hr. Amts- , gewandte und Vereinssingchors, anerkennenswerte hat. Alles in chner Beweis für irem jungen Be­in noch weitere

rage zur Erbau- ebäudes kann dem die bürger­te K. Domänen- der Erbauung mehr im Wege ier des dortigen , den Bauplatz bedingutigen an die die Stadt hatte rkäufers nicht ge- die Gelegenheit von sich abzu- Stadt auf ihren werde. Da die lehnend verhielten, nderen Gedanken, leute der inneren Mg setzten, um sgebäude zu er- sür eine Ent- gerne auskommen ufer eine Liste in Zeschäftsleute zur sein Grundstück > so erlebt die daß die Ent- uer zusammen»

, man muß sich

längerem Leiden rl Staib, wel» rverein ins Leben ang dessen Vor­christlich-sozialen gewählt wurde, der ev. Kirchen-

Dem Bürger­ts. eine Vorlage ng der Einricht- nhauses zuge- ues Krankenhaus gen Wilferdingen es bis dahin ge- entlich in seinen stungen erheblich ähigkeit erweitert als 423 200 für Wäsche, 30 für Ma­gegenstände und rbeiten erstrecken.

Dazu müssen dann in den nächsten Jahren noch einige Baracken aufgestellt werden, um für die Zu­nahme der Patienten weitere Krankenzimmer zu er­halten. Der Krankenstand übersteigt in diesem Jahr schon die normale Aufnahmefähigkeit.

Pforzheim, 22. März. Während es hier früher mit der Erschließung neuer Baugebiete. Straßenfestlegung und Grundstücksumlegung nur äußerst langsam vorwärts ging, so daß manchmal Baulustige auf Nachbargemarkungen gedrängt wurden, wird jetzt rings um die Stadt fortwährend neues Baugebiet erschlossen, mehr als verwendet werden kann. Neuerdings wird auch das Hintere und vordere Rod über dem schönen Villenviertel an der Fliedens­straße und das Wallberggebiet der Bebauungsfähig­keit als Landhaus und Viüenquartier entgegengeführt. Auf den Wallberg sollte auch das geplante Bismarck­denkmal zu stehen kommen, doch haben sich Stimmen dagegen erhoben, das Denkmal in das Baugcbiet zu stellen. Dafür wurde der idyllische Erzkopf, der hohe Schwarzwaldausläufer südlich der Stadt mit seiner Waldeinsamkeit empfohlen.

6p. Stiftungen fürs Land. Unter den Meldungen der Zeitungen gehören diejenigen zu den erfreulichsten, die von Stiftungen berichten, welche wohlhabende, hochherzige Menschen zu öffentlichen Zwecken machen. Aber wer einmal diese Notizen kontrolliert, wird finden, daß solche Stiftungen fast durchweg den Städten zugute kommen.Aber weshalb, fragt ein Pfarrer in derFranks. Zeitung", immer nur Stiftungen für die Städte, warum hört man so selten von Stiftungen für das Land? Und doch könnte hier auf eng begrenztem Gebiet und in

kleinen Verhältnissen oft mit wenig Geld viel Gutes gestiftet werden. Was in großen Städten wie ein Tropfen auf einen heißen Stein erscheint, würde für ein Dorf einen Segensstrom bedeuten. Mit wenigen Tausend Mark könnte hier manch schönes und not­wendiges Projekt zur Ausführung kommen, das aus Mangel an Mitteln unterbleiben muß. z. B. ein schönes gemütliches Heim für die Dorfjugend, damit sie für ihre Zusammenkünfte weder auf das Wirts­haus noch auf die Straße angewiesen ist und damit überhaupt erst eine Jugendpflege möglich wird. Wir gönnen den Städten ihre reichen Freunde, würden es aber mit Freuden begrüßen, wenn sich auch solche hochherzige Leute fänden, die dies oder jenes Dorf zum Gegenstand ihrer Fürsorge nehmen und sich nach seinen Bedürfnissen und besonderen Nöten er­kundigten. Wie viel dankbare Liebe könnte da mit verhältnismäßig geringen Opfern geerntet werden!"

Millionen Menschen kann man nicht dauernd dazu überreden, daß etwas Schlechtes gut ist. Wenn daher Millionen Menschen seit über zwanzig Jahren tagaus tagein mit Genuß ihren Kathreiners Malzkaffe trinken und sich dabei wohl fühlen, so ist das ein Beweis dafür, daß dieses Getränk wirklich und dauernd befriedigt. Es trägt aber auch zur Hebung des Wohlstandes bei, denn 20 Tassen kosten nur 10 Pfennig. Man kann durch Kathreiners Malzkaffee in unseren teuren Zeiten also sehr viel sparen.

««klametell.

WorauslicHMcH« Witterung.

Von Nordwest her rückt ein Luftwirbel gegen den Mittel' und Oberrhein, der beim Erreichen unseres Gebietes westliche Winde und vorwiegend bewölktes, mäßig kühles Wetter mit Regensällen bringen wird.

Wenn inan's recht bedenkt, ist Kathreiners Malzkaffee doch der beste. Er hat sich seit 25 Jahren be­währt. Der Gehalt macht's!

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: C. Me«> für das Feuilleton und den Inseratenteil: G. Conrad! in Neuenbürg.

4» Bll«rr.

amtlich« SsNanimaachungsn unS privat

K. Höeramt Aeuenöürg.

Arbeitsvermittlung.

Die städtischen Arbeitsämter und die mit den Wander- arbeitsstätten verbundenen Arbeitsnachweise vermitteln

männliche Arbeitskräfte für Lanbwirtfchaft,

Industrie und Gewerbe aller Art,

-ie städtischen Arbeitsämter außerdem weibliche

Dienstboten, Arbeiterinnen und Wirtschaftspersonal.

Die Vermittlung ersolgt sür Arbeitgeber und Stellesuchende Völlig kostenfrei.

Stellruaumelduugen können persönlich, schriftlich oder tele­phonisch gemacht werden

Strllesuchende wenden sich am besten persönlich an den Arbeitsnachweis, doch werden auch schriftliche Meldungen ent­gegengenommen. Dieselben sollten Angaben über Alter, Art der gesuchten Stelle und bisherige Tätigkeit enthalten.

Zu schriftlichen Anmeldungen können Arbeitgeber und Stellesuchende Formularien durch die Arbeitsnachweise und die Schultheißenämier beziehen und nach Ausfüllung durch die letzteren an den gewünschten Arbeitsnachweis kostenfrei ein­senden lassen.

Die Benützung dieser Einrichtungen im Bedarfsfälle wird den Beteiligten empfohlen.

Die nächstgelegene Vermittlungsstelle ist das städt. Arbeits­amt Pforzheim und der Arbeitsnachweis der Wanderarbeits- statte Calw.

Den 24. März 1914. Oberamtmann Ziegele.

Holzversteigerung

des Forstamts Mittelberg (Ettlingen) am Samstag den 28. März IS 14, um 10 Uhr in der Marxzeller Mühle:

1. Aus dem Revier des Forstwarts Blöth in Metzlin- fchwand, in Abt. 32. 36, 50. 56. 58: 600 Ster buchenes, 280 Ster tannenes und forlenes Scheitholz, 130 Ster buchenes, 240 Ster tannenes und forlenes Prügelholz, 60 Ster Reisprügel, 25 Lose Schlagraum, 2 Ahorn, 10 Eichen V. und VI. Klasse, 27 Ster Schindelholz.

2 Aus dem Revier des Forstwarts Eisele in Marxzell, in Abt. 24: 220 Ster buchenes Scheit- und Prügelholz, 420 buchene Wellen, 5 Lose Schlagraum.

In Abt. 72 (Nnterklosterwald): 16 Eichen II. und III. Kl. (meist Ausschuß). 18 IV. Kl., 42 V. und VI. Kl.

K. Forstamt Laugeubraud.

Weg-Oeffnung.

Das HSrnlesbergsträtzche»

im Staatswald IV Hengsrbcrg ist von heule ab

wieder zu befahren.

K. Forstamt Calmbach.

Keigh»lj-Verk««s.

Am Mittwoch de» 1. April,

vormittags 9i/r Uhr, kommen in Calmbach (Rathaus) noch weiter zur Versteigerung aus Staaiswalö Eiberg Abt. 47 Eselskopf Rm.:

3 buch. Scheiter, 52 Buchen-, 67 Nadelholz-Anbruch.

Illingen bei Mühlacker. Einen 19 Monate alten, äu­ßerst musterhaften, rotscheckigen Simmentaler

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verkauft

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Für die Erbauung eines Bahn« Wärterhauses beim Bahnhof Dill-Weitzenstein sind die nach- bezeichneten Arbeiten auf Grund der im Gewerbeblatt aus Württemberg, Jahrgang 1912, Seite 113, bekannt gemachten Bestimmungen über die Vergebung von Arbeiten und Lieferungen nach dem Preislistenverfahren zu vergeben.

ä.) Grab-, Betonier- und Maurerarbeit, worunter 85 ebm Aushub, 20 cbm Fundamentbeton, 43 ebm ein- und mehrhäuptiger Beton, 27 ebm Backstein­mauerwerk. 110 gm Riegelmauerwrrk, 9 stgd. m Kamin, 110 gm Strohspeisaufrrag usw.

L) Zimmerarbeit, worunter 19 ebm Tannenholz, 52 gm Dachoerschalung, 40 lfd. m Traufbretter, 26 gm ge­hobelte, gefälzte Brettervertäferung, 44 gm rauhe Bretterverschalung, 97 gm Dcckenverlattung, 59 gm rauher Bretterboden, 44 gm Verschmdlung usw.

Die Verdingungsunterlagen können bei der K. Württ. Eisenbahnbauinspektion Pforzheim, Luisennraß- 2, Zimmer Nr. 6, eingesehen werden. Auszüge werden gegen Ersatz der Herstellungs­kosten V 1 L 50 ^ abgegeben.

Die Verhandlung über die Eröffnung der Angebote, die mit entsprechender Aufschrift versehen, bet der Unterzeichneten Stelle einzureichen sind, wird am

Mittwoch den 1. April 1914, vormittags 11 Uhr,

stattfinden.

Zuschlagsfrist 3 Wochen.

Pforzheim, den 23. März 1914.

K. Eisenbahnbauinspektion.

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gut eingebrachtes, ca. 13 bis 18 Zentner, hat zu verkaufen

Christoph Fauth.

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für den amtlichen Verkehr der Gemeinden

empfiehlt sich bei gleichen Preisen wie die auswärtigen Groß­geschäfte die

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