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Auf dem württem- m fuhr heute früh ibteilung dem von sug in die Flanken, ert. Personen sind

Gestern nachmittag st der national­leiten badischen und ner statt. Wie mü­der Zusammenkunft Veranstaltung war, und sich über einige r gleichermaßen be- Jm Mittelpunkt cterungen über die rrkanalisation. Die Zillen ausgleichenden e Aussprache schloß n an. aus dessen Anregungen ergaben.

Sestern begann der inschlagsberatungen. die Einnahmen An und für sich seitherigen Umlage- n, doch wird eine nnig vorgeschlagen, e größere Summe es noch mit einer es Jahr aber wird Man begreift das hste Zeit der Stadt nter anderem: Er- Wasserwerk, Turn- dtichule. Brötzinger en und Bau eines lchthaus, Bau einer )t, neue Realschule ng in Diüweißen- , Schulhausbau in en, Verlegung des >eim Schlachthaus, iserstraße, Nagold- für 1 Mill. Mark. Straßenbahn vom e nach Drllweißen- am Bahnhof für 56 Straßen usw., liillionen Mark.

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r und Postboten, cen Austrägerinnrn

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geblieben, wird aber ! mehrfach wolkiges, liederschläge (Regen)

r Teil: C. Meeb enteil: G. Conradi

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ds. Js.

. Oktober ds. Js.: cchene. 36 Fichten-

ds. Js.:

gemischte Scheiter, i86 Ster forlene, me Normalwellen, r beim Rathaus.

e, Ratschreiber.

Neuenbürg.

AisstkilNW zur BnNeilerW i»n Hunde

auf 1. April 1914.

Auf Grund des Gemeindesteuergesetzes vom 8. August 1903 werden sämtliche Hundebesitzer zur Versteuerung ihrer Hunde für das Steuerjahr 1. April 1914 bis 31. März 1915 aufgefordert; /zugleich wird auf folgendes aufmerksam gemacht:

1. Bon jedem über 3 Monate alten Hund, der am 1. April 19 l4 seinen Standort im Gemeindebezirk Neuenbürg hat, ist eine Abgabe von 12 zu entrichten, die am 1. April ganz verfallen und bis zum 15. April 1914 an die Stadt­pflege zu bezahlen ist.

2. Steuerpfl chtig für das ganze Rechnungsjahr ist derjenige, der den Hand am 1. April hält, gleichgültig, ob er zu­gleich Eigentümer, oder ob er Mieter, Entleiher, Ver­wahrer usw. des Hundes ist

3. Wer im Vorjahr im Gemeindebezuk Neuenbürg einen Hund versteuert hat, den er am 1. April 19l4 noch besitzt, braucht eine neue Anzeige nicht zu machen; er hat nur die Abgabe in der Zeit vom 1.-15. April zu entrichten.

4. Wer am 1. April einen im Vorjahr versteuerten Hund nicht mehr hat und an dessen Stelle auch keinen anderen Hund besitzt, die Abmeldung aber bis zum 15. April 1914 unterläßt, hat die Abgabe auch noch für das neue Steuer­jahr zu entrichten.

5. Wer nach dem 1. April einen steuerbaren Hund zu halten beginnt, hat hievon binnen 2 Wochen Anzeige zu machen und vom nächsten Kalendervierieljahr an die Abgabe für den Rest des Rechnungsjahrs zu entrichten, ohne Rücksicht darauf, ob der Hund von einem früheren Besitzer auf die gleiche Zeit versteuert worden ist. Ferner wird, um einer vielfach verbreiteten irrigen Meinung entgegen zu treten, ausdrücklich darauf hingewiesen, daß diese zweuvöchentliche Anmeldefrist nicht erst mit dem Kalendervierieljahr, von welchem ab die Abgabe zu entrichten ist, beginnt, sondern vom Tage der Haltung des Hundes und bei noch nicht

Jahr allen Hunden vom Tage des Eintritts in das steuerpflichtige Alter an läuft.

6. Wer die Anzeige eines zu versteuernden Hundes unterläßt, wird mit dem dreifachen Betrag der gefährdeten Abgabe bestraft.

7. Alle An- und Abmeldungen sind durch die Hundebesitzer schriftlich oder mündlich im Rathaus zu machen.

Den 18. März 1914. Stadtfchnltheitzenamt.

Stirn.

Hch-Vcrstcigcrung.

Die Gemeinde Spielberg Amt Durlach versteigert aus ihrem Gememdewald mit Boigfrist bis 1. September ds. Js.

am Montag den 23. März 1914:

80 Ster buchene und 18 Ster eichene Scheiter und Rollen, fowie 28 Ster eichene und 55 Ster gemischte Prügel.

Ferner 190 Ster Nadelholz-Prügel und 150 Ster Nadelholz- Scheiter und Rollen.

Am Dienstag den 24. März 1914:

30 Sier gemischte Scheiter und Rollen, sowie 150 Ster buchene Prügel.

Ferner 2141 Stück buchene, 200 Stück eichene und 400 Stück gemischte Wellen, sowie 550 Stück Nadelholz-Prügelwellen.

Die Zusammenkunft ist jeweils vormittags 9 Uhr beim Rathaas.

Spielberg, den 18. März 1914.

Das Bürgermeisteramt.

Höfel.

Karcher, Ratschreiber.

K. Forstamt Wildbad.

NaWaumho!;-Verkauf

am Samstag d. 28. März 1914.

vormittags 10 Uhr,

in Wildb id auf dem Rathaus im schristl chen Aufstre ch aus Staats vald I Abt. 13 Hintere Krie swateebeae, 30 Löwen- brückle, 54 Hausack r, 84 Hin. Güllrsbe-g, 96 H,nt. Speken- teich, >01 H nl. Lrnast>ig, >2l Urit. Lindengrund, l22 Unterer Aiteigru d.

Forcheustämme:

1332 Stück mit Fm. 317 I., 83' I> , 5i6 lll., 8l IV., 35 V Klasse.

Tauueustämme:

1867 Stück mit Fm. 382 l., 304 U., 334 lll., 227 IV., 278 V., 1 VI. Klasse. Forchen- u. Tannen-Abschnitte: 275 Stück mit Fm. 118 I., 81 II., 28 III. Klasse.

Die verschlossenen, bedingungs­losen Angebote mit der Aufschrift Angebote auf Nadelstammholz" wollen bis '/s i O Uhr beim Forst­amt oder spätestens bis 10 Uhr auf dem Rathaus abgegeben werden, woselbst die Eröffnung star findet, welcher die Bieter anwohnen können. Der Aus­schuß ist zu 100°/» der Tax­preise angeschlagen. Hiebszeit: November bis Februar 1914. Abmhrtermin. 1. Oklbr. 1914.

K. Forstamt Neuenbürg.

Ua-klhoh-Ammhih-

Vkkdans

am Dienstag den 31. März,

vormittags 10 Uhr, in Neuenbürg, Forstamtskanz­lei, aus Staatswald Kohlrank, Dickerbusch, Buchert, Buckel, Sandplatte, Buch, Hohenholz, Viereichen, Tor, Hummelstein, Engentürle, Fingerlesbrunnen, Schwabhausen, Salmisgrund, Bocksrain, Mannabach, Berg­halde, Forchenhau, Mühlrain, Horntaukopf und Erdfall:

4339 Stück Langholz mit Fm. 683 I., 577 II., 512 lll., 274 IV.. 356 V. und 257 VI. Klasse.

156 Stück Sägholz mit Fm.

118 I., 41 II., 10 lll. Kl., worunter 129 Forchen aus den Abt. Schwabhausen, Salmis­grund, Forchenhau und Berg­halde mit 209 Fm. I/lV. Kl. Die bedingungslosen Offerten sind unterschrieben und ver­schlossen mit der Aufschrift Gebot auf Stammholz" bis längstens 10 Uhr beim Forstamt abzugeben, auf dessen Kanzlei um diese Zeit die Eröffnung stattsindet. Losverzeichnffse un­entgeltlich vom Forstamt zu bezuhen.

K. Amtsgericht Neuenbürg.

Das Konkursverfahren

über den Nachlaß des Steinhauers Friedrich Hammer in Wildbad wurde nach erfolgter Abhaltung des Schlußtermins

aufgehoben.

Den 18. März 1914. Gerichtsschreiber Heß.

G/A. Gakw.

Gemeinde Neuweiler.

Vergebung von Sauarbeiten.

Für das neu zu erbauende Schulhans der Gemeinde Reuweiler O/A. Calw werden nachfolgende Arbeiten zur Bewerbung ausgeschrieben.

Boranschlag-Summe:

Grabarbeiteu .

Cemeut- und Belonarbeite«.

. . 3 700

Maurer- und Steiuhauerarbeiteu . . .

. . 16000

tt

Eiseulieferuug.

Zimmerarbeit.

. . 7200

N

Treppenarbeit (nur an Spezialisten) . .

. . 750

»»

Dachdeckerarbeit dto. . .

. . 2450

k»

Schmied, und Moutieruugsarbeit . . .

. . 430

t,

Flaschuerarbeit .

t,

Gipserarbeit .

»t

Schreiuerarbeit .

. . 2 600

kl

Glaserarbeit .

Schlosserarbeit .

Blitzableituug (nur an Spezialisten) . .

. . 250

Malerarbeit .

Tapezierarbrit .

t»

K. Forstamt Euzklösterle.

Nadel-aunuhch-Verkauf

im schriftliche« Anfstreich

aus Distrikt I Wanne Abt. 25, 32, 36, 37; II Schöngarn Abt. 2, 5, 12; III Dietersberg Abt. 9, 26, 28; IV Hirschkopf Abt. 16, 17; V Süßekopf Abt. 1, 6;

VI Langehardt Abt. 6, 12, 22;

VII Kälberwald Abt. 13, 14, 15, 25, 26, 31, 44, 47, 48, 49. 57, 66, 67.

Normales Langholz:

1190 Forchen mit Fm. 132 I.,

Pläne, Kostenvoranschlag und Bedingungen liegen bis 26. ds. Mts, vorm. 812 Uhr, nachm. 26 Uhr auf dem Rat­hause in Neuweiler zur öffentlichen Einsichtnahme auf.

Angebote aus vorstehende Arbeiten sind in Prozenten (Auf­oder Abgebot) aus die Voranschlagspreise ausgedrückt, schriftlich !mit entsprechender Aufschrift versehen, bis spätestens

§ 26. März 1914, nachmittags 6 Uhr,

beim Schultheißenamt Neuweiler einzureicheu. Bei der am 27. März 1914, nachmittags 2 Uhr, statlfindenden Oeffnung der Angebote haben die Bewerber Zutritt.

Sämtliche Bewerber haben ihren Angeboten Vermögens­und Fähigkeitszeugniffe neuesten Datums beizulegen. Zuschlagsfrist 14 Tage.

Den 18 . März 1914. Schultheißenamt:

344 II.. 391 III., 178 IV., 72 V., 15 VI. Klasse. 4024 Fichten und Tannen mit Fm. 88 I., 193 II., 272 III., 219

IV. , 293 V., 339 VI. Klasse.

Ausschuß Langholz:

538 Forchen mit Fm. 88 I., 178 II/ 247 III., 89 IV., 27

V. Klaffe. 2367 Fi. u. Ta. mit Fm. 281 I, 403 II., 474 III., 305 IV., 333 V. Klasse.

Abschnitte,

Normal und Ausschuß:

35 Forchen mit Fm. 24 I., 19 II. Klasse. 155 Fi. u. Ta. mit Fm. 81 I., 58 II., 10 III. Kl.

Die bedingungslosen, in ganzen und Zehntelprozenten der Tax­preise auf die einzelnen Lose zu machenden Angebote sind unter­zeichnet, verschlossen und mit der AusichristAngebot aus Stamm­holz" bis spätestens

Freitag den 27. März,

vormittags 10 Uhr, beim Forstamt einzureichen, wo­rauf die Eröffnung der Angebote imWaldhorn" in Euzklösterle erfolgt. Losverzeichnisse durch das Holzverkaufsvureau der K. Forstdirektion.

Schömberg.

Ein paar schöne

MjersihUlue

hat zu verkaufen

Johann Gg. Rentschler

beim HotelKrone."

Mast.

Gemeinde Gräfeuhaufen.

Vergebung von Sauarbeiten.

Zur Herstellung der äußeren Anlage in Verbindung mit Erstellung eines Torhäuscheus am hiesigen Schulhausneuba«

sollen nachstehende Arbeiten im Akkord vergeben werden und zwar:

Die Erd- «nd Planierungsarbeiteu

im Betrage von 1800.

Maurer- «nd Betonierarbeiten

im Betrage von ^ 4500. Zimmerarbeiten ... im Betrage von 800.

Kostenooranschlag. Zeichnungen und Bedingungen liegen auf unserem Büro zur Einsichtnahme auf und wollen schriftliche Offerte verschlossen und mit entsprechender Aufschrift versehen, spätestens bis

Samstag den 21. ds. Mts., abends 6 Uhr,

auf dem Schultheißeuamt Gräfeuhauseu abgegeben werden.

Die Wahl unter den Submittenten wird sich Vorbehalten.

Neneuburg, ^

Schultheißenamt: Die Bauleitung:

(gez.) Kircher. Stadtbaumeister Stribel und

Alb. Bürkle, Architekten.

tienkelr

Bleich-Soda

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Neuenbürg.

Zum Eiumache« von Eiern empfiehlt frisch ein­getroffenes

sowie Garanlol

Franz Andräs.