gten Wahlen wurde des beim Brand der cke Vereinsfahne eine nntag den 14. Juni m, wozu jetzt schon instimmig wurde der üiehrer Unger als zunehmen. Vorstand ruf derselbe sich herz- auf den Verein und antwortend.
ßlatzfrage für das entschieden zu sein, e wird das neu zu ! Nonnenmacher'sche Herr Kirche zu stehen ommt der Mehrzahl ie aber finanziell die st beweisen, und die üblich zu überlegen gen eingehen wollen, n: Uebergang des rns Amtsgericht und men Straße in jene g könnte der zweite , das Steckenäckerle,
tz gegen Rücksichts- das sich von der egen das Nagoldtal nnanlische Schönheit sine Anziehungskraft aus. So begrüßens- t, so bringt anverer- >e Nachteile mit sich.
! Monbachtal führt ; Strecke über ein essen Eigentümer die ir diesen ursprünglich manchen Sonntagen Vereinen, Schülern, Zersonen, die, ohne nehmen, zum Teil ;n dahermarschieren 5 und mehr Metern )en Wiesenbksitzern chaden, der sich nach ges Jahr auf 300 Ser den Betroffenen Infolge der berech- en hat sich der Ge- gesehen. die Benützgänzlich zu verbieten dieses Verbot durch Zandjägermannschaft aerlich diese Mäßig, so berechtigt er- e Rücksichtslosigkeit, mit dem Eigentum wird.
lttsrrurrg.
ntlich verändert. Nur rchdruck hat sich etwas uns die nordwestliche erhin meist bewölktes, größtenteils Schnee,
n Teil: C. Meeb. tenteil: G. Conradi
rnbach.
Belstcigmilz.
tag. 5. März 1S14,
tags 9 Uhr, fertige Barzahlung
ftkge Kuh
anft beim Rathaus. Sen 4. März 1914. Wanner, Vollzieher bei dem »geeicht Neuenbürg.
ikUbllng l>M Zimer-Metten.
Für die Erweiterung des
Güterschuppens auf Bahnhof
Höfe« a E sind die nachbezeichneten Arbeiten auf Grund der im Gewerbe- >blatt aus Württemberg, Jahrgang 1912, Seite 113, bekannt gemachten Bestimmungen über die Vergebung von Arbeiten und Lieferungen nach dem Preislistenverfahren zu vergeben:
21,5 ebm Tannenholz, 9 gm Deckeuverlattnng, ii gm rauher Bretterbodeu, 70 gm rauher Dielenbelag, 160 gm Dachverschalung, 130 gm gehobelte Bretterverschalung, 28 lsd m Wiud- bretter, 41 gm innere Wauvvertäferuug usw.
Die Verdingungsunterlagen können bei der K Württ. Eisenbahnbauinspektion Pforzheim, Luisenstraße Nr. 2, Zimmer Nr. 6, eingesehen werden. Auszüge werden zum Preise von 50 abgegeben.
Die Verhandlung über die Eröffnung der Angebote, die mit entsprechender Aufschrift versehen, bei Unterzeichneter Stelle einzureichen sind, wird am
Donnerstag den 12. März 1914, vormittags 11 Uhr,
startsinden.
Zuschlagsfrist 4 Wochen.
Pforzheim, den 28. Februar 1914.
K. Eisenbahnbamnspektior».
Neuenbürg.
WWk! Mchlll
bis Freilag eintreffend,
sowie frifchgewiifserte
empfiehlt fortwährend
Tel. 6i. Karl Mahler.
Pforzheim.
Herrenalb.
Im Konkurs
über den Nachlaß des f Hofrats vr. iu«S. Mermage« hier beträgt die zur Schlußverteilung stehende Moste (nach vollzogener Verteilung von 68 966 44 ^s) noch 7717 ^ 14 wovon
noch die Kosten abgehen.
Die Ansprüche der unbevorrechtigten Gläubiger betragen 74614 die bevorrechtigten sind bezahlt.
Den 2. März 1914. Konkursverwalter:
Rupf, Bezirksnotar.
Tüchtige
Stkinhaim und Steinbrecher
werden sofort angenommen. Baugeschäft Chr. Käser.
Konkursverfahren.
In dem Konkursverfahren über den Nachlaß des Hofrats Vk. C. Mermagen, Kuranstaltsbesitzer in Herrenalb, ist zur Abnahme der Schlußrechnung des Verwalters, zur Erhebung von Einwendungen gegen das Schlußverzeichnis der bei der Verteilung zu berücksichtigenden Forderungen, sowie zur Anhörung der Gläubiger über die Erstattung der Auslagen und die Gewährung einer Vergütung an die Mitglieder des Gläubigerausschusses, der Schlußiermin auf
Neuenbürg.
Schöne
zu verone ev.
Zu crfr in der Exp. d. Bl.
Samstag den 21. Marz 1914, vormittags 11 Uhr,
vor dem Königlichen Amtsgericht Hierselbst bestimmt.
Neuenbürg, den 23. Februar 1914.
Gerichtsschreiber des K. Amtsgerichts: Heß.
Neuenbürg.
Vergebung von Sauarbeiten.
Für die Erweiterung der Station Höfe» a/E. sind die nachoerzeichneten Arbeiten auf Grund der im Gewerbedlatt aus Württemberg, Jahrgang 1912, Seite 113, bekannt g-machten Bestimmungen über die Vergebung von Arbeiten und Lieferungen nach dem Preislistenverfahren an einen Unternehmer zu vergeben:
Erdbewegung (rd.) 2000 cbm; Beton 70 ebm, Buntsandfteiumauerwerk 30 cbm, Rolliernng
(Handarbeit) 180 cbm, Beschotterung (Handarbeit) 460 cbm, Uebergrundnug (Handarbeit) 130 cbm usw.
Die Verdingungsunterlagen können bei der K. Württ. Eisenbahnbauinspektion Pforzheim, Luisenstraße Nr. 2, Zimmer Nr. 6, eingesehen werden. Auszüge werden zum Preis von 1,00 abgegeben.
Die Verhandlung über die Eröffnung der Angebote, die mit entsprechender Aufschrift versehen, bei der Unterzeichneten Stelle einzureichen sind, wird am
Samstag den 14. März 1914, vormittags 11 Uhr,
stattfindsn.
Für den Zuschlag bleibt eine Frist von 4 Wochen Vorbehalten.
Pforzheim, den 2. März 1914.
K. Württ. Giserrbahndaninspeklion.
Bad Liebenzell.
Höfen.
Ein kräftiger
In »ge,
welcher das Zimmerhaudwerk gründlich erlernen will, wird angenommen unter günstigen Bedingungen.
Fr. Hafner, Zimmecmstr. Dobe l.
samt Kalb, sowie eine
liähige KMi«
hat zu vertäuen
Bartil zum „Rößle "
Krosse frieürivbskakoner.
XieliuiiA rem 18. Slöc/1914. SSL» Oslclsswinns bar olmö Lbrwx ÄWir:
«aovleoenzeil.
SLraßen-Sperre.
Wegen Umpflasternng muß die Kirchstratze hier vom T. ds. Mts. ab für Lastfuhrwerke und Lastautos bis aus Weiteres gesperrt werden.
Stadtschulthertzenamt.
Maulen.
Landlvirtschastl. Bezirks-Benin
Neuenbürg.
Saat-Kartosfel.
Für die Frühjahrssaat wird der landw. Verein den Bezug von sortenreinen Saatkartosfeln für seine Mitglieder Vermitteln und es können folgende, für den Bezirk geeignete § Sorten angeboten werden: j
1) Industrie, aus Norddeutschland, gelbfleischig, Preis
3 ^ 25 per Zentner, lose verladen; ^
2) Wohltmanu, rote, aus Norddeutschland, Preis
2 90 per Zentner, lose verladen;
3) Frühkartoffeln: Kaiserkrone und Juliniereu aus
der Donaugegend, Preis 4 40 per Zentner. Beide
Sorten gut empfohlen und in Säcken ä 1 Zentner verpackt. Bestellungen auf Kartoffel wollen, in Zentnern ausgedrückt, längstens binnen 10 Tagen bei Oberamtstirrarzt Böpple, Neuenbürg, eingereicht werden.
Den 2. März 1914. Bereinsvorstand:
Oberamtmann Ziegele.
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Lu tisdsii in siisn -povisksii.
Kekanntmachnng.
Durch die K. Kceisregierung in Reutlingen wurde am 27. Februar 1914 der Beschluß der Gemeindekollegien Neuenbürg vom 18. Februar ds. Js. genehmigt, wornach die bestehenden ortsstarutarischen Bestimmungen über die Gewährung von Gemeindenutzungen auf die von der Gemeinde G: äsenhausen an die Stadtgemeinde Neuenbürg abgetretenen Markungsteile ausgedehnt werden sollen in der Weise,'daß den auf diesen Markungsteilen wohnenden seitherigen Nutzangsbürgern der Gemeinde Gräfenhausen auf ihr Ansuchen drs Nutznngsbürgerrecht in Neuenbürg unentgeltlich und unter Errechnung der Zeitdauer der seitherigen Nutzungsberechtigung in Gräfenhausen für die Festsetzung der Reihenfolge des Eintritts in die Nutzung zu verleihen ist.
Den 4. März 1914. Stadtschnltheitzenamt.
Stirn.
Neuenbürg.
Aezirkswohttätigkeitsverein.
In der Vorstandssitzung vom 15. Dezember 1913 wurde betreffs
Stillprämie«
beschlossen, vom 1. Januar 1914 ab
1) denjenigen Wöchnerinnen, die nach ven ersten 7 Wochen noch Jahr dem L-lillgeschäfl sich hingeben, eine Prämie von 7
2) denjenigen, die Jahr stillen, abzüglich der ersten
7 Wochen, eine solche von 15 ^ zu gewähren.
Den Hebammen, die eine genaue Kontrolle ausüben und genaue Einträge in ihr Tagebuch machen, kann gleichfalls eine kleine Prämie gewälzt werden.
Anmeldungen sind beim K. Oberamtsarzt zu machen.
Den 2. März 1914.
Der Vorsitzende: Der K. Oberamtsarzt:
Uhl. vr. Härlin.
Bezirksmein Neuenbürg gegen den Mißbrauch grWgrr Getränke.
Die Mitglieder werden ans den am nächsten Sonntag abend
8 Uhr im Gemeindehaus hier stattsindenden Vortrag von Pfarrer Renz Ottenhausen über das Thema: „Ein Lebmsfeind" aufmerksam gemacht und zur Teilnahme freundlichst ewgeladen.
Neuenbürg. 2. März 1914. Der Vorsitzende:
Dekan Uhl.
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