nden Wendungen im Osten haben irr zusammengeschlossen zur chrift- ,eit in linkischen Landen. Sie w ihrer Arbeit an den bewährten die Jugend hat, hat die Tugend".
: dieser Vereinigung: „Deutsche r". Diese Jungmünnermission hat drei Aufgaben gestellt: 1. sich Ischen jungen Männer anzunehmen,
:r Zahl zur Kulturarbeit in den ;en sind und noch ziehen werden, a leider so leicht dabei, draußen rte Sitte, deutsche Eigenart und är so gut wie nichts preiszugeben, iese „Jungmännermission" vorzu- im Orient christliche Heimstätten ser baut, um von solchen Stationen erten Christen die heiligsten Güter (Aleppo Hauplstation); 2. hat sie siflichl gemacht, den eingeborenen len Protestanten, chaldäischen), die einen schweren Stand gegenüber anderen Missionsabsichten haben. ;u bieten; 3. endlich sucht sie auch nedanern zu missionieren, die zum Christentum so empfänglich sind, s Werben wirkt das einzigartige ite Kreise gerade den deutschen aren entgegenbringen. Immerhin Rasch zugreifen I Diese neue m Orient hat erst in den letzten len Anfang genommen, aber schon che Konkurrenten auf dem Plan, l Arbeit erfordert natürlich noch ;er Arbeiter, dazu aber kräftige tzung aller, die zu diesem Missi- id. Im Blick darauf richtete der men Appell an alle Anwesenden larbeit. Vor allem stünde es uns hl an, nachdem wir bisher in dem n vorderster Linie gestanden, auf latz der M-ssi»» uns von Tapfereren I Also: persönlich sich zum Dienst rmag, mindestens aber beisteuern :ck. so viel in eines jeden Kraft wem Vortrag teilte Hr. Sekretär issionskarlen" aus: geradezu wnen „Technik" und AB. — von Stolz jederzeit gratis zu be-. siießend an den interessanten Voreine schöne Reihe Lichtbilder vor- wsonders origineller „Beleuchtung" -'s begleitende Worte bleibenden d und Leuten, Leben und Treiben -nt schafften. Zum Schluß des r. Dekan Uhl im Namen aller Sekretär Koetzle herzlichen Dank essanten Ausführungen, herzlichen >rn. Apotheker Bozenhardl, der n so freundlicher Weise den Licht- Verfügung gestellt und durch seine m Abend recht wesentlich verschönen ms es da zu hören und zu sehen n Strohfeuer entfacht haben, das rckertl Möge der warme Appell Nilhilfe in dieser neuen Missions- ster Linie unseren eigenen Stammkommt, nicht allzurasch verhallen l re Sammelkarte zuerst voll hat?"
sichtliche Witterung.
rbel im Nordosten, der sich zuerst über dringt kräftig gegen Südosten vor und Umschlag zu mildem Wetter erwarten, h unter der Herrschaft des nach Oester- rden Hochdrucks bei Hellem Himmel der l in der Nacht die Kälte sich weiter
Reklametell.
Mrech t!
taggi's Suppen sind wirklich nz vorzüglich. Man muß nur nau die Kochanweisung befolgen.
den redaktionellen Teil: C. Me eh n und den Inseratenteil: G. Conradi
r zweites BlsLt. "HW
Amtlich« Bekanntmachungen uns PriBat-KnZelgsm-
Die Maul- und Klauenseuche
K. Forstamt Langeubrand.
^ (Telefon Nr. 1.)
ist auf dem Bahnhof in Brette« bei einem Vichtransport festgestellt worden. ^ V r S'
K. Amtsgericht Neuenbürg. !
Im Güterrechtsregister, Band I Seite 174, wurde ^ am 20. Januar 1914 folgendes eingetragen: §
Christian Strohhäcker, Schneider in Birkeufeld, und
seine Ehefrau Berta, geb. Zimmermann, daselbst. s
Die Eheleute haben durch notariellen Eheoertrag vom 5.: Januar 1914 j
Gütertrennung des B.G.B.
als eheliches Güterrecht festgesetzt.
Den 23. Januar 1914. Amtsrichter Brauer.
K. Amtsgericht Neuenbürg.
Im Güterrechtsregister, Band I Seite 175, wurde am 22. Januar 1914 folgendes eingetragen:
Karl Friedrich Scholl, Mechaniker in Wildbad, und seine Ehefrau Katharine, geb. Schultheiß, daselbst. Die Eheleute haben durch notariellen Ehevertrag vom 15. Januar 1914
Gütertrennung des B.G.B.
als eheliches Güterrecht festgesetzt.
Den 23. Januar 1914. Amtsrichter Brauer.
am Dienstag d. 3. Febr. 1914,
vormittags 10 Uhr, in Langenbrand im „Löwen" aus Staatsrvald Schwarzloch, Hinterer Fuchsberg, Hrusteig, Unt. Hirschgarten, Königsweg, Siranbenhardt, Hinl. Spiegels- cichen, Vorderer Dittenbrunnen, Bord. Grvßtanne, Kleine Saumiß, Sauwinkel, Vord. Hausacker, Furtwiese, Unt. Tannberg, Hint Bahnmiß und Scbeidholz im Hengstberg:
Rm. 9 buchene Scheiter, 95 Laubholz- und 298 Nadelholz-Anbruch.
K. Höerarrrt Weusnöürg.
WrdderprüruNerung.
Auf die Bekanntmachung der K. Zentralstelle für die Landwirtschaft vom 17. Januar 1914 (Staatcanzeiger Nr. 17) wird höherer Weisung zusolge aufmerksam gemacht.
Den 23. Januar 19l4. Oberamtmann Ziegele.
Leinmehl,
garantiert rem, per 50 Kilo zu Mk. 8.5V, versendet unter Nachnahme
W. Körner, Eßlingen a. N.
Stadtgemeiude Neuenbürg.
Stangen- und Brennhch-Btckns.
Am Freitag den 3V. Januar d. I.,
vormittags 1V Ahr,
kommen aus dem Stadtwald Distr. II Weinsteige Abt. Eisenriß, Hummelrain und Weinsteige aus hiesigem Rathaus zum Verkauf: Baustaugeu: Stück: 63 In, 87 1b, 135 II. und 121 III. Kl.; Hagstaugku: Stück: 35 I., 173 II. und 389 III. Kl.; Hopfenstangen: Stück: 495 I., 1810 II., 760 III, 475 IV. und 1290 V. Kl.;
Rebstecke«: Stück: 4365 I. und 1920 II. Kl.;
Bohnenstecken: 840 Stück;
Brennholz: Rm.: 5 Buchen-, 3 Nadelholz-Prügel und 2 Rm. buch. Reisprügel.
Den 23. Januar 1914. Gemeinderat.
Vorstand Stirn.
Zwangs-Versteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die aus Markung Enzklösterle belegenen, im Grundbuch van Enzklösterle, Heft 21, Abteilung I Nr. 1—13, zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Emma, geb. Sch rast, Ehefrau des Adam Frey, Bauers in Enzklösterle, eingetragenen Grundstücke:
Gebäude Nr. 28: 4 3 16 gm Wohnhaus mit Scheuer am Dietersberg, gemeinderällicher Schätzungswert vom 4. Januar 1914 10000 ^ P.N. 75/6: 7 3 89 gm Gras- u. Baumgarten allda 350
„ 75/5: 7 a 03 gm „ „ „ „ 340
„ 75/4: 8 g.51 gm Acker „ „ 390
„ 75/3: 8 3 45 gm „ „ 390
„ 75/2: 8 3 82 gm „ „ 400
„ 82/8: 31 3 78 gm Acker am Dietersberg . 1400
„ 82/7: 31 3 78 gm „ „ „ . 1400
„ 60/2: 96 3 65 gm Wiese. 4200
„ 78/3: 23 a 75 gm „ .1200
„ 66/3: 22 a 03 gm Acker und Wiese allda 1000
„ 82/9: 23 3 69 gm „ am Dietersberg . 1000
82/10: 15 3 95 gm
700
Junger Mann kann sich zum
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^ SoUonsncisis 6skLnc>Iun8- IVIsssiss k-rsiss
^ LebsncilunZ von XassenmitZIieclern.
22 770
sowie die im Grundbuch von Enzklösterle, Heft 22, Abt. I Nr. 1, 2, auf den Namen des Adam Frey, Bauers in Enzklösterle, und seiner Ehefrau Emma, geb. Schraft, eingetragenen Grundstücke:
P.N. 75/1: 18 3 26 gm Acker am Dietersberg . 800 ^
„ 78/1: 19 3 59 gm Wiese „ „ . 1000.,
1800 22 770 ^
Gesamtschätzungswert: 24 570
am Dienstag den 10. März 1914,
vormittags 10 Uhr,
auf dem Rathause in Enzklösterle versteigert werden.
Der Versteigerungsoermerk ist am 13. Dezember 1913 in das Grundbuch eingetragen.
Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersieigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.
Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Bersteigerungs- rrlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.
Wildbad, den 14. Januar 1914. Kommissär:
Gerichtsnotar Oberdörfer.
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Dienstag:
Mittwoch:
Donnerstag:
Freitag:
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48 Sorten Knorr-Suppen. 1 Würfel 3 Teller 10 Pfg.