rnen mit ihm ins Benehmen setzen, unkt war die Beschlußfassung über «es schon länger geplanten Gau- >en Rhein, der an Pfingsten ) an dem sich die Gaumilglieder igen möglichst zahlreich beteiligen e sind willkommen. Der Ausflug ;r Ausführung, falls die Voraus- Veteiligung von mindestens 230 zur Benützung eines Sonderzugs -geben. Die Kosten sind ziemlich Mittags 4 Uhr war ein Vortrag des XI. Turnkreises Schwaben, ihumm aus Stuttgart, über die deutschen Turuerschaft und deren Gegenwart" festgesetzt, zu welchem zlieder und Freunde der deutschen nden und den Saal vollbesetzt rndte Redner, von Gauvorstand : herzlich begrüßt, verstand es, in hrungen das obengenannte Thema n. Ausgehend von der Gründung ches in der Hasenheide bei Berlin er Fr. Ludw. Jahn, welche nach Niederlage Preußens von letzterem Kenntnis erfolgte, daß nur durch r gesunden, kräftigen und wehr- a Vaterland Befreiung vom Joch terdrücker erstehen könne, schilderte ! Jahns vor, während und nach gen ausführlich, wobei auch die , die Verhaftung und Wieder­in seine Ehrenrechte zur Sprache n der 40er Jahre begann eine ie Turnerei. nachdem dieselbe in in den anderen deutschen Staaten den Lehrplan der Schulen aufge- ber das Verhältnis der Turnerei ausgesührt, daß letzterer es im Höchstleistungen abgesehen habe, äe Gesundheit des einzelnen zu lährend das Ziel der Turnerei die ng des Körpers und Heranbildung ig und körperlich gut ausgestalteten Kämpfen des heutigen Erwerbs- i stellen können, bilde. Auch sei em die Turnerei betrieben werde, erde jeder Unbescholtene dort will- ohne Rücksicht auf Zugehörigkeit Partei, Religion oder sonstiges auch der Turnplatz die geeignetste mer mehr infolge wirtschaftlicher, r rc Sonderinteressen auseinander» riossen sich wieder näher zu bringen Verständnis anzubahnen zum Heil rnd unseres deutschen Vaterlandes, es Dankes an den Redner für den hrlichen Vortrag schloß der Gau- ng.

tverein Wildbad. Schnee» bad, den 16. Januar. Wetter: ir 6 Uhr nachm. 8° U. Schnee» 15 em, Neuschnee 20 cm; letzter Z. Januar. Schneebeschaffenheit: recht gut. Rodelbahn verbunden recht gut. Schlittenbahn: Sonn» !ts. Rodelwettrennen mit Aus­eislerschaft des Südwestdeutschen

6. Jan. (Rodelunfall. Die 19 tochter Johanna Scheffler von lnten in Pforzheim zu Besuch war, >rn mittag in der Vorstadt Brötz- >. Sie erlitt einen doppelten i linken Fußes.

es. imEnztäler" Nr. 8 teilt die ellschaft Schömberg folgendes bedarf zunächst der tatsächlichen würde der Kraftwagen von 9.15 Garage in Höfen untergebracht, er Anschluß an den Zug 10.06 ft, daß das Auto 9.15 in Höfen elb« 9 30 wieder verläßt. Die em Umstand, daß die Kraftwagen- n Anschluß an die Enz-, sondern ldtalbahn zu vermitteln hat. Der Anschluß an den Zug 8.55 nicht in Liebenzell den Zug 7.46 ah­ne nicht unbeträchtlichen Postsachen u 70 Pakete) verladen und in entladen muß. Ab 1. Okt. 1913 ersuchsweise dieser Wagen nach iführt, daß er dort 9.55 eintraf des Wildbader Zugs 10.07 ab»

ging. Dadurch wurde aber der Wagen für die 8 55 eintreffenden Fahrgäste ziemlich wertlos, denn sie hatten 67 Minuten auf eine Fahrgelegenheit zu warten, auch wurde bei schlechter Witterung und den teilweise trostlosen Wegverhältnissen (Höfen-Langen­brand) regelmäßig der Anschluß an den in Liebenzell 11.19 abgehenden Zug nicht erreicht. Dieser Um­stand einerseits, der im Winter ganz minimale Ver­kehr nach und von Wildbad andererseits, veranlaßien uns deshalb den Fahrplan so einzuüchten. daß so­wohl die mit dem Zug 8 55 ankowmenden, als die mit dem Zug 10.06 abreisenden Personen nur einen verhältnismäßig kurzen Aufenthalt in Höfen zu nehmen haben. Leider konnte hiebei auf den An schluß von Wildbad keine Rücksicht genommen werden.

Eingesandt. Bezugnehmend auf die am letzten Sonntaa stattgrfundene Versammlung des Landw. Bezirksvereins Neuenbürg erlaubt sich der Einsender ds. seiner Meinung in folgendem Ausdruck zu geben. Es wurde u. a. auch der Stand des Bezirksvereins gegenüber den Bauernvereinen besprochen und dabei betont, den Kleingewerbe­treibenden auch leben zu lassen und ihm nicht Lust und Leben zu vergönnen. Der Kleingewerbetreibende ist meines Erachtens nach schon genug geschädigt durch Hausierer und Konsumvereins, welch« nur gegen dar verkaufen, was beim Kleingewerbetreiben­den undurchführbar ist. Auch möchte ich noch an­führen, daß der Kleingewerbetreibende auch gezwungen

ist, solche Waren zu führen, an welchen nichts ver­dient ist. Ich bin dafür:Kauft eure Waren am Platze" und ich bin überzeugt, daß jeder auch ange­messene Preise erhalten wird, wenn er, wie bei den Bauernvereinen, seine Ware bar bezahlt.

0. 'A. L.

Auflösung des Wechselrätsels iu Nr. 6:

Januar

Manual.

Briefkasten d. Red.

ik. Ihr Eingesandt, in welchem das Urteil in der Strass. ^ gegen die 14 jungen Leute und das Verhallen des Berichts kritisiert wird, geht über den Rahmen einer Berichtigung unserer Mitteilung weit hinaus. Wir haben in unserer Notiz nur das Ergebnis der Hauptverhandlung vor d. hies. Schöffengericht in Kürze mitgeteilt. Wenn dabei weiter kurz erwähnt wurde, daß selbst ein Verteidiger von 9 Angekl. anerkannt habe, daß die Voruntersuchung äußerst gründlich j und rascbmöglicht geführt worden sei, so trifft dies nach s unseren Informationen vollständig zu. Auch Sie geben ja selbst diese Tatsache zu. Es liegt deshalb eine Verpflichtung zu einer Berichtigung oder Ergänzung auch nicht vor. Wir meinen, über die Sache sind der Worte so viel gesprochen und geschrieben worden, daß wir im Interesse des nun eingekehrten Friedens, und da ja an den verbüßten Strafen nichts mehr zu ändern ist, die ganze Angelegenheit für erledigt betrachten können.

müssen um noch Aufnahme z» finden längstens bis Uhr morgens aufgegeben werden

Morcrrrsstchttichs Witterung.

Der Rest des Hochdrucks wird sich noch weiter auflöse», da die Störungen immer mehr um sich greisen und dem Einfluß des im Nordost und im Süden stehenden Tiefs Vorarbeiten. Wahrscheinlich ist nun das Eintreten einer Nordwestströmung, die meist trübes, gemäßigt kaltes Wetter und schließlich leichten Schneefall herbeiführen wird.

ReklameteU«

Verks,uk8-81sI1ou: lVeusnbürg: O. stustnauer unck siranr /tnärss; Osrnsdsck: /tuZust banZ; Nerrsnslb: VUKelm Könitz-; Sii-Kenkslä: K. Kötterle; Oslmbaek: kstitr Vurster; stäken: ^llb. Ltezmaier; Dobel: Kob. Irelber.

Gedenket der hWeenden Vögel!

Verantwortlich für den redaktionellen Teil: C. Me eh, für das Feuilleton und den Inseratenteil: G. Conradi in Neuenbürg,

Mit einer vierseitigen Beilage.

Technische Beratungsstelle.

Die Technische Beratungsstelle hat die Aufgabe, die Ge­werbetreibenden bei der technischen Einrichtung und wirtschaftlichen Führung ihrer Betriebe zu beraten. Insbesondere ist die Technische Beratungsstelle für die Beratung der Kleingewerbetreibenden bei der Anschaffung und wirtschaftlichen Ausnützung von Kraft- und Arbeitsmaschinen geschaffen worden.

Die Beratung erfolgt mündlich, telephonisch (Stuttgart Nr. 8500) oder schriftlich.

Für die mündliche Beratung stehen die Beamten der Technischen Beratungsstelle in ihrem Dienstzimmer in dem Staatsgebäude Senefelderstraße 45 in Stuttgart jeden Samstag vormittag von 9 bis 12 Uhr zur Verfügung. Die Auskünfte während dieser Dienststunden werden kostenlos erteilt.

Die mündliche Beratung kann auch an Ort und Stelle erfolgen, und zwar kostenlos im Anschluß an Lichtbildervorträge, die die Beamten der Technischen Beratungsstelle aus Ansuchen der gewerblichen Vereinigungen abhalten Für den Lichtbilder­vortrag selbst haben die gewerblichen Vereinigungen keine be­sondere Gebühr zu zahlen. Für Beratungen, die auf besonderes Ansuchen an Ort und Stelle erfolgen, werden mäßige Gebühren erhoben, wenn für die Beratung eine besondere Reise not­wendig wird.

Schriftliche Aufragen können jederzeit unter der Adresse: Technische Beratungsstelle, Stuttgart, Senefelderstraße 45, ein- gesandt werden. Die Beantwortung ist für kleinere Anfragen kostenlos, für größere schriftliche Auskünfte werden mäßige Gebühren erhoben.

Die Beamten der Technischen Beratungsstelle stehen auch den privaten Elektrizitätswerken für Auskünfte über elektro­technische, wirtschaftliche und Verwaltungs-Fragen zur Verfügung. Ein Satz Meßinstrumente für die meisten vorkommenden Nieder­spannungsmessungen ist vorhanden.

Staats- und Gemeindebehörden können die Technische Beratungsstelle in technisch-wirtschaftlichen Fragen, soweit hiesür nicht besondere Beratungsstellen bestehen, ebenfalls in Anspruch nehmen.

Die gewerblichen Vereinigungen ersuchen wir, ihre Mitglieder aus die Technische Beratungsstelle aufmerksam zu machen und Gesuche um Abhaltung von Lichtbildervorträgen aus Technik und Wirtschaft an die Technische Beratungsstelle gelangen zu lassen.

Stuttgart, den 24. Dezember 1913.

K. Zentralstelle für Gewerbe und Handel.

_ Mosthaf.

! Näheres ist aus der Bekanntmachung dieser Zentralstelle vom 5. Januar 1914 (Beilage zum Staatsanzeiger vom 15. Januar Nr. 11) zu ersehen.

! Den 16. Januar 1914. Oberamtmann Ziegele.

! K. Höeramt Wsmnbürg.

! Bekämpfung der KlrrlLans.

j / Diejenigen Ortsvorsteher, welche mit der Vorlage des ' angeordneten Berichts (zu vergl. oberamtl. Erlaß vom 2. Dezember i1913, Enztäler Nr. 194) im Rückstand sind, werden an dessen . Vorlage erinnert.

Den 16. Januar 1914. Oberamtmann Ziegele.

Gräfenhanfe«.

Stammholz-Verkauf.

Am Freitag den 23. Januar 1914, vormittags S Uhr,

kommt auf dem hiesigen Rathaus im schriftlichen Aufstreich zum Verkauf:

Aus den Abteilungen 31 Kopf, 8 Riegertswascn, 4 Hau, 23 Richtstein und 29 Junkerwald:

1082 Stück tannenes und forchenes Langholz II. bis VI. Klaffe mit 726 Fm.

Die verschlossenen, vom Bieter Unterzeichneten, bedingungs­losen Angebote, mit entsprechender Aufschrift versehen, wollen spätestens zu obengenannter Stunde dem Schultheißenamt über­geben werden. Der sofort erfolgenden Eröffnung der Angebote können die Bieter anwohnen.

Bei guter Bürgschaftsleistung wird 3 Monate Borgfrist gewährt.

Gräfenhanseu, den 13. Januar 1914.

Schnltheißenamt.

Kircher.

K. Forstamt Herreualb.

HlLusku-Vrikmft

am Donnerstag d. 22. Ja«. d.J.,

vormittags 10 Uhr, in Herrenalb auf dem Rathaus aus Staatswald Beerbrunnen, Hint. Lächälde, Unt. Buchrain, Zieflensgraben, Hinterer Hllfs- graben und Erlengrund: Baustrngen: 215 In, 1025 Ib, 1455 1l., 620 111. Klasse. Hagüangen: 1951., 1355 II. Kl. Hopfenstangen: 1745 1., 1845 ! I«., 95 III.. 510 IV., 920

V. Klasse.

Rcbstecken : 880 I., 230 II. Kl.

und 140 Bohnenstecken.

Eichen - Derbstecken: 5 I., 10 II. Klasse (aus Erlengrund). Für Nichtabonnenten Losver­zeichnisse vom Forstamt erhältlich.

Gräfenhausen.

Ein großlrächtiges

K. Höeramt Weuenöürg.

Moldkttilrhrkms für Kam» ««d Mädchen

m ..

Am Montag den 16. Februar 1914 beginnt an der ^EErestchule Gerabronn ein sechstägiger Lehrkurs für Frauen Mädchen. Die Teilnehmerinnen werden in dem Kurs über die Zusammensetzung, Gewinnung und Behandlung der Milch, sowie über den Nährwert derselben und ihrer Produkte unter­richtet; außerdem erhalten sie eine praktisch-theoretische Anleitung über die Verarbeitung der Milch zu Butter, Süßmilch- und Sauermilchkäsen nach den für die Haushaltung in Betracht kommenden Verfahrensweisen.

Zulassungsgesuche sind spätestens bis zum 3. Februar 1914 bei dem Sekretariat der K. Zentralstelle für die Landwirtschaft m Stuttgart einzureichen.

Vergebung von Sauarbeiten.

Für den Neubau eines Lehrerwohnhauses in Loffenau sind folgende Arbeiten im Abgcbotsverfahreu zu vergeben:

8. Schreinerarbeil, ^

9. Glaserarbeit,

10. Verschindelungsarbeit,

11. Schlofferarbeit,

12. Schmiedarbeit,

13. Malerarbeit und

14. Tapezierarbeit.

auf dem Rathaus in Loffenau

lll,

schön gebaut, 14 Wochen trächtig,

ein 2. Rilttnschmin.

sowie

2 Mchrschmilik

(eine prachtvolle Lose und ein Barg) hat zu verkaufen

Johannes Kern.

Ls gibt

1. Beton- u. Maurerarbeit,

2. Dachdeckerarbeit,

3. Zimmerarbeit,

4. Treppenarbeit,

5. Flaschnerarbeit,

6. Jnstallationsarbeit,

7. Gipserarbeit,

Die Unterlagen können -^»»»»

eingesehen werden, woselbst auch die Angebote (verschlossen) bis

Mittwoch dru 21. ds. Mts., abends « Nhr,

einzureichen sind.

Herrenalb, den 16. Januar 1914.

Stadtbaumeister Schuaitman«.

gegen

jeden

kein

besseres

Hausmittel

Küsten

Heiserkeit, Katarrh, Verschleim­ung, Influenza oder Krampf­husten rc. als

, allein echte Spitzwegerich

Brrrstkonkons.

Nur echt in Paketen L 10 und 20 Pfg. mit dem Namen Carl Rill zu haben in Neuen­bürg. C. Pfister, K. Rall; in Calmbach: W. Locher, PH. Jäger Wwe.; in Dobel: E. Haubensak; in Herren­alb: C. Bechtle; in Schöm­berg. A. Breitling.