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Der parlamentarische Kampf in der Schweiz um den neuen Gotthardbahnvertrag zwischen der Schweiz und Deutschland ist zu Ende. Nach dem Nationalrat hat nun auch der Ständerat, die erste eidgenössische Kammer, den Gotthardbahnvertrag beraten und ihn am Mittwoch mit 33 gegen 9 ratifiziert, also ebenfalls gutgeheißen.

Die jüngsten Berichte aus Rom über die neuer­liche Erkrankung des Papstes lauten etwas günstiger, sie sprechen sogar von einer anhaltenden Besserung. Doch haben die behandelnden Aerzte dem Papste die Wiederaufnahme der Audienzen bis auf weiteres streng untersagt.

In England geht man jetzt endlich energisch gerichtsseitig gegen das Unwesen der Suffragetten vor. Die Verhaftungen von Suffragetten, welche irgend eine hervorragende Rolle in der ganzen Be­wegung spielen, mehren sich. So ist in den letzten Tagen auch Anni Kenny, die Nachfolgerin der zu Zuchthaus verurteilten Frau Pankhurst in der obersten Führung der Suffragetten festgenommen worden. Sie wird beschuldigt, zu offener Revolte aufgefordert zu haben.

Von offiziöser römischer Seite wird jetzt der Gesamtverlust der Italiener an Toten und Vernichten im Kriege mit der Türkei auf Grund der nun abgeschlossenen Verlustlisten bekanntgegeben. Dte betreffende Gesamtziffer beläuft sich auf 92 Offiziere und 1391 Mann. Am Sonntag erfolgte

in Rom und in zahlreichen anderen italienischen Städten die Verteilung der Tapferkeits- und Er­innerungsmedaillen an die Familien der im türkischen Kriege gefallenen des Heeres und der Marine Italiens. Die Herrschaft der Italiener in ihren neuen ' kolonialen Besitzungen in Nordafrika steht selbst jetzt noch keineswegs durchaus unbestritten da. So zeigten sich am 4. und 5. April Abteilungen feindlicher Beduinen in der Nähe der Forts vor Benghasi. , Das wohlgezielte Feuer der Geschütze der Forts ' bewirkte allerdings rasch, daß sich die feindseligen Beduinenscharen wieder zerstreuten.

Paris. 11. April. Die ZeitschriftLa Vie au Grand Air" behauptet, daß von den auf dem Papier ! als mobilisierungsfähig angegebenen 20 Flugzeug- ^ flottillen nur 5, also lediglich 30 Militärflugzeuge anstatt 120, wirklich vorhanden sind. Um diesen Mangel möglichst zu verbergen, seien der Senats- ! kommission auf dem Flugfeld von Saint Cyr zahl- i reiche Flugzeuge als Militärflugzeuge vorgeführt ! worden, die Zivilfliegern gehörten und eigens requi- l riert worden waren. "

Riga, 10. April. Die meteorologische Station ! der Magnushofer Schiffahrtsschule errichtet eine ! funkentelegraphische Station zum zweiten direkten ! Verkehr mit dem Eiffelturm in Paris. j

Pirmasens, 11. April. Die Schuhfabrik von ^ Haber u. Cie. brannte gestern mittag vollständig nieder. Der Schaden beträgt mehrere hunderttausend Mark und ist durch Versicherung gedeckt. Das Feuer ' entstand in der Zuschneiderei durch leichtsinniges

Fortwerfen eines brennenden Streichholzes oder einer Zigarette. Da an der Wasserleitung bei der Fabrik gerade Reparaturen gemacht werden, herrschte Wassermangel.

Freiburg i. Br.. 6. April. Der in weiten Kreisen bekannte Stadtpfarrer Dr. Hansjakob von St. Martin in Freiburg wird am 1. Oktober ds. Js. in den Ruhestand treten, um nach seiner Heimatsftadt Haslach im Kinzigtal überzusiedeln, wo er sich eine Villa erbauen läßt.

Englische und amerikanische Missionsleistnugen und ihre Rückwirkungen.

6p. Anläßlich der deutschen Nationalspende für die christlichen Missionen darf darauf hingewiesen werden, wie viel mehr seitens der Engländer und Amerikaner für die Ausbreitung des Christentums in der weiten Welt geleistet wird, als von Deutsch­land. Während das evangelische Deutschland zur Zeit jährlich an 11 Millionen Mark für diesen Zweck opfert, bringt das evangelische Nordamerika an 70 Millionen, das evangelische Großbritannien 52 Mil­lionen Mark auf. Das wäre kaum möglich, wenn sich nicht auch die Wohlhabenden in diesen Ländern in ganz anderem Maße an den Missionsopfern be­teiligen würden, als bei uns, obwohl die Bevölker­ung, die meistenteils Freikirchen angehört, durch Kirchensteuern ohnehin stark angelegt ist. Noch be­deutsamer als diese große Gebefreudigkeit ist die Bereitschaft, persönlich der Mission zu dienen. Be­zeichnend hierfür ist die amerikanische Studenten-