Lehrwerkstätte für das Gerberei-Gewerbe in Metzingen. K. Forstamt Neuenbürg.

Die Lehrwerkstätte ist eine staatliche Unterrichtsanstalt, die Astllhhstll - U.

der K. Zentralstelle sür Gewerbe und Handel unterstellt ist. Sie ist eingegliedert in den Betrieb des Gerbermeisters Robert Brauchte in Metzingen. i Nordunf

Die Anstalt soll brauchbare Gesellen und Arbeiter, weiterhin, UkiNNNf

Handwerksmeister, Fabrikvorarbeiter und Werkmeister im Rahmen am Dienstag, 19. März 1912, einer tüchtigen Handwerkslehre heranziehen. vormittags 10 Uhr

Der Unterricht ist ganz überwiegend praktisch. Der theo- in Neuenbürg (Rathaus): retischr Unterricht erfolgt für die Schüler des ersten und zweiten .x Ktoninikolr-

Lehrjahrs ausschließlich in der gewerblichen Fortbildungsschule. / ^ . ö'

Für diejenigen des dritten Lehrjahrs findet besonderer Unterricht E » Lmdenverg,

in Aufsatz Buchführung und Rechnen mit Berücksichtigung des Bügel, Mausturm und Schloß- Gerbergewerbes, sowie in den Grundlagen der Gerberchemie statt. ^ , le:., .

Das Nähere ist aus der Bekanntmachung im Gewerbeblatt ^ Elchen nnt Fm.: 3,85 II.. Nr. 8 zu ersehen.

Stuttgart, den 13. Februar 1912.

Mosthas.

Neuenbürg.

Aufforderung

tim Eintritt in die freiwillige Feuerwehr.

Diejenigen feuerwehrpflichtigen Einwohner, welche bei der Straubenhardt, freiwilligen Feuerwehr noch nicht eingeteilt sind, werden aus- Lindenberg, Horntannkopf und gefordert, .

spätestens bts 31. März ds. Js. bei dem Stadtschultheißenamt sich zu melden, widrigenfalls sie die für den Nichteintritt festgesetzte Jahresabgabe zur Feuerlösch-s

6,41 III., 1,13 1V., 0,34 V und 0.20 VI. Klasse; aus Staatswald Dickerbusch, i Gengenbronn. Buckel, Sand platte, Hirschtrieb, Hub. Hütt- ' wald, Scherer, Rothau. Köhler- hüttle, Schnepfenrain, Stein- jbruch, Rotenbach, Schlößle, Weißerstein,

Mausturm

239 Rotbuchen mit Fm.: 17,571., 15,7911., 52,49 III., 58.85 IV. und 19.27 V. Kl..

kasfe von 38 zu bezahlen haben. Die Feuerwehrpflicht' ^ 0-30 Fm. IV.

dauert vom 18. bis 50. Lebensjahr. - Klasse;

Besonders wird noch darauf aufmerksam gemacht, daß auch 2) Eichen-Schichtderbholz: die hier sich aufhaltenden Arbeiter, Dienstknechte usw. dienst- aus Staatswald Lindenberg pflichtig sind. und Bügel:

Den 11. März 1912. Stadtfchnltheitzenamt. j 36 Rm. Eichen-Schichtderb-

Stirn. s Holz, darunter ca. 27 Rm.

zu Küferholz geeignet (10 Rm.

Neuenbürg.

Am 2«. März Vs. Js., von vormittags S Uhr

Fortsührnngstagfahrt

1,2 m lang).

sv. vs. ^s., vvn -» -yr Losverreicknisie durck das Kortt-

a« Wird auf dem hiesigen Nathause (Rathaussaal) von dem «° i ^ ^

Hrn. Bezirksgeometer die vorgeschriebene ° S y -

Stadt Wilvbav.

Brennholz-Verkauf

Die hiesigen Grund- und Gebäudeeigentümer werden hievon am Montag den 18. März 1912, mit dem Anfügen in Kenntnis gefetzt, daß sie aus diesem Anlaß vormittags 10 Uhr

Wimlch- °nd B-d-nkn ieBglich d,r B-rm-fswg u»d ^ d,m Ralhaii- W,>d-!°d »us

S-bMd.-,g°n<u»,r d,m H-°. ^ ,, ,

löm-». «I. IS Pfl-nzg-rt-n i

D-n IS. M--» ISIS. St-».,chu ^ ^ Sch-!.--

101 Prügeln. Kl.

16 Nadelholzprügel II. Kl. 28 buchene und Nadelholz- Reisprügel ;

Stadtwald III Sommerberg, Abt. 15 Auchhalde, Abt. 16 Lott- baumsteigle:

63 Rm. Nadelholzprügel II. Kl. 30 Nadelholzreisprügel

Nadelholzprügel II. Kl. Nadelholzreisprügel;

Höfe« a« der

Bekanntmachung,

betreffend die Hnndeabgabe.

Gemäß Beschlusses der bürgerlichen Kollegien vom 5. Februar 1912, welcher vom K. Ministerium des Innern am 12. Februar 1912 genehmigt wurde, erhebt die hiesige Gemeinde vom 1. April 1912 bis 31. März 1918 für sämtliche über 3 Monate alten Hunde, welche im hiesigen Gemeindebezirk nicht blos vorüber- ^27 gehend gehalten werden, eine jährliche erhöhte Abgabe von 12 ^ ^

Höfe« a. d.

den 12. März 1912.'

Gemeinderat.

Vorstand Feldweg.

Stadtwald I Meistern, Abt. 9k, Jägerwegle:

96 Rm. Nadelholzprügel II. Kl. 42 Nadelholzreisprügel; Stadtwald I Meistern, Abt. 8 Kienhalde, Abt. 7 Altesteig: 15 Rm. Nadelholzprügel II. Kl. 40 Nadelholzreisprügel 2 eichene Prügel II. Kl. 50 Nadelholzprügel II. Kl. 29 Nadelholzrcisprügel; Stadtwald 1 Meistern, Abt. 6

Zn Eimzkljsche Unzlings-Verck ReukMrg

lädt auf

Sonntag den 17. März, abends V-8 Uhr

in die Kirche zu einem

LlchlbttSer-KbenS

herzlich ein.

Ghern«: Keilig ist die Jugendzeit.

50 Lichtbilder mit begleitendem Text, Deklamationen, gemeinsamen Gesängen und Vorträgen des Posaunenchors.

Eintritt «ach Belieben.- -

Für Kinder unter 13 Jahren nur Samstag den 16. März, abends 8 Uhr. Eintritt 10 Pfg.

Vergebung von Sauarbeiten.

Zu einem Wohnhausnmba« des Hrn. Julius Hält

zurKrone" in Birkenfeld haben wir die

Maurer- «ad DaOrckrrarbritrii, dir Zimmer-, Schmied- a»d Mchilnarbritr»

in Akkord zu vergeben.

Die Unterlagen liegen aus unserem Bureau in Birkeufeld bis Donnerstag den 14. März 1812 zur gef. Einsicht auf, woselbst auch die Offerte in Prozenten des Voranschlags aus­gedrückt, am gleichen Tage, spätestens bis abends 6 Uhr abge­geben werden wollen.

Birkenfeld, den 12. März 19l2.

Stadtbaumeister Stribel und W. Hrldenbrand, Architekten.

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Empfehle zugleich den Herren Fnhrwerksbesitzern und Reisekutschern meinen

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(Früher Gasthaus zur «Rose".)

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Zur Herstellung eines ea. 808 u» langen Gehwegs

an der Liebenzeller Straße find die

Lieferung samt Beifuhr

und das Versetze« von Portland-Zemeut-Naudsteiueu, sowie die Chaussierung «ud die weiteren Nebenarbeiten zu vergeben.

Der Voranschlag liegt auf dem Rathause auf. Tüchtige,' Riesenstein, Abt. 3 k Eberhards " " ^ - steig, Abt. 1 Großer Rank:

38 Rm. Nadelholzprügel II. Kl. 19 Nadelholzreisprügel 98 Nadelholzprügcl II. Kl. 32 Nadelholzreisprügel 7 buchene Prügel II. Kl. 70 Nadelholzprügel II. Kl. 27 Nadelholzreisprügel. Wildbad, den 9. März 1912.

Stadtschultheißeuamt.

Baetzner.

kann auf derGroßen Wiese" ausgehoben werden. Event. Ge­boten auf die 2 abgesteckten Parzellen sieht gerne entgegen

Robert Schnepf,

Kunstmühle.

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Neue Heilanstalt Schömberg.

sachkundige Unternehmer wollen ihre Angebote in Prozenten! des Voranschlags ausgedrückt auf das Ganze oder Einzelne bis spätestens Montag de« 18. März, nachm. 6 Uhr hier unter entsprechender Aufschrift einreichen.

Die Kandelungsarbeiten sind vergeben.

Schömberg, den 13. März 1912.

Schultheitzenamt.

Hermann.

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