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Herbstftimmung!
Herbstuebel hüllen Flur und Au'n Schon in dichten Schleier ein!
Doch gerne läßtder Herbst uns schau'n, Was Las Aug' noch will erfreu'»!
Wenn der Nebel ist vergangen, Kann man aus den Fluren seh'n „Viele Bäume reich behängen Voller Aepfel prächtig schön!"
Weil der Sommer schlecht gewesen, Bringt der Herbst geringe Freud; Bracht der Sommer nichts als Nässe, War danach die Erntezeit!
Geht man in des Schwarzwalds Gründen
Durch den stolzen Buchenhain,
Wird man viel verändert finden, Das erneut uns wird ersreu'n!
Noch in voller Schönheit zeigen, Will sich Gott in der Natur!
Und es steht im stummen Schweigen Selbst der Wald, die Au und Flur!
Und in allen Farben sprühend. Steht das weite Waldrevier!
Violett und goldig glühend Ist der Bäume neu'ste Zier!
Wenn die Herbstesstürme wehen Brausend über das Gefild;
Wird das Sprühen bald vergehen, Wenn daS Laub vom Baume fällt!
Alle Schönheit muß vergehen, Sterben muß auch die Natur! „Doch es winkt ein Auferstehen Auch den Wäldern, Au'n und Flur'n! Sclivann. 0.0.