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nd ich habe es n pensionierter mßischen Stadt, haben wollte, ngen verknüpft em Zusammen- em Nachlaß ein zlüssel zu den der Konditorei hier selbst er- sch etwas auf-

Zum neue» Jahre.

Gleich einem Greis, der in des Mantels Falten Ein schönes Kuäblein liebevoll geborgen,

Der ihm erzählt von Freuden und von Sorgen Und es ermahnt, was es verspricht zu halten-

So scheiden sie, das Neue von dem Alten Der Jahreswende folgt ein goldner Morgen. Vertrau auf Gott, der treu dich will versorgen,

Daß er dein Leben liebllch wird gestalten.

Im Namen Gottes soll das Jahr beginne», Ihn zu bekennen und sich ihm zu weihen Das sei dein Trachten und des Herzens Sinneu,

Dazu woll er uns allen Mut verleihen,

Ob Stürme drohen außen oder innen

Was Gott gepflanzt, dem gibt er daS Gedeihen.

Ein Danttvort an den Errztüler"

WisSer ging ein Jahr zu Ende,

In. ein neues traten wir,

Aalten sich nickt unsre Hände:

Groher Gott, wir danken Dir?

Vorwärts eilt die flücht'ge Stunde,

Wie ein Rad dreht sich die Zeit. ,

Nur wer steht mit Gott im Bunde,

Sieht getrost die Ewigkeit.

Wenn wir aber fröhlich treten In das neue, dunkle Land,

Fassen wir, die Kampfumwehten Fester unsrer Freunde Hand.

Silber war' es d'rum e>n Fehler,

Wenn wir nicht an diesem Ort Unsrem Freunde, demEnztäler"

Widmeten ein Dankeswort.

Stand er doch im alten Jahre Pflichtbewußt stets auf dem Plan,

Hat für's Edle, Reine, Wahre Manchen guten Dienst getan:

Wie hat er am Bundesseste Alle Teilnehmer erfreut,

Uns'rer Stadt Geschickt' auf's beste Durch dieFestzeitung" erneut.

Doch auch das, was erst geschehen In der jüngsten Gegenwart,

Scharfen Auges zu erspähen,

War stets seine Eigenart:

Rußlands folgenschweres Wüten,

Englands neiderfüllter Haß,

Ungarns unheimliches Brüten Und der Kamps Südafrikas,

Von den schönen Heldentaten,

Die für unser Vaterland Unsre tapferen Soldaten Fochten aus mit starker Hand,

Von dem Wachsen der Marine,

Deren Schiffe stolz und hehr Unsrem Volke zum Gewinne Zieh'n durchs dunkelblaue Meer.

Schweres mußte er uns sagen.

Manchen Unglücksfall im Land,

Wie die Unzusried'nen klagen,

Der Parteien Unverstand.

Doch die Form, wie er es sagte,

Offenbarte seinen Schmerz,

Und sein WunschDaß es neu tagte"

Sprach zu unser aller Herz.

Und besonders im Bezirke Unsrer schönen Schwarzwaldstadt Diente er als sich'rer Bürge Treubesorgt mit Rat und Tat;

Drückte uns Verdruß und Kummer,

Beides nahm er oft uns ab,

Wenn er eine neue Nummer Uns zur Freud- übergab.

Schon seit dreiundsechzig Jahren,

Da er unter uns erscheint.

Trug er, was uns widerfahren.

Was uns freute, als ein Freund;

Wahrlich, man kann ihm vertrauen,

Er ist ein ersahr'ner Mann,

Der bemüht ist aufzubauen,

Wo und wie und wann er kann. *

Allen Leuten recht zu machen.

Ist auch seine Sache nicht,

Als ein Wächter muß er wachen,

Und die Wahrheit manchmal sticht.

Wenn ihm nur das Glück beschicken,

Daß der Weise zu ihm steht,

Dann ist er mit Recht zufrieden.

Denn der Toren Wort vergeht.

Ihm tut darum heute gelten Unser herzlichesGlück auf"!

Mög' im neuen Jahr er melden Uns aus's neu des Tages Laus!

Es verstumme alles Schelten,

Freude kehre durch ihn ein!

Alle, die ihn neu bestellten,

Werden ihm stets dankbar sein! I. k.

Leiste Nachrichten u. Telegramme

Berlin, 1. Jan. Im Schloß fand heute vor- mittag die Neujahrsfeier des Hofes statt. Anwesend war der Hofadel, der Reichskanzler, die Bnades- ratSbevollmächtigten, die Generalität, die Ritter des Schwarzen Adlerordens, die Admiralität, die Staats- minister, die Präsidenten der Parlamente und zahl­reiche andere Würdenträger. An den feierlichen Gottesdieenst in der Schloßkapelle schloß sich eine Gratulations-Cour an. Hierauf empfing der Kaiser die Botschafter, den Reichskanzler, die Staatsminister und die kommandierenden Generale. Nachmittags faud im Beisein des Kaisers, des Kronprinzen und der Prinzen im Zeughaus eine militärische Feier statt, wobei die Nagelung und Weihe mehrerer neuer Feldzeichen vorgenommen wurde. Hieran schloß sich eine Tafel im Schlosse, woran die anwesenden

Prinzen und Prinz Arnulf von Bayern teiloahme». Nachmittags fuhr der Kaiser bei den Botschaftern vor.

München, 1. Jan. Ans Anlaß des lOOjähr. Bestehens Bayerns als Königreich zeigten die Straßen reichen Flaggenschmuck in den bayerische» Farben. Dem Wunsche des Prinzrcgente» ent­sprechend war von größeren weltlichen Veranstalt- nagen Abstand genommen worden. Die Feier beschränkt sich daher auf die Abhaltung von Festgottesdiensten.

Paris, 1. Jan. Der Neujahrsempfang im Elysee hat heute unter dem üblichen Zeremoniell staltgefundeu mit der einzigen Ausnahme, daß die Vertreter des Kultus ihm nicht beiwohnten. Anderer­seits hat auch der Erzbischof von Paris, der sonst jedes Jahr dem Präsidenten Lonbet einen Besuch am 31. Dez. abzustatten Pflegte, diesen Besuch gestern nicht gemacht.

Petersburg, 1. Januar. Der deutsche Bot­schafter von Schön und der neuernannte Militär- bevollmächtigte, Generalmajor von Jacobi. find heute abend hier in dem von der russischen Regier­ung von Wirballen ab zur Verfügung gestellte» Salonwagen hier eingctroffen und find am Bahnhofe von den Mitgliedern der Botschaft und dem Vize- konsul empfangen worden.

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werden von allen Postanstalten und Postboten, von der Expedition und von unseren Austrägerinnen ent­gegengenommen.

Di urkiaeit müssen um noch Aufnahme za LL" finden längstens vormittag- 8 Uhr aufgegeben werden.

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Dcrs ist der

an dem man sich und seinen Lieben das Beste wünscht für das neueMahr, Vorhallen Dingen Gesundheit. Wenn dieserEWunsch in Erfüllung gehen soll, dannj muß man auch entsprechend leben, muß man aufregende, die Ge­sundheit schädigende Getränke vermeiden^und durch zuträgliche ersetzen. Hier kommt vor allem Kathreiners Malzkaffee, ^ der nach den Urteilen der Aerzte ein vollkommen unschädliches, angenehmes Getränk darstellt, das durch seine hervorragenden Genußeigensciaften für Erwachsene wie für Kinder, für Gesunde wie für Kranke, einen wertvollen, geradezu unersetzlichen i Grundbestand der täglichen Kost bildet.

Der «chteKathreiner" der nur in geschloffenem Paket mit Bild und Namenszug des Pfarrers Kneipp verkauft wird zeichiet sich das verdient besonders hervorgehoben zu werden durch einen köstlichen aromatischen Kaffee- Geschmack vor sämtlichen anderenMalzkaffees" aus.

Wohlcuf also! Das neue Jahr mahnt uns laut an den Wert der Zeit und jan den Wert dessen, was unser Leben verlängwt, indem es uns gesund und frisch erhält. Das ist auchKathreiners Malzkaffee"!

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