84

Conweiler.

Langholz und Stangen-Uerkauf.

Am Dienstag den 4. Februar d. I., vormittags S Uhr

werden aus dem Gemeindewald auf hiesigem Rathause zum Verkauf gebracht: 319 Sr. tannen und forchen Stammholz III., IV. und V. Kl.,

516 dto. Baustangen,

357 Gerüststangen,

807 Werkstangen II., III. und IV. Kl.,

663 Hopfenstangen II. und III. KI,

355 Reisstangen II. und IV. Kl.,

262 Ausschußstangen,

70 Rm. tannen und forchen Prügclholz, wozu Käufer eingeladen werden.

Den 30. Januar 1902.

Schultheiß Gann.

Drivat-Ameigen

Der Verkauf des gesamten Waren­lagers aus der

Konkursmaste

von

wird zu den bekannt billigen Preisen bis auf Weiteres fortgesetzt.

m 8 " "

omploltlo:

8 odv. u. vöi 88 k Volkioüe

in lirnkknr 8rÖ88lrr z,tt8ivrik!,

)l6tor 1.10,1.25,1.40,1.50,1.75, 2., 2.50, 3. dis 10. -/L

Zekvsrre 8 eiäeii 8 toüe,

ii'ii I r»I»i iNi»t<;.

i» «n iiNi i lioNt iit «

Vetor 1.25, 1.50, 1.75, 1.90, 2. , 2.25, 2.50, 2.75, 3. 3.50 dis 8.

Kearg kerndLrä

l'sloxd. 1072. Iisopoläskr. 5.

Hr,iLiA«8 8pe»iir»lKv8vkNet kür

8 < !nvorxo tt.n< i 88 t llol! 8 lot!o «j. Xei«?i ki 8 tollo.

emmrl verrückt rtetr zedrsuckt.

Ein braves

Mädchen»

evang, von 1415 Jahren, wird unter Zusicherung fami­liären Anschlusses Per 15. Febr. gesucht.

Frau Fr. Krack, Pforzheim, Baumstr. 14.

Neuenbürg.

Ci« »iMikcks Zimmer

vermietet Franz Andräs.

Neuenbürg.

ClM R«likN Dung

verkauft

C. Lustuaucr z. Sonne.

Calmbach.

Nächsten Montag

Mctzclsujipt,

wozu sreundlichst einladet

Paul Seyfried z.Rößle."

lVIaokt mit

6U7L

^Ziehung garantiert 6. Febr.H 3« ovo Mk. bar, 10 ooo Mk

u. s. w.

Attfthlbar 1 Treffer

erhält jeder, der vei mir 2 Wrenzcr und 2 Intikikäumskole mil 2 Listen iür nur 4 20 -I

kaust.

?!achu. 20 ^ mehr. Hinzelloa 1 1t St. 10 .»<>

I. Glöckle, Hauptagent, Cannstatt.

Ottenhausen.

Kuh samt Kaiv

hat zu verkaufen

Bachteter, Postbote.

Neuenbürg.

Morgen Sonntag

Berliner Pfannkuchen

bei R. Hagmayer.

Ein junger, mit guten Zeugnisse!, i versehener

Knecht, ^

kann ein treten bei j

Gottl. Hädinger z. Waldhorn, I Herrrenal b.

1)r. Nölrilo's Ii. LrLwxktiuswuti'opkou

!0.>. Op. ip. u>-ll. ä?0 01. in cl.äpotkeli.

Ms «iks

^ ^ bei 8teii», Lgslinxvii

° -- Schon ^

Lllss probiert

8 und herauspesunden, daß

Car!

! 8piirvexkrivk-

l LrusttronKsns

z LA" die allerbesten -ML

z Hausmittel geg. jed. Husten, Heiser- g keit, Katarrh. Verschleimung etc.. ! i und nur echt in Paketen L 10, 20 ^

S und 40 Psg., also uiotrl otkeu « ausgewogen, zu haben sind in I Neuenbürg bei; C. Büxen- ! » stein, Conditor, F. Rall; Dobel, i S Gottfried König, Gemeinde- ». Pfleger; Herrenalb bei: B.

I Bronns, Condiior; Lasse nau,

8 CF. Schweikhnrdt.

Reißzeuge

bester Qualität, in schöner Auswahl bei C. Meeh.

Neuenbürg.

Gottesdienste

am Sonntag Sexagesimä, den 2. Febr:!

Predigt vorm. 10 Uhr (Hebr. 5, 7S; Lied Nr. 380): Stadtvikar Fleck. !

Christenlehre nachm. 1>,- Uhr für di! Söhne: Dekan Uhl.

Mittwoch, den 5. Februar, abendl 7^/2 Uhr Bibelstunde. l

Eingesandts Dem Einsender des Artikels in Nro. II des Enzlhälers, da. das Mottoder Wahrheit die Ehre" seinem Artikel an die Spitze stellte, muß'- folgendes entgegnet werden: Der Herr Einsender in Nro. II spricht vonUw richtigkeiten". die dem einfachen, wirklich unschuldigen Artikel in Nro. 8 unterlauset seien. Er führt auch solcheUnrichtigkeiten" an, die sich aber keineswegs in Nro. V finden lassen, sondern von dem Herrn Einsender hineingelegt worden sind. In Nro. is heißt es, die Feier sei eingeleitet worden durch den feierlichen Chor: Heil'ge Nacht o gieße du, was auch der Herr Einsender in Nro. 11 anführt. Wo steht denn ab« in Nro. 8, daß genannter Chor eine neue Darbietung war? Ferner sagt der Artüel in Nro. 8, daß die verschiedenen komischen Siücke die Lachmuskeln der Zuhöm erregten. Viele Zuhörer bezeugen gern, daß hier wiederum keineUnrichtigkeit' vorliegt. Wenn die Erregung der Lachmuskeln eine maßvolle war, wie der Hm Einsender in Nro. II erwähnt, so ist das ja sehr lobenswert von dem anwesende» Publikum und muß demselben dafür gedankt werden. Was sür eine Erregung del Lachmuskeln hat denn der Herr Einsender gewünscht? Daß ein Souffleur hie mit da ciligreiscn wußte vonenergisch" kann übrigens keine Rede sein), ist wahr unt ist nirgends geleugnet worden. Das trifft man in jedem Hofthealer. Wo steck! denn hier eine ..Unrichiigkeit?" Was die Klavierbegleitung'zu wünschen übnz ließ," muß der schlechten Verfassung des Klaviers zugeschrieben werden, was der Herr Einsender wohl weiß, diesen Umstund aber dennoch zu einer versteckten Beo leumdung benützt durch seinoder?" Ob in pekuniärer Hinsicht ein glänzendes Resultat erzielt wurde oder nicht, braucht den Herrn Einsender nicht zu bekümmern. Das sind Vcrcinssachen. Der Verein ging übrigens gar nicht darauf aus, möglich?! , viel Geld sür die Vcreinskasse zu erobern und hat in Nro. 8 auch kein Wort darüber l geschrieben. Wo findet sich denn hier eineUnrichtigkeit?" Der Verein wollte bloß k sür seine Mitglieder, Freunde und Gönner einen gemütlichen Abend veranstalten l und verlangte niemals, den Maßstab vom künstlerischen Standpunkte aus anzulegen. was sreiiich dem Herrn Einsender aus einem kühlen Grunde auch nicht möglich > gewesen wäre. Wenn der Herr Einsender mit seinen im Pluralis gehaltenen RedenS- l arten und leeren Phrasen einewohlwollende Kritik" üben will, so ist das eine An- s mnßung. Nochmals betont Einsender dieses, daß die Feier als eine sehr gelungen! : bezeichnet werden kann, was von der größten Anzahl der Anwesenden gerne be- zeugt werden wird. Hiemit ist zur Genüge klar gelegt, daß sich in dem Eingeiandi in Nr. 8 nicht eineUnrichtigkeit" findet. Wenn der Hr. Einsender in Nr. ll objektive Berichte wünsch:, so verweisen wir ihn auf den Artikel in Nr. 8, eilige- sandt von Schömberg, der gewiß streng objektiv gehalten ist und empfehlen ih«t eine Vergleichung zwischen dem objektiven Berichte in Nr. 8 und dem subjektiven i« Nr. 11 anstellen zu wollen. Zum Schluß der Entgegnung bitten wir den Heü" Einsender in Nr. 11, in Zukunftder Wahrheit die'Ehre" zu geben.

Aus Stadt, B

Höfen, 30. Jc Sonntag hatten um jungen) Gesangvercir in der Krone hier z war sehr reich an Abi sich gediegen, was be Vereines Wohl vorat wurden schneidig, au vielem Gefühl ausge führungen waren gm nähme auch ganz g! viel Anlaß zur Heile Lehrer Weinhardt, die von guter musikal Sehr gut gefallen wirkenden Damen dm ihre guten Stimmen, Sopranstimme erwäh ist in gelungenster W> ung von vielem Flcis als auch des Dirigent wünschen wir ein fern Marxzell, 31. seit Jahren das Vst Münchener Elektrizität Albflüßchen in Zem Zweck der Gewinnun, großes Elektrizitätswe wodurch das Albthal Charakter verlieren n der Gemeinden Karlsr Schielberg, Burbach erhoben worden, ebe besitzen! und Fabriker unterhalb, teils oberh trizitätswerkes liegen, besitzern des Albtha Ettlingen erkannte als begründet und bes am 29. ds. einftimmic

Deutsp

Während die be des Prinzen von T teilen Reden frei vor waren, hat der deuts Fürst Philipp Euienbu von Kaisers Geburtsl des Bündnisses zwisi Oesterreich-Ungarn daraus schließen lassen, sondern einer Thatsacl Ebenso legen die St Kaiser an seinem Ge Hauptstadt geschenkt ! Bürgermeisters von 8 andauernden Herzlich! zwischen Deutchland werden nun wohl die < da erhoben, um bedai freude eine Entfremdr und Oesterreich-Ungarn aus dem Dreibunde verstummen.

Kaisers Der R koch zunäc! Abgeordnete gründeten 2 um baldige über die Er, Schiedsae Diskussion, wurde, daß tage in Küi folgte die - träges an , Haus einen von der fr ' Sichern»,

ordneten und dam