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Neuenbürg. Zur Beachtung für Re­kruten. Die demnächst zur Ableistung ihrer Militärdienstpflicht einrückenden Rekruten werden gut thun, ihre Quittungskarten über gezahlte Beiträge zur Jnvaliditäts- u. Altersversicherung, soweit sie solche besitzen, sorgfältig aufzubewahren, da dieselben nach der Entlassung bei Wieder­eintritt in eine versicherungspflichtige Beschäftig­ung abzugeben sind. Die Militärdienstzeit wird den Versicherten so angerechnet, als hätten sie während dieser Zeit ihre Beiträge gezahlt.

Pforzheim, 6. Okt. Infolge der an­haltenden Hitze und Trockenheit trug ein Kirsch­baum des Hrn. Graveur Förster in Brötzingen zum zweiten Male in diesem Jahre reife Kirschen und konnte der glückliche Besitzer 10 Pfund da­von ernten.

Alten steig, 5. Okt. Der heute hier ge­haltene mouatl. Viehmarkt war nicht besonders

stark befahren, außer von israelit. Händlern, die ziemlich viel Kühe, Kalbeln und Jungvieh auf­gestellt hatten. Bei etwas gedrückten Preisen ging der Handel ziemlich flau. Liebhaber für Fettvieh fehlten, besonders badische und nord­deutsche Händler. Der Schweinemarkt war überführt. Da die Kartoffelernte nicht den Er­wartungen entsprach und vielfach mager auK- fiel, war die Nachfrage keine lebhafte und die Preise gingen zurück. Milchschweine galten Pro Paar 1835 Läufer 4075 ^

Leonberg, 3. Okt. (Mitgeteilt.) Im Hinweis auf die im Inseratenteil dieses Blattes enthaltene Bekanntmachung, betr. die Eröffnung der landwirtschaftlichen Winterschüle in Leonberg, soll hier noch auf die Bedeutung einer solchen Schule für die heimische Landwirtschaft aufmerksam gemacht werden. Der heutige Betrieb der Land­wirtschaft stellt cm den Landwirt größere An­forderungen wie früher und nur Derjenige, welcher die Landwirtschaft in den wissenschaftlichen

Grundsätzen und in der Praxis beherrscht, wird

den Anforderungen der Gegenwart genügen und befähigt sein, den Kampf ums tägliche Brot siegreich zu bestehen. Die Landwirtschaft ist em Gewerbe geworden, welches mit Erfolg nur aus wissenschaftlicher Grundlage betrieben werden kann. Deshalb stellt sich die Winterschule zur Aufgabe, dem jungen Landwirt dasjenige Wissen beizubringen, welches er zur Ausübung seines Berufs nötig hat. Dabei wird besonders daraus Rücksicht genommen, daß den Schülern haupt­sächlich der Teil der Theorie beigebracht W-ro, welchen sie in einem bäuerlichen Betriebe aucy verwerten können. Sie sucht ihre Schüler m> den Erscheinungen und Gesetzen der Natur u in Verbindung damit mit den wichtigsten Dö­glingen beim landwirtsch. Betriebe, sowohl ,! dem Gebiete des Ackerbaues wie dem der^-ey- zucht vertraut zu machen. Daneben soll auch darauf Bedacht genommen werden, daß in der Volksschule erworbenen Kenntnisse ergänz-,