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vie vireklioii 0erol8teiu, Kbeinpr6U886n.
Julius Schräders
geben den besten Haustrunk (Kunstmost) und kommt das Liter des vorzüglichen Getränkes auf nur ca. -1 7 Pfg. Portion zu 150 Liter (ohne Zuckerl M. 3.20.
Julius Schräder, K e« erb ach-Stuttgart In Neuenbürg: Apotheke; Herrenalb: Apotheke; Gernsbach: Fr. Lutz.
vr. VdompLW's
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ist das Neste und im Kebrimcb billigste und bogusmste
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und dis Lobutüm. st) KI I! st«
^iieösrlsgen in dlsuenbürg: Carl LUxensteill, Curl Raliler, Vlderl Uvugurl.
zum Würzen der Suppen ist haltbar, auch wenn angebraucht. In Original-Fläschchen von 35 ^ an zu haben bei
Albert Reugart.
Wer mir den Urheber der gewissenlosen Verläumdung — mein f Sohn Adolf habe einen Bürgschaftsschein gefälscht — so anzeigt, daß ich ihn gerichtlich belangen kann, erhält
1V Mk. Belohnung.
Karoliue Burkhardt Steinhauermeisters- und Holzhändlerswitwe in Dobel.
Neuenbürg.
Eine freundliche
hat bis 1. Sept. zu vermieten
I. Kade, Sensenschmied.
Lrankdeiten
des Vlotes: öleiebsuebt, Llutormut, der Xerven: idlsurastbsuie) ^Vugst- geküblel, OedLebtoissedvüebo, Lebtsk- losigksit, 8ebmer^en u. s. cv.; der Verdg.uuugsvrxs.ue: Llagsudruelc, Lodbreoueu, ötäkuugeu, Lrbrsebsu, ^.ppstitmsugel ete., so^vis Cruneuleideu uud 8ebnüebtziiustüudo, lcöuusu iu deu meisten IHIIeu uacb meiner ^uvsisuug, velebe ieü jedem Oeldeudsu uueutgell- liob erteile, grüudliob gebeilt verdeu. Vr. ined. /sebsriue, prallt. ^rut,
V ildemuuu!. tlurx.
ÜLllk!
Wie schon so viele Geheilte kann auch ich heute mit Freude Hrn. C. L. V. koseulltul, Spezialbehandlung nervöser Leiden, Llüuvlten, Bavariaring 33, für die schnelle und gründliche Befreiung von meinem furchtbaren nervösen Leiden, wie Kopfschmerzen, Herzklopfen, Magenschwäche, Blähungen, Schwindel, Ohrensausen, Uebelkeit, Mattigkeit und Schlaflosigkeit, das mich schon 3 Jahre quälte, und gegen welches ich bisher nirgends Hilfe fand, meinen herzlichsten Dank aussprechen und jedem Leidenden nur empfehlen, sich, wenn nicht persönlich möglich, dann ebenso wie ich es that, sebriktli'eb an Hrn. Rosenthal zu wenden, da dessen biiel'Iivbe isei'Imetbvde ganz vorzüglich ist. >VnIdmn»nsb<»ten, Post Kreglingen. Nielinel Veell.
Kehr angenehm
ist ein zarter, weißer, rosiger Teint sowie ein Gesicht ohne Sommersprossen und Hautunreinigteiten,
daher gebrauche man:
Wergmann's
oLilienmitch-Seife
von Bergmann L Co. in Radebenl- Dresden. ä St. 50 bei Carl Mahler und Albert Neugart.
und
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östlksäsra.
>WIr P«rse«den Msrel, gegen Nach«, (k^
I b-lieSige Quantum) Gute neue Vett- sederu vr. P-p. ». tzo P,g.. 80 Psg.. z 1 M. 25 Psg. u. 1 M. 40 PK-; Kein«
I Prima Halbdaune« 1 M. 60 PK- l und f W. 8» Psg.; Polarfeder«r g halbweisi 2 M.. weiß 2 M. 30 Wtz.
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I a. 3 M. Verpackung zum Svstvgppgts^'-— I Bei Betragen von mindestens ?L DLVl, Rai.
1 — «rtchtgesallendeS bereitw. zurückgemmraa».
?oek«rL 0 o. i» IIvi'korÄinSt«.
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Seit 20 Jahren litt ich an dieser Krankheit so, daß ich oft wochenlang das Bett- nicht verlassen konnte. Ich bin jetzt von diesem Nebel «durch ein australisches Mittel Eucalyptus) befreit und sende meinen leidenden Mitmenschen aus Verlangen gerne umsonst und postfrei Broschüre über meine Heilung.
Klingenthal i. Sachs.
LrQ8t 8688.
Fremdenbücher
(Nachtbücher für Gasthausbesitzer) empfiehlt E. Meetz.
Okr. 8o!ii11
Sau-Unternehmer in Wil-bad
empfiehlt waggonweise ab FM; und im Einzelvcrkauf ab Laaer Bahnhof hier
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(Patent Ludowici)
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in Säcken,
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aus einem Stück Thon, bei ganzen Waggonladungen Preise entsprechend billiger.
Anfrage nach .Neuenbürg.
Die städt. Wasserleitung wird von Zeit zu Zeit entlüftet und gereinigt. In den letzten Wochen hat man davon nichts gesehen. Könnte aber dies Geschäft nicht gerade jetzt bei der Hitze öfters besorgt werden, damit zugleich Abkühlung gemacht und der Staub von den Straßen genommm wird, wie dies )a auch in and. Orte» besonders geschieht? An Wasser fehlt eS hier Gottlob nicht mehr, somit fehlt es vielleicht blos an den betreffenden Angestellten.
Neuenbürg.
Gottesdienste
am 11. Sonntag nach Trinitatis,
den 21. August,
Predigt vorm. 10 Uhr (2. Kor. 5,1—Ich Lied Nr. 329): Dekan Uhl.
Christenlehre nachmittags 1 Uhr mit den Söhnen: Stadtvikar Löbich.
Mittwoch, den 24. August, morgenS 8>/s Uhr Gottesdienst (Feiertag Bartholm.): Stadtvikar Löbich.
Aus Stadt Bezirk und Umgebung.
Wildbad, 20. Aug. Mit Rücksicht auf die andauernd sehr lebhafte Frequenz des hies. Platzes veranstaltet die Kgl. Badverwaltnng heute Samstag wieder eine allgemeine Beleuchtung der Enzanlagen verbunden mit großem Feuerwerk. Das Programm des letzteren lautet: Brillant-Fontänen. Fächer u.s.w., Kanonade. Laufende Pyramiden. „Eseldressur" in Lichtfeuer. Stehender Stern umgeben von Palmsonnen und Windmühlen-Flügeln mit wechselndem Licht. Laufender Hund über die Enz, verfolgt von einem Affen. Rahmenfeuer, Kanonade. Schlußbild: das württb. Wappen in der Mitte: Namenszug Seiner Majestät des Königs; Bombardement von kleinen Granaten, ?ot8 a teu rc. In den Pausen: Bengalische Beleuchtung, Raketen, Telegraphen u. s. w. Damit auch Besuchern aus den unteren Thalorten Gelegenheit gegeben ist, wird um 10.35 ein Extrazug nach Pforzheim abgelassen, der unterwegs an allen Stationen anhält. Weiter sei darauf aufmerksam gemacht, daß es auch möglich ist, die Theatervorstellung „Der Veilchenfresser" im neuen Theatergebäude zu besuchen, da dieselbe schon um 7 Uhr beginnt, also mit Rücksicht auf die Anlagen-Be- leuchtung früher gelegt ist. Außerdem findet die Vorstellung zu halben Preisen statt.
Neuenbürg, 18. Aug. Laut dem Bescheid des Kaiserl. Patentamts in Berlin ist dem Hrn. Albert Me eh, Techniker dahier, auf seine Erfindung: „Eisenbahnwagen, welcher mittelst auf den Achsen angebrachter, zweiteiliger, auswechselbarer Muffen beliebigen Spurweiten angepaßt werden kann" die Eintragung in die Gebrauchsmuster-Rolle unter Nr. 100099 erteilt worden. Die Erfindung ist von ihm als Patent im In- und Ausland am 16. Juli 1898 angemeldet worden und eingetragen 11. August 1898 unter Aktenzeichen N 717720 .
Schwann. Dem Schneiderin. H—e'schen Ehepaar dahier wurden gestern 3 gesunde Mädchen geboren; innerhalb 5 Jahren wurde dasselbe nun mit 8 Kindern beschenkt.
Pforzheim, 19. August. Herr Küfer Walter trat den vor einigen Tagen für 225000 -/E gekauften Gasthof zum „Goldenen Adler" an Herrn Sternenwirt Wüst für die gleiche Summe ab und übernimmt seinerseits den „Sternen" für 115000 Vor einigen Jahren hat Herr Wüst den „Sternen" für 85000 ^ gekauft. — Eine große Roheit verübte gestern der in der Leopoldstraße arbeitende Pslästerer Beckmann. Der Dienstknecht Klenk fuhr mit seinem Wagen von der Roßbrücke her die Leopoldstraße hinunter, als ein Rad des Wagens über einen dort liegenden
Schaufelstiel ging, so daß dieser zerbrach. Das brachte den Pflasterer in solche Wut, daß er nach einem Schaufelstiel griff und dem Dienstknecht einen derartigen Schlag auf den Rücken versetzte, daß der Mann zusammenstürzte.
Pforzheim, 19. Aug. „Odol." Wer Me dieses Wort nicht schon fettgedruckt im Inseratenteil unserer Zeitungen gelesen haben, lnd doch dürfte es den meisten unserer Leser icht bekannt sein, daß es sogar in unserer ächsten Nähe eine Bahnstation Odol giebt. Ver von Pforzheim nach Wildbad fährt, peht ie Bahnhofgebäude württembergischer Stationen rit allerhand Reklamen benagelt und beklebt, las, nebenbei bemerkt, auf viele Passagiere keinen esondcrs guten Eindruck macht und Ende voriger Loche sogar eine biedere Bauersfrau von droben ra" in eine sehr unangenehme Situation ersetzte. Genannte Frau wollte in Birkenseio ussteigen; ja sie stieg aus und „'s Zügle" Myr emütlich weiter. Als die Frau ihre steom öachen zusammenpakte und den Birkenseioe lahnhof verlassen wollte, fiel ihr Blick zusaW uf das ominöse Wort „Odol." Wehklage rach das in tausend Nöten sich befindende W i die Worte aus: „Jesses, Jesses! I n Birkäfeld aussteigä wellä, on jetz beim ^ )dol!" (Pl-^