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_ keit dem Jahre 1810 nämlich, in welchem man sich ein Lite!
fjktVVt vkl» für 3 Pfennige kaufen konnte, wie uns Prof. A. L. Hick-
mann in seinen, soeben bei G. Freytag und Berndt in Wien VII/I erschienenen „Geogr. Statist. Darstellungen über die Bier- und Wein- Produktion im Deutschen Reiche nnd in Oesterreich-Nngarn", einer sch glücklich gelungenen Zusammenstellung von Karte und Diagramm, lehrt. Wen» nicht schon die alten Germanen „immer noch eins" getrunken hätten, so müßten eS unsere Großeltern unter solchen Umständen im Jahre 18i0 gelernt haben!
Wir können's übrigens auch noch, wie uns der fleißige Autor nachweist, den» in München, der Hauptstadt des bayrischen ^oder sollen wir sagen bier'ischen?) Königreichs, kommt z. B. ein Quantum von 566 Ltr. auf die Person — ein Krüglsin, das sich schon sehen lassen kann, ganz besonders, wenn es so appetitlich hergestellt ist, wie auf der genannten Karte. Daneben sind die andern Städte arme Schlucker, trotzdem auch das hunderttürmige Prag einen Bierkonsum von 172 Ltr., Berlin 160 Liter., die Phäakenstadt an der schönen, blauen Donau 145 Ltr., Nürnberg 321 Ltr. pro Kopf aufzuweisen hat! Das große Seine-Babel mit nur 11 Ltr. per Person ist hier ein verschwindend kleiner Zwerg!
Der edle Suff gibr aber vielen fleißigen Händen Beschäftigung und hat eine außerordentlich blühende Industrie und einen ebenso gedeihenden Handel, wie uni Prof. Hickmann gleichfalls auf seiner Karte zeigt. An der Spitze der Bier produzierenden Staaten steht das Deutsche Reich mit 61,300,000 Hektolitern, wovon aus Bayern mehr als ein Viertel, nämlich 16,200,000 Hl. entfallen. Dann folgen die Vereinigten Staaten von Nord-Amerika, Süd-Amerika u. Australien mit zusammen 55,400,000 Hl., England mit 53 Millionen Hl. und an vierter Stelle erst Oesterreich-Ungarn mit 20,610,000 Hl., dann die verschiedenen anderen Staate». Die größte Brauerei in Oesterreich-Ungarn und Deutschland besitzt A. Dreher in Klein-Schwechat, der jährlich im Durchschnitt 750,000 Hl. erzeugt, mehr als alt Brauereien Hamburg'sz. B. zusammen! Rechnet man seine Brauerei m Budapest mit durchschnittlich 870,000 Hl., ferner jene in Michelob und Triest, die auch sei" Eigentum sind, mit ungefähr 200,000 Hl. dazu, so übertrifft er mit seiner Gesamt- Produktion von ca. 1,320,000 Hl. sogar die, von allen Brauereien Nürnbergs zusammen produzierte Menge von 1,300,000 Hl.! Fürwahr, der „Bierkönig" verdient seinen Beinamen! Ihm zunächst kommt das Bürgerliche Bräuhaus in Pilsen, das 640,000 Hl. seines weltberühmten „Pils" erzeugt, das St. Marxek Brauhaus in Wien mit 580,000 Hl., das Löwenbräu in München mi! 550,000 Hl., die Schultheiß-Brauerei in Berlin mit 480,000 Hl. u.s. w.
Die Karte enthält außerdem alle Brauorte mit Angabe des jährlich erzeugten Quantums, ferner die Anbauflächen von Hopfen und Wein, Daten über die Biersteuer, über Ein- und Ausfuhr von Wein und Bier rc. Separat und sehr ausführlich ist die Weinproduktion behandelt, bei der der „deutsche Michel" allerdings den Äälschen weichen muß. Hier kommt zuerst Frankreich mit 35 Will. Hl., dann Italien mit 21,600,000 Hl., Spanien mit 20 Will. Hl.; selbst bas kleine Rumänien hat mit 7,500,000 Hl. noch den Bortritt vor Oesterreich-Ungarn mit 5 , 190,000 Hl. und dem Deutschen Reiche mit 5,050,000 Hl.!
Man wird nicht müde, das in vielfachem Farbendruck ausgeführte, schöne Tableau zu studieren und zu bewundern, dabei über den emsigen Fleiß zu staunen, der so Vieles aus verhältnismäßig so kleinem Raume so klar und übersichtlich darzustellen verstanden hat. Wir empfehlen Jedermann wärmstens, sich Pros. A. L. Hickmann's Geogr. Statist. Darstellungen über die Bier- und Wein» Produktion für den geringen Preis von Mark 3.— aus der nächsten Buchhandlung oder vom Verlage G. Freytag und Berndt in Wien VlI/1 direkt komme» zu lassen. Jeder Bier- und Weintrinker wird seine Helle Freude an diesem neueste" Erzeugnisse der rührigen, kartographischen Anstalt haben!
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