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Sonntag mittag '/-3 Uhr

(Wettspiel)

gegen den Fußballklub Fideluas Pforzheim, wozu Freunde und Gönner der Sache höflichst ein ladet.

Der Vorstand.

Arnbach.

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Da ich durch das Lesen schon vieler öffentlicher Danksagungen Geheilter, welche oit jahrelang krank waren u. nirgends mehr Hilfe finden konnten, endlich aber durch die vorzügliche, brioUivIrv Behand­lung des Hrn.

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Stuttgart. Mt VOdlldllkt III

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die langersehnte Gesundheit wiedererlangt haben, aufmerksam gemacht wurde, wandte auch ich mich selrrittlivll an Hrn. Rosen­thal, da ich schon seit längerer Zeit an rheumatischen Schmerzen im ganzen Körper, Zittern der Gliedern, starkem Herzklopfen, Angstgefühl, Schwindel, Üebelkeit, mit Erbrechen, Appetitlosigkeit, Magendrücken, Verdauungsschwäche, Aus­stößen u. Blähungen derartig litt, daß ich in letzter Zeit meistens bettlägerig war. Mein Leiden besserte sich bald nach Be- ginn der Kur von Woche zu Woche, u. fühle ich mich jetzt wieder vollkommen wohl, deshalb kann ich es nicht unter­lassen, Hrn. Rosenthal meinen leidenden Mitmenschen bestens zu empfehlen u. eben­falls meinen wärmsten Dank öffentlich auszusprechen. NenlIinAen (Württem­berg.) .1. 1'tzikl.

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Seit 20 Jahren litt ich an dieser Krank­heit so, daß ich oft wochenlang das Bett nicht verlassen konnte. Ich bin jetzt von diesem Uebel (durch ein australisches Mittel Eucalyptus) befreit und sende meinen lei­denden Mitmenschen auf Verlangen gerne umsonst und postfrei Broschüre über meine Heilung.

Klingenthal i. Sachs.

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Neuenbürg.

Gottesdienste

am 23. Sonntag nach Trinit., 21. Nov., Predigt vorm. 10 Uhr (Matth. 22, IS bis 22; Lied Nr. 91: Dekan Uhl.

Christenlehre nachm. 1>/r Uhr mit de» Söhnen: Stadtvikar Löbich.

Mittwoch, den 24. November, abends 7»/, Uhr Bibelstunde.

Freitag, den 26. November, vorm. 10 Uhr Vorbereitungspredigt und Beicht« für die Kommunikanten des Adventfestes.

Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.

(Amtliches aus dem Staatsanzeiger.) Seine Majestät der König hat aller- gnädigst zu verfügen geruht, den 18. November: Freiherr Statzl v. Holstein Hauptmann und Kompagmechef im 10. Jnfanteriereg. Nr. 180 mit Pension zur Disposition gestellt und zum Bezirksoffizier beim Landwehrbezirk Calw ernannt; ferner die Sekondlieutenams Schleicher und Schall von der Infanterie 1 Aufgebots des Landwehrdezirks Calw, sowie Lemppenau von der Feldartillerie 1. Auf­gebots des Landwehrbezirks Calw zu Premier- lieutenants befördert.

Infolge der vom 2.12. November d. I. gehaltenen 2. S ch u l d i e n st p r ü f u n g für Bolksschullehrer sind nachstehende Lehrer für befähigt zur Versehung von Schuldiensten erklärt worden: Albert Bachtel er, Unier- lehrer in Gröziogen, Karl Semmler, Unter­lehrer in Höfen, Ehr. Uhlmann, Unterlehrer in Rothenbach.

Ottenhausen, 19. Nov. Im 76. Lebens­jahr verschied in Stuttgart der hier wie im ganzen Bezirk noch im besten Andenken stehende Pfarrer Fr. Beutelspacher, Ritter 1. Kl. des Fricduchsordens. Derselbe wirkte hier segensreich von 1866 bis mitte der 70er Jahre. Von hier kam der nun Verstorbene nach Schaf­hausen bei Leonberg bis er im Jahre 1890 in den wohlverdienten Ruhestand trat.

Deutsches Weich.

DerPolitik der Sammlung" redet der Schw. Merkur" vom nationalliberalen Stand Punkt das Wort, indem er u. a. sagt:Die Gegner der Politik der Sammlung von rechts und links haben mit mehr oder weniger bewußter Selbst tauschung die Äeußerungen vereinzelter Preß- stimmen aus der nationalliberalen Sphäre für die Meinung der nationalliberalen Partei als solcher ausqegebcn. In Wirklichkeit haben die berufenen Organe nationallideraler Parte'ver- bände, soweit solche bisher zum Wort gekommen sind, ausdrücklich die Notwendigkeit des fcstge- schloffenen Zusammengehens mit allen staatser- haltcnden Kräften, also sicherlich auch mit den Parteien der Rechten ausgesprochen. So ist es soeben noch durch den Gesamtvorstand des nationalliberalen Landcsvereins im Königreich Sachsen geschehen. Es ist zu erwarten, daß die harte Lehre des Wahlausfalls in der West prieglutz die Wendung auch bei den preußischen Konservativen zum Durchbruch bringt."

Ja der am 30. November beginnenden 5. Tagung des Reichstages des 9. Gesetz- gcbuugsabschnitts werben die Fraktionen nachstehende Parteienstärke aufweisen; Deutsch- Konservative 56 (gegen 58 Ende der 4. Tagung), Reichsparrei 25 (25), deutfchsoziale Reformpartei 12 (12), Zentrum 10t (101), Polen 20 (20), Nationalliverale 50 (50), freisinnige Bereinig­ung 13 (13). deutsche freisinnige Volkspartei 12 (12), Sozialdemokraten 47 (48), bei keiner

Fraktion sind 31 (31); erledigt sind zwei Mandate Ploen-Oldenburg und Fürth Nürnberg.

Der Verband der deutschen Burschenschafter hat folgenden Beschluß gefaßt:Die deutsche Burschenschaft als solche tritt außer dem Deutschen Schulverein auch dem Alldeutschen Verbände, dem Verein zur Förderung des Deuischtums in den Ostmarken, dem Deutschen Verein für das nördliche Schleswig und der deutschen Kolonialgesellschaft de'. Sie gedenkt in warmer Te'lnahme und herzlicher Anerkenn­ung des Kampfes, den die österreichische Burschen» schaft für deutsche Art und Gesittung in der deutschen Ostmark führt."

Berlin. (Getreidemarkt-Bericht.) Die anhaltende Trockenheit der jüngst vergangenen Zeit und die damit Hand in H""l> gehende Ab­kühlung, welche namentlich des Nachts sich recht fühlbar machte, hat die Tendenz im allgemeinen nicht nur befestigt, sondern auch fest erhalten. Die Kauflust war anfänglich denn auch recht lebhaft. An deutschen Märkten war hauptsäch­lich in den Elbgegenden der Verkehr rege, wäh- rend die Umsätze am Rhein und in Mitteldeutsch­land nachgelassen haben. Nichtsdestoweniger konnten sich die Preise überall behaupten.

Berlin. Die Kartenbriefe haben der Postverwaltung trotz der kurzen Zeit ihrer Geltung eine erhebliche Einnahme an Straf­porto verschafft. Da dieselben wie Briefe behandelt werden, so ist dem Absender gestattet, dem Kartenbrief eine Einlage beizufügen, sei e- in Gestalt von Anschreiben. Photographien