Neuenbürg.

Wiederholter Hotzoerkoof.

Das am Freitag den 2. d. Mts. an der Bahnlinie zwischen Höfen und Calmbach verkaufte Birkenholz- und Reis komM am

Miltwoch^en 7. d. Mts. nachmittags 4 Uhr Wiederholt zum Verkauf Den 3. Februar 1894.

Bahnmeister Rüben sdörffer.

Neuenbürg.

ebgarne

Neuenbürg.

Am Montag den 5. d. Mts. vormittags 11 Uhr werden auf hiesigem Rathause zum öffentlichen

Verkauf

gebracht:

a) ca. 3 Zentner altes Eisen,

b) die fünf gegenüber dem Joh. Schmidt'schen Hause stehenden Birken.

Den 1. Februar 1894.

Stadtschultheißenamt.

Stirn.

Wrivat-Knzeigen.

Neuenbürg.

Bei meinem Scheiden aus dem lieben Schwarzwald fühle ich mich gedrungen, allen meinen Freunden und Gönnern, insbesondere aber meinen hochgeschätzten Vorgesetzten auch öffentlich ein

herzt. Lebewohl'

zuzurufen.

Stationskommandant Schwarz -in Tettnang.

L. F. Genthner^

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Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.

Neuenbürg, 3. Febr. In der gestern in Stuttgart stattgehabten Sitzung des Beirats der Vcrkehrsanstalten wurde den von hier ge­stellten Wünschen insoferne stattgegeben, daß der erste Zug (136) abwärts wieder auf den in Pforzheim um 6.05 nach Karlsruhe ab­gehenden Zug Anschluß erhalten und daß der Mittagszug (139) gleich nach Ankunft des Stutt­garter Schnellzugs (2.4) also etwa V 4 Stunden früher in's Enzthal gehen soll. Dagegen bleibt es vorerst bei der für die Sommerszeit so späten Kurszeit des ersten Zugs (135) thalaufwärts, da auf eine direkte Frühverbindung mit Stutt­gart reflektiert wird und noch diesbezügliche Verhandlungen mit der badischen Verwaltung gepflogen werden müssen.

Deutsches Weich.

In parlamentarischen und politischen Kreisen stellt man noch immer Kombinationen an über die ausschlaggebenden Beweggründe zum Entschluß des Kaisers, dem Fürsten Bismarck die Hand zur Versöhnung zu bieten. So wird u. a. versichert, die letzten Berichte Schweningers über den Gesundheitszustand des Fürsten Bis­marck hätten dem Kaiser ongedeutel, daß, wenn er sich mit dem Fürsten Bismarck noch versöhnen wolle, die Zeit dazu gekommen sei. Inwieweit diese Lesart begründet ist, wird sich nicht leicht feststellen lassen. Man übersieht dabei, was näher liegt. In der Umgebung des Kaisers wie unter seinen fürstlichen Freunden findet sich nur eine einzige Persönlilchkcit, welche einen Einfluß auf den Kaiser besitzt und den Mut dazu hat, diesen Einfluß auszuüben, und das ist die

Kaiserin, die hohe Frau und edle Mutter, mit dem starken und richtigen Gcfühl ihres Ge­schlechtes. mit dieser Waffe, die auch den größten Mann besiegt, jene Prinzessin, zu deren Glück auch Fürst Bismarck beigelragen hat. Und das Walten dieser kaiserlichen Mittlerin überwand schließlich zwei Männerherzen. Eine Reihe viel- bemerkter Nebenumstände bei der Anwesenheit des Fürsten Bismarck in Berlin ist geeignet, diese Annahme zu bestätigen, und so hat auf's neue sich erwiesen, was der Dichter des Tasto edlen Frauen nachrühmt.

Berlin, l. Febr. In einen Dankschreiben, das der Kaiser an die Stadtverordneten von Berlin für die festlichen Veranstallungen zu seinem Geburtstage gerichtet hat, dankt derselbe auch für den dem Altreichskanzler bereiteten jubelnden Empfang, welcher ein beredtes Zeug­

nis von der ti die Berliner Eii Berlin, 1 hat nicht nur p, scheu Botschaft finden des Zare, Botschafter in ss laufend über d russischen Kaiser Zu den S bemerkt die Nm tribunen, die jes widerraten, den wie es bei mögl in Betracht kom scheint, werden, geschritten werde den Klaffen den stärker heranzuzi rasch die Erfahr Ratgeber erkann Volk, dem sie Weise behandelt kommen vergeht.

Berlin, l zufolge wird ir genommen, daß Reichstages all wenigstens der H Osterferien e Berlin, I wurde die Leich, gelandet, dessen! der Polizei beka man bei ihm fai während unter Reichsbank übei Merkwürdig erst Mannhei des Bankkrachs Händler Ludwig Mayer, geworde Wohnung mit s Mayer war ein Habers der fallil Maas, und soll litten haben. ^ erfolgte wegen mögen weit übe Nach Profl zum 9. Februar eintreten, währe namentlich im Z Thauwetter erw die Niederschläge jene der ersten 1

Das eben Eintreten unsere

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