440

Markungs­

gemeinde

Straßenstrecke.

Gesteinsart

ebm.

Schwann

Marxzeller Straße

blauer Muschelkalk

26

Mönchstraße

desgl.

31

Schwann-Dennach

desgl.

35

Schwann-Feldrennach

Kalksteine v. Ottenhausen

6

Schwann-Ellmendingen

desgl.

20

Unterniebelsbach

Schwann-Ellmendingen

blauer Muschelkalk

18

Waldrennach

Neuenbürg-Liebenzell

Sandsteine

57

Neuenbürg-Unterreichen-

bach

blauer Muschelkalk

20

II. ^

flm Mittwoch den 20. Juki 1892

nachmittags 3'/, Whr

auf dem Wathaus in Schömberg:

Calmbach

Calmbach-Würzbach

Sandsteine vom Bühlhof

80

Langenbrand

Neuenbürg-Liebenzell

desgl.

72

Oberlengenhardt

Ncuenbürg-Liebenzell

Sandsteine

69

Schömberg

Neuenbürg-Liebenzell

Sandsteine vom Bühlhof

50

Schwarzenberg

Neuenbürg-Liebenzell

desgl.

8

Unterlengenhardt

Neuenbürg-Liebenzell

blauer Muschelkalk

26

III. Am Donnerstag den 21. Juki 1892

vormittags 11 Whr

auf dem Wathaus in Kerrenakb:

Bernbach

Herrenalb-Bernbach

Todliegendes

29

Herrenalb

dieselbe

desgl.

9

Neusatz

Mönchstraße

(Schwann- Herrenalb)

Sandsteine

46

Rothensol

dieselbe

Sandsteine

9

Hiezu werden Liebhaber eingeladen.

Den 15. Juli 1892.

Oberamtspflege.

Kübler.

Neuenbürg.

Die Heere« Grtsioestehre

werden auf die Bekanntmachung betreffend den Stein-Zerkleinerungs-

Accord der Amtskorperation ausdrücklich aufmerksam gemacht, mil

dem

Ersuchen, für möglichste Verbreitung dieser Bekanntmachung in

ihren

Gemeinden Sorge tragen zu wollen.

Den 15. Juli 1892.

Oberamtspflege.

K übler.

Neuenbürg.

Kkk«»I>o 1 z-Verl!auf.

Am Donnerstag den 21. d. M. morgens 8 Uhr

kommen aus dem Stadtwald Hoh- rain auf dem Rathaus hier zum Verkauf:

3 Rm. buchene Scheiter,

19 dto. Prügel,

7 tann. Spaltholz,

10 Scheiter,

225 Abholz,

162 , Reisprügel,

126 Rinde und

6 Flächcnlose Schlagraum, be­stehend aus ausgeprügeltem Tannen­reis, Rindenabfällen und Sprollen. Den 15. Juli 1892.

Stadtschultheißenamt.

Stirn.

Arnbach.

Ta»»k«-laus-«. Klotzhoh- Nertms.

Am Freitag den 22. Juli d. I vormittags II Uhr werden aus dem hiesigen Geweinde- wald auf hiesigem Rathaus zum Verkauf gebracht:

148 St. Lang- und Klotzholz mit 235 Fm.,

wozu Käufer eingeladen werden. Den 15. Juli 1892.

Schultheißenamt. Bucht er.

Urivat-Anzeigen.

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Allgemeine Nenten-Anstalt

Gegründet 1833. M StltttgM. Reorganisiert 1855.

Gesamtvermögen Ende 1891: 88 Mill. Mark, darunter außer 33 Mill. Mark Prämienreserven noch über 4'/r Millionen Mark Extrareserven. Versicherungsstand: ca. 48 Tausend Policen über 34 Millionen Mark versichertes Kapital und über l'/r Mill. Mark versicherte Rente. Aller Gewinn kommt ausschließlich den Mitgliedern der Anstalt zu gut.

Lebensversicherung.

Einfache Todesfall-Versicherungen. Abgekürzte, bei Erreichung eines be­stimmten Lebensalters oder im Falle früheren Todes zahlbare Versicher­ungen, sowie Versicherungen zweier verbundener Personen, zahlbar nach dem Tode der zuerst sterbenden Person.

Dividenden-Genuß schon nach 3 Jahren. Dividende zur Zeit 30°/»

der Prämie.

Bei Einstellen der Prämienzahlung Reduktion der Versicherung auf einen dem Deckungskapital entsprechenden prämienfreien Betrag. Belehnung

der Policen.

Rentenversicherung.

Jährliche oder halbjährliche Leibrenten, zahlbar bis zum Tode des Ver­sicherten oder bis zum Tode des längst Lebenden von zwei gemeinschaft­lich Versicherten, sowie aufgeschobene für späteren Bezug bestimmte Renten. Alles dividendcnberechtigt.

Die von der Anstalt betriebenen Bersicherungsformen bieten dem Publikum Gelegenheit zur nützlichsten und sichersten Kapitalanlage und zur besten Altersversorgung bei niederen Prämiensätzen und höchst mög­lichen Rentenbezügen.

Nähere Auskunft, Prospekte und Antragsformulare kostenfrei bei den Vertretern:

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Allgemeine Rentenanstalt zu

Stuttgart.

Der Rechenschaftsbericht dieser Anstalt für das Jahr 1891 weist durchaus be­friedigende Gcschäftsergebnisse nach. Der erzielte Reingewinn betrugt 468,583. gegen 318,155. im Vorjahre und das Gesammtvermögen ist auf 68,242,490 gestiegen. Die Reserve- und Sicherheits­fonds ^Extrareserven) haben sich auf 4,715,204. und die Prämienreserven sämmtlicher Versicherungs-Formen auf ^ 33,393,208. erhöht. Der Geiammt- versicherungszustand bezifferte sich am 31. Dezember 1891 auf 39,896 Policen über 54,094,171. versichertes Kapital und 1,641,293. versicherte Rente. Bei der Lebensversicherung war der Reuzu­gang ein erheblich größerer als im Vor­jahre, der Aufwand für Sterbsälle blieb hinter dem rechnungsmäßig zu erwarten­den um 142,831. zurück. Die Ver­

waltungskosten betrugen einschließlich der Agentenprovisionen und Steuern Mark 435,746. d. h. nur 0,64 Proz. des Ge- sammtvermögeus. Die Dividende für die Lebensversicherung konnte auf 30°/g der Prämien und diejenige für die Renten­versicherung auf 50°/g der Rente festge­setzt werden.