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Neuenbürg.

Eine Partie

Kleiderstoffe sowie Buxkin

um damit zu räumen, verkauft unter Ankaufspreis.

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ist, indem es wie kein zweites Mittel mit frappierender Kraft und Schnelligkeit jederlei" Ungeziefer bis auf die letzte Spur vernichtet.

Beste Anwendung durch Verstäuben mit aufgestecktem Zacherlin-Sparer.

Man darf Zacherlin ja nicht mit dem gewöhnlichen Insekten­pulver verwechseln, denn Zacherlin ist eine ganz eigene Spezia­lität, welche nirgends und niemals anders existiert als in

versiegelten Flaschen mit dem Name« I. Zacherl Wer also Zacherlin verlangt und dann irgend ein Pulver in Pastier-Düten oder Schachteln dafür annimmt, ist damit sicherlich jedesmal betrogen.

Aecht zu haben:

in Neuenbürg bei Herrn G. Lustnarier. in Wildbad bei Herrn Th. Umgelter.

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von 8bumpp, KZI. Hotiiskorant, 8buU- Zart ; g-norkannt, Z68ünäs8t>68 und Iäu§8t

vorrügliest b6rvädrt68, von den Harren ^.arrdan bs8t6N8 emplostl6N68 Linäor- nalirullMmittel. 2u st ab 6 n bai IM'.

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Olir. vkrwaodtzr.

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kut« IV nur a. Karuntia.

Jüngltngsverein

Sonntag präcts Vr6 Uhr Singen.

Bei der Spar- u. Vorschußbank Wild

bad e. G. mit unbcschr. Haftpflicht können jederzeit

Hekdankagen

in Beträgen von -M, 5 bis cM 10000 gegen 40 /g Zins und 3monatl. Kündigung gemacht werden. Depositen werden gegen 3°/o Zins ohne Kündigungsfrist ange­nommen.

Ottenhausen.

Unterzeichneter empfiehlt fein großes Lager in selbstgefertigten

ässcrn

von 50700 Liter Gehalt.

Sackmann z. Bären.

Langenbrand.

Viehmarkt

am Montag den 31. August.

Lotterie

des

Landwirtschaftlichen Bezirksvereins

anläßlich

des landw. Bezirks-Festes in Neuenbürg. Ziehung am 19. Sept. d. I.

auf dem Festplatze.

Lose äl Mk.

empfiehlt C. Meeh.

Buxkin-Stoff genügend zu einem Anzuge, reine Wolle nadelsertig zu Mk. 5 85 Pf, für eine Hose allein blos Mk. 2.35 Pf. durch das Buxkin-Fabrik-Depot Hetlinger und Ho., Kranksurt a. W. Muster- Auswahl umgehend franko.

^ Aus Stadt, Bezirk und Umgebung.

Das Calwer Kirchengesangsest.

II.

X Neucnbü rg. 26. Aug. Die eigent­liche Festseier >n der prächtig renovierten Stadtkirche bestand aus der Festpredigt und einem liturgischen Gottesdienst. Elftere wurde von Dekan Braun in kurzgedrängter aber zu Herzen dringender Form gehalten und bereitete die Festgemeinde in treffender Weise vor auf das, was im liturgischen Gottesdienst in Schristwort und Gesang ausgebreitet ihr vor die Seele treten sollte: Das Vaterunser. Wie ein gol­dener Faden durchzog das Gebet des Herrn die ganze Feier An jeden Vers des herrlichen LutyerliedesVater unser im Himmelreich", welches den Eingang, die 7 Bitten und den Beschluß des Vater­unsers je besonders besingt, schloßen sich passende Bibelwortc an mit entsprechendem Chor, alles in rascher Aufeinanderfolge. Dazwischen hinein durfte auch die Festge­meinde mehrere Choräle singen und damit auch ihrerseits zur Feier beitragen. Was nun die Leistungen der Festchöre betrifft, so gestattet uns der Raum nur ein allge­meines Urteil: Sie sind alle gut gelungen, vom ersten, die frohe Glaudenszuversicht so herrlich ausdrückenden Haydn'schen ChorDu bist's dem Ehr' und Ruhm gebührt" bis zum letzten im Gefühl der Gebekscrhörung laut aufjubclndenHalle- lujah", bei welchem die gewaltigen Po­saunentöne der prächtigen Calwer Orgel von tiefergreifender Wirkung waren. Als besonders gut gelungene Chöre nennen wir noch das zarteWirf dein Anliegen auf den Herrn", das gläubigeWo der Herr das Haus nicht bauet", das zur Standhaftigkeit mahnendeSei getreu bis in den Tod" und insbesondere den Buß­chor des mustergiltig durchgeschulten Na­golder Seminarchors:Herr erbarme Dich", letzterer unter Leitung des Oberlehrers Hegele, welcher auch die Orgel mit ge. wohnter Meisterschaft handhabte. Die Direk­tion der Gesamtchöre lag in den Händen des altbewährten Meisters, Musikdirektor Burk- hard von Nürtingen; ihm ist es gelungen, die verschiedenartigen Bestandteile des ! Chors zu einem Ganzen von wunderbarer ! Klangfülle und präziser Schlagkraft zu- l sammenzuschmelzen. So gestaltete sich die ganze Durchführung des Programms zu einem Gottesdienste im besten Sinne des Worts. Abends 5 Uhr war gesellige