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G. Gaiser.

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Die Stuttgarter Pferde-Versicherungs Gesellschaft hat mir für ein umgestandenes Pferd die in den Statuten vorgesehene Entschädigungs-Summe voll ausbezahlt, daher ich diese Gesellschaft allen Pferde­besitzern zur Versicherungsnahme empfehle.

Neuenbürg den 3. Mai 1891.

Eugen Seeger, Sägwerkbesitzer.

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ist, indem es wie kein zweites Mittel mit frappierender Kraft und Schnelligkeit jederlei" Ungeziefer bis auf die letzte Spur vernichtet.

Beste Anwendung durch Verstäuben mit anfgestecktem Zacherlin-SParer.

Man darf Zacherlin ja nicht mit dem gewöhnlichen Insekten­pulver verwechseln, denn Zacherlin ist eine ganz eigene Spezia­lität, welche nirgends und niemals anders existiert als in

versiegelten Flasche» mit dem Namen I. Zacherl Wer also Zacherlin verlangt und dann irgend ein Pulver in Papier-Dnten oder Schachteln dafür annimmt, ist damit sicherlich jedesmal betrogen.

tzAecht zu haben:

in Neuenbürg bei Herrn G. Lustnauer. in Wildbad bei Herrn Th. Umgelter,

Rordäsulsvlisr I»1oz^d.

?vs1- und 8c1niSl1d3rnpker

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von

i^Lüsrs ^.usLruatt srltrsill:

* Pomona, Reben, Obstbaum- und Kartoffel­spritze. Mit der wissenschaftlichen Forschung nach Mitteln zur Bekämpfung der verschiedenen Krankheiten der Reben nnd Lbstbäume, der Feld- und Gartenfrüchte, hat auch die Technik das ihrige gethan, um solche Mittel in möglichst einfacher Weise anwenden zu können. Dem Landwirt, dessen Wohl oder Wehe oft allein vom Ernkesegen abhängk, sind diese Krankheiten sehr wohl bekannt. Eine der gefährlichsten Epide­mien ist der sogenannte falsche Mehllhau oder die Blattfallkrankheit, von der sowohl die Wein­berge, wie auch die Obstbäume und Kartoffeln heimgesucht werden. Unter den verschiedenen seither probierten Mitteln gegen diese Krankheit ist das wirksamste und einfachste eine Mischung von Kalkmilch mit verdünntem Kupfervitriol. Diese Flüssigkeit wird am vorteilhaftesten wie seiner Dunst oder Nebel über die Reben, Bäume oder Pflanzen gesprengt. Die Resultate aus diesem Verfahren waren so überraschend und überzeugend günstig, daß jeder Sachverständige

es empfiehlt, einige Regierungen es sogar obli­gatorisch machen. In jüngster Zeit hatte m«« wiederholt Gelegenheit, bei landwirtschaftlich«

I Versammlungen verschiedene Spritzen in Ko«- kurenz zu sehen; die beste, einfachste und schöpft dieser Spritzen wurde mit dem Taufnamen um k unter der SchutzmarkePomona" in Thätigkö» vorgeführt. Diese Spritzen werden in der Me- f tallwaarcnfabrik Ettlingen fabrikativnsmäßig ftl- j gestellt und soll wie uns mitgeteilt wird, diese i Fabrik wesentlich vergrößert und mit allen er­forderlichen Maschinen ausgerüstet worden M um die Fabrikation solcher Apparate in große«! Maßstabe zu betreiben. Ein besonderer VorM derPomona" ist die Einfachheit und Sicher­heit gegen Beimischungen von Staub oder l!>>- reinigkeit beim Einsüllen der Flüssigkeit m Weinberge oder Felde und die bequeme Hand­habung des Hand- oder Strahlrohrs. Die SprW sind neu konstruiert und zum Patent angenielott, sie werden sowohl sahrbar, als auf dem Rm« zu tragen, auch als Handspritzen geliefert. «