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sE i n g e s e n d e t.f Dobel. In dem in Stuttgart heraus- gcbencn Katholischen „Deutschen Volksblatt' Nr. 41 ist ein Artikel über die hiesige Kaiser- Geburtstagsfeier, der seinerzeit im „Enzthiiler" erschien, wiedergegeben und mit einem Vor- und Nachwort begleitet. Dieses Elaborat verdient niederer gehängt zu werden, denn der Einsender desselben setzt sich auf ein sehr hohes Roß und versichert unter Anderem: „Das Treiben des sogenannten Evangelischen Bundes habe, wie es scheine, sicher gemacht, sonst hätte kaum der Dobler Pfarrer das gethan, was in dem sonst ganz unbedeutenden Enzthiiler so schön geschrieben stehe." Er selbst nennt sich „einen als sehr „„tolerant"" geltenden Katholiken, der sich jedoch nicht versagen könne, das herausfordernde Ge- bahren eines gewissen evangelischen Pfarrhemi in unserer Gegend an den Pranger zu stellen? Es handelt sich nämlich um einen Vortrag, der hier an des Kaisers Geburtstag über „Kaisertum und Papsttum" gehalten wurde, nach dessen Schluß die Aufforderung zum Beitritt zu dem Evangelischen Bunde erging.
Der Katholik aus „unserer Gegend", welcher so großen Anstoß an diesem „Unfug" genommen hat, sollte wissen, daß der „benachbarte Ort' Dobel ein rein evangelischer Ort ist, daß
mithin an der Kaiscrgeburtstagsfcier hier nur und
ausschließlich Evangelische teilnehmen konnten, vor welchen er als „toleranter" Katholik doch wohl dieBesprechung eines Themas erlauben wird, das, wie die Einsendung im Enzthiiler ausdrücklich her- vorhebt, mit allgemeinem Dank von sämtliche» Anwesenden ausgenommen wurde, also keinen Anstoß erregt hat. Oder er möge sagen, "" seine „Toleranz" steckt, wenn er Evangelischen nicht erlauben will, ganz unter sich das zu besprechen, was sie — nicht durch die Schuld der Evangelischen! — gerade an diesem Tag sw Deutschlands Kaisertum aus dem Herzen haben. Wenn nur Gesinnungsgenossen anwesend waren, wo ist denn da das „herausfordernde Gebühren . Es scheint freilich in neuerer Zeit manchem Katholiken und Richtkatholiken als Glaubenssatz festzustehen, daß nur sie das Recht hätten, nicht nur unter sich sich gegenseitig zu „belehren - sondern in aller Oeffentlichkeit die andere Pan» oder Konfession „an den Pranger zst stelle" d. h. ihre Verhältnisse und Vorkommnisse in möglichst gehässiger Weise zu besprechen, wovon ebw der bezügliche Artikel im „Deutschen Volksbla« >nur ein kleines Beispiel ist. Wir EvangeWf sind jenen Ton, mit dem der „tolerante" tholik so wegwerfend von dem Treiben des
sogenannten „ das,9m'e cs scheine sichtlich dieses Bu ganzen „Protcstar gewohnt, und wer duld namentlich montanen Geschil Kochen ist und > Mellen, so ner wendige Abwehr bahren" und wi' sessionellen Friede den Evangelischen Einsprache erhebt, genannt wird, dci Was der Ein blalts" schon von weiß, nämlich da Feier, des König- den Jesuitismus solle", ist einfach an Königs Gebr andermal! Den Holksblatts" schei zu haben, um seine letzt noch mit den Mischen zu könn wenn ein Katholi Versammlung de> an des Kaisers (f andern Geleaenhe
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