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brnuoben, oäsr sonst Zorns
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(Ist-ArmbSniIsr etc.) trnZon, bitte illustr. 6n.ts.IoZ änrüber v. ä. VersnocktZksebnIt
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Einen */i Jahr alten
r'arrsn.
schweren Schlags Gelbscheck, gut im Dienst hat zu verkaufen.
Farrenhalter Roller.
Neuenbürg.
Einige hundert Simri
Usläsldssrs»
werden zum Brennen angekauft von
I. Schmidt,
Branntweinbrennerei.
Neuenbürg.
Nuß-Schmied-Kohlen
I. Qualität empfiehlt
Chr. Genßle.
Auch werden Bestellungen aus OstN- kohlen entgegengenommen.
48pll»Il<IaeI>pÄppe, Lspltaltrülireii, lsolirpÄppeo unll Illkelii, Ilol/remeiil, vaelitlieer, Karboliiieum sür llolraiistridi.
^8pllall- iiiiü Hieer-krolluktell-kLbrik.
prSmNi-i suk öer lubiläums-UuniIs-AusstsIIung 1890 8snnststt-8tuttgsrt.
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gegen IVsnren, 8cbwsben, Nüssen, riüke, Ameisen, liilotten, 8cknben, Kops- unö 8lstt- I-Äuss, Plisgen.
— Verknus nur in I Man muß eMsorn ä 30^,60^,» I II II r M « I I II I 2 4 verlangen, um das
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89 ^W zu bekommen.
Uedernil ru bsben, wo «Iss pinkst „ller InsektenjSgsr" sicktbsr ist.
In Aeueuöürg bei W. Iiieß, in Wirdöad bei Z. Hreiöer.
Weirenbüvg.
Zur gegenwärtigen Saison empfehle
U'orva.Älk.SNLäs»
in allen Größen und Weiten in Streich- und Kammgarne, sowie Bigonia, letztere von ^ 1.60 an pr. Stück,
in verschiedenen Qualitäten von ^ 2 an,
V».bsrjsoks». Hoss»
in Normal- und Reform-System
zu ganz billigen Preisen. Achtungsvoll
Bei herannahender Reisezeit machen wir aus die folgenden bei uns erschienenen und wegen ihrer Genauigkeit überall beliebten Karten aufmerksam, die in jeder Sortiments- buchhanvlung zu haben sind:
Harisn.
-es Wiirttembergischen Schwarzwaldvereins.
Redigiert von Baurat Iteinhard, Bauinspektor Aaiöke und Inspektor Bohnert. Maßstab: 1: 70000, ausgcführt in 4 Farben, mit Höhenkurven von je 50 Mtr. Abstand. Erschienen sind davon folgende Blätter:
I. Baden-Maden-Kerrenakv. III. Arendenstadt-Hppena«.
II. H'forzheim-Wildöad-Galw. IV. Wikdöerg-KorS Aornstetten.
V. Akpirsvach-SchramSerg-Kausach.
Preis eines Blattes: Anaufgezogen 1 , auf Leinwand, Taschenformat 1 ^ 50
Stuttgart. W. Kohlhammer, Verlagsbuchhandlung.
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4llerkau«l beste kabrikale.
in allen Lorten bei ak. Need.
Nr. 404 des praktischen Wochenblattes für alle Hausfrauen „Fürs Haus" begründet von Dr. Arthur v. Studnitz, enthält:
Wochenspruch:
Laß schlicht Dein Wesen sein, Dein Streben hoch, Dann zieret Demut Dich und Großmut auch. Nie sink' Dein Geist! Es reichet höher doch Der Pfeil zur Wolk' entstand als in den Strauch.
Die Nummer bringt zunächst eine Preisausschreibung von 100 ^ für den besten Entwurf zu einer künstlerisch ausgestattcten Einbanddecke für die im gleichen Berlage erscheinende Wochenschrift „Der Hausdoktor". Es folgt das sinnige Gedicht „Zugeständnis", sowie die Aufsätze „Sandalen statt Schuhe" „und Papierblumen", welch letzerer gewiß allen jungen Mädchen, die die Anfertigung dieses hübschen Zimmerschmuckes erlernen wollen, höchst willkommen sein wird. Weiter führt „Fürs Haus" unter der Rubrik „Sommerfrischen" eine Anzahl schön gelegener Erholungsorte auf: der Aussatz „Lebensversicherung" weist wiederholt den Nutzen und die Vorteile dieses so segensreichen Instituts nach. Der interessant und spannend geschriebenen Erzählung „Die Ferienreise" schließen sich in den Rubriken „Reise", „Milchkammer", „Kunst im Hause", „Hausmittel", und „Küche" noch eine Menge für sämtliche Hausfrauen nützliche Ratschläge an, ebenso im „Fernsprecher", „Briefkasten" und „Echo". „Fürs Haus" kostet trotz dieses reichen Inhaltes und trotzdem dem Blatte noch monatlich eine „Handarbeitsbeilage" und alle 2 Wochen eine Beilage „Fürs kleine Volk" beigefügt wird, vierteljährlich nur 1
Nronik.
Deutschland.
Der Kaiser ist in Christiania eingetroffen und vom König und der Königin von Schweden freundlich begrüßt worden; auch die norwegische Bevölkerung befand sich in festtäglicher Stimmung und brachte dem Kaiser und seinen Begleitern, Prinz Heinrich, dem Herzog von Mecklenburg und Prinz Eugen von Schweden Ovationen dar. Der Bürgermeister von Christiania, der dem deutschen Kaiser als Vertreter Norwegens bei der Arbeiterschutz-Konferenz in Berlin bereits bekannt war, wurde herzlich begrüßt und fand darauf Empfang bei der Königin und im Schlosse statt. Das demokratische Norwegen schätzt den Bestich des deutschen Kaisers und des schwedischen Königs als eine der Selbstständigkeit des Landes dargebrachte Anerkennung.
Noch kurz vor Thoresschluß gelangten die Verhandlungen des Reichstages über das Nationaldenkmal für Kaiser Wilhelm I. zum Abschluß. Wie man bereils vieliach erwartete, gestaltete sich der Beschluß zu einer Anerkennung sür den Enkel des Heldenkaisers, unsern Kaiser Wilhelm II., den man als den am meisten an der Regelung der Platzfrage interessielen Erben erklärte und ihm somit die definitiven Entscheidungen überließ. Damit hat der Reichstag gezeigt, daß er seinerseits gern „entgegeukommt" und gilt die Angelegenheit als erledigt, da das Reiterstandbild für die Schlvßfreihcit genehmigt ist, welches der Kaiser wünscht. Die Residenz erhält durch den Bcgasbrunnen und das National- denknial auf dem Platze der Schloßfreiheit eine sehr wesentliche architektonische Verschönerung, welche als dauernde Erinnerung an die große Zeit von 1870/71 gelten wird. Die Haltung des Reichstages befriedigt in der Bevölkerung Berlins allgemein und wird im ganzen Reiche gebilligt werden.