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Der Unterzeichnete nimmt hiemit die gegen den Gemeinderat Georg Adam Mangler hier gemachten beleidigenden Aeutzerungen mit Bedauern

z u r ü ck.

Den 8. November 1889.

Karl Hecker.

Ii» Nom« des Königs!

In der Mivatkkagesache

des Fr. Gorgus, Gemeinderat in Gräfen- hanseu, Privatkläger gegen den Steinhauer Gottlieb Weiiz von da, Angeklagten wegen Beleidigung hat das Kgl. Schöffengericht zu Neuenbürg in der Sitzung vom 25. Oktober 1889, an welcher Teil genommen haben:

1. Amtsrichter Weber als Vorsitzender,

2. Nagelschmied Eberhardt hier,

3. W. Gull, Schuhmacher als Schöffen,

Deschner, als Gerichtsschreiber

für Recht erkannt, daß der Angeklagte wegen 4 Vergehen der Beleidigung, wo­runter 3 öffentlich begangen, zu der Ge­samt-Gefängnisstrafe von

Vier und Zwanzig Tagen verurteilt, auch zur Tragung der Kosten des Verfahrens des Strafvollzugs, sowie zum Ersatz der dem Privatkläger erwachsenen nolwendigen Auslagen verpflichtet sein solle.

Zugleich wird dem Privatkläger die Befugnis zugesprochen, den verfügenden Teil des Urteils binnen 10 Tagen nach eingetretener Rechtskraft durch einmaliges Eiurücken imEnzthäler" aus Kosten des Angeklagten öffentlich bekannt zu machen.

Das wegen Widerklage eingeleitete Verfahren wird nach Zurücknahme des­selben eingestellt.

Die Richtigkeit vorstehender Ausfertig­ung wird beglaubigt und die Vollstreck­barkeit des Urteils bescheinigt.

Neuenbürg, 5. Nov. 1889.

Gerichtsschreiber

Deschner.

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Die Vorsteherin einer großen Frauenarbeits­schule urteilt wie folgt: Ein äußerst gelungenes Werk ist das soeben erschienene Schnittmuster­buch betitelt:Kür fleißige Künde." Die Verfasserinnen haben es verstanden, etwas wirk­lich Praktisches auf diesem Gebiete ins Leben zu rufen. Man könnte wohl meinen, der Bücherbedarf für Zuschneiden und Anfertigen von Weißzeug wäre gedeckt, da in dieser Hin­sicht schon so vieles veröffentlicht wurde. Aber in Bezug auf das entschieden Praktische ist oben genanntes Werk das Erste und Beste, denn die Muster müssen nicht erst zusammen­gestellt, gezeichnet und geschnitten werden, son­dern sie sind aus gutem Papier und in natür­licher Größe dem erklärenden Texte beigelegt. Die Beschreibung für Zuschneiden und Anfertigen ist so genau, klar und leicht verständlich, daß gewiß jedes mit Leichtigkeit darnach arbeiten kann. Es ist zu hoffen, daß das Werk, welches hauptsächlich den Verfasserinnen aber auch dem Verleger viele Mühe verursacht hat, durch all- seitige Anerkennung belohnt werde. Es kann seines ganzen Inhalts und der Ausstattung wegen aufs wärmste empfohlen werden, und wird allen denen willkommen sein, welche ge­wöhnt sind, selbst zu arbeiten und Interesse für Herstellung von Wäschegegenständen haben.

>V. L.

Nronik.

Deutschland.

Auf der Rückreise von Konstantinopel wird Kaiser Wilhelm zuerst mit dem König von Italien und dann mit dem Kaiser von Oesterreich Zusammentreffen. Es kann nicht ausbleiben, daß man diese in kurzer Zeit wiederholten Begegnungen der drei befreundeten und verbündeten Monarchen als politisch bedeutsam ansieht, zumal der Besuch des Zaren in Berlin, die Reise des Grafen Kalnoky nach Fried­richsruh und zum Kaiser Franz Josef und den Aufenthalt des Grafen Herbert Bismarck in Pest, wo er von dem öster­reichischen Kaiser wird empfangen werden, sich als Glieder der langen Kette politischer Symptome geradezu aufdrängen, welche der Sommer und der Herbst mit sich brachten.

Berlin, 6. Nov. In London hält man dafür, daß es Kaiser Wilhelm