Manufaktur-, Damen-Konfektion- und Aussteuer-Geschäft
Damenkleiderstoffe von den bissigsten bis zu den feinsten. Sämtliche Wettstetten in Besatzstoffen. Schwarze Kaschmir, Kammgarn- und Hricot-Stoffe für Jacken und Wantetetts.
Fertige Zacken, Manteletts, Mäntel, Tricottaillen und Schürzen.
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Wettfedern und Ktaum,
Kölsch, Marchent, Drill, Damast in weiß und farbig, seinen, Maumwosstücher, Tischtücher, Kandtücher
und Servietten, Mettdecken, Tisch- und Kommodedecken.
Fertige Hemden, Kragen, Manschetten, Cravatten u. s. w.
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SchüHen-Werein
Weuenöürg.
/G. Heute Samstag
abends 8 Uhr
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L. Nebenzimmer bei Karcher.
Neuwahl des Vorstands.
Besprechung wegen Beteiligung am Preis-Schießen in Calw.
Pfingstmontag
findet das
Anschießen des Vereins
statt.
Es wird wie alljährlich bekannt gemacht, daß es verboten und gefährlich ist, im Stadtwald in der Nähe der Schieß- stände spazieren zu gehen, wenn die Flagge auf dem Schiebhaus gezogen ist.
Der Schützenmeister.
Neuenbürg.
Wsi».
Rote und weitze Weine
bessere Qualitäten aus den Jahren 1884 bis 1887
von -/lL 40 an pro 100 Liter besonders
1887er rote Weine,
schön in Farbe, fein u, kräftig im Geschmack von 60 an pro 100 Liter, absolut rein, empfiehlt
Theodor Weih.
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(Ls ließt im Interesse äsr auswärtiZon 1's.tientsn, cis.88 sie ikren Lssueb wenn mögliod sinißs laZe vorder Änmeläen.)
Rechnungsformulare
für Geschäftstreibende
die Buchdruckerei von
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Nähere Auskunft erteilen W. G. Blaich a. Markt, F. Bizer in Neuenbürg,
W. Waldmann, Kaufm. inHerrenalb, C. Schobert Kaufm. in Wildbad.
Von der rühmlichst bekannten
prima
Getreide-WreMefe
aus der Fabrik der Gesellschaft für Brauerei, Spiritus- und Preßhefen-Fabrikation vormals G.Sinner in Grünwinkel — Baden — unterhält stets Lager in frischester Ware die Niederlage für Neuenbürg und Umgegend
L7. , Bäcker.
Pfingsten!
Der lebendige Odem Gottes hat draußen mächtige Wunder gewirkt; alles grünt und blüht, ist gesättigt von Dust und Farbe, die Natur steht in der Vollkraft ihres Wirkens und Schaffens. In dieser herrlichen Zeit feiern wir Pfingsten, das wie Ostern uns auch durch die Vorgänge in der schönen Gotteswelt versinnbildlicht wird.
Ein wonniges Gefühl durchströmt uns, wenn wir jetzt hinauspilgern aus den dumpfen Straßen in's Freie, in die maienduftige Blütenpracht. „Festlich heiter glänzte der Himmel und farbig die Erde," singt kein Geringerer als unser Altmeister Göthe vom Pfingstfest, das er ein liebliches Fest nennt, eine Bezeichnung, die es in jedem Sinne verdient.
Die Hoffnungen, welche wir gehegt, als mit Ostern auch wieder der Frühling Einkehr hielt nach langer Wintcrnacht, wie sehen wir sie so schön zum Teil erfüllt! Wie wogt die junge Saat auf den Feldern und verspricht eine gesegnete Ernte! Ueberall pulst reiches volles Leben, ist Fröhlichkeit und Wonne! Und da sollte nicht auch unser Herz aufgehen, sollten nicht auch wir empfänglich sein für all diese Liebe, die aus den Werken des