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Neuen Jahr!
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Gedenket bei dem starken Schneefall der hungernden des Futters bedürftigen
Vögel!
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Nllmik.
Deutschland.
Der „Reichsanz" veröffentlicht heute abend folgendes Telegramm:
San Remo, 29. Dezbr., 7.25 Uhr morgens. Die zuletzt aufgetretene Wucherung am linken Taschenband hat nicht weiter um sich gegriffen, sondern hat sich in eine Gcschwürflocke umgewandelt, welche sich zu vernarben beginnt. In der Umgebung derselben bleibt eine dauernde Verdickung des Taschenbandes, sowie eine Neigung zur Schleimabsonderung, welche jedoch auch im Nachlassen begriffen ist. Das Allgemein-- befinden des Kronprinzen ist, wie immer seit Wochen, durchaus befriedigend.
Mackenzie. Schräder. Hovell.
Der bestehende Handelsvertrag zwischen Deutschland und Italien bleibt, da eine Kündigung von keiner Seite erfolgt ist, bis zum 1. Februar 1892 in Gültigkeit.
Infolge starken Eisganges mußten im Laufe des 29. Dez die beiden Eisenbahn- Schiffbrücken bei Maxau und Speier abgefahren werden; hierdurch ist der Eisenbahnverkehr nach der Pfalz über diese Stationen auf unbestimmte Dauer unterbrochen und wird bis auf weiteres über Germersheim bezw. Mannheim geleitet.
Aus allen Gegenden Europas kommen Meldungen über den Niedergang gewaltiger Schneemasfen. Die bis jetzt eingetretencn Verkehrsstörungen scheinen bereits außerordentlich umfangreich zu sein, und auf Schlimmeres wird man sich gefaßt zu machen haben, da große Kälte erschwerend hinzutritt. (S. M.)
Württemberg.
Das Königl. Finanzministerium erläßt Preisausschreiben zur Erlangung von Entwürfen für den Neubau eines Landes- Gewerbemuseums in Stuttgart. Es sind drei Preise ausgesetzt, einer zu 7000. einer zu 4500, einer zu 2500 vtL Der Termin ist der 15. Mai 1888. Preisrichter sind die Herren Hosbaudirektor v. Egle in Stuttgart, Geheimer Regierungsrat Prof. Ende in Berlin, Baudircktor v. Landauer in Stuttgart, Oberbaurat Dr. v. Leins in Stuttgart. Oberbaurat Frhr. v. Schmidt in Wien. Den Wortlaut des Preisausschreibens finden die Leser im Staats-Anz. vom 31. Dezember.
Bö n nigh eim, 28. Dez. Als Merkwürdigkeit sei erwähnt, daß infolge eines Wahlvorschlags, der in letzter Stunde noch erschien, 7 Schneider in den Bürgerausschuß unserer Gemeinde gelangten. Ein Eingeweihter wollte wissen, dieselben haben im Sinn, einige Faß Bockbier zum Besten zu geben. (S. M.)
Höfen. Der hiesige Militärverein fsKönigin Olga" feierte am Stephanusfeiertage Abends seine Christbaumfeier mit Gabenauslausch und darauf folgender Tanzunterhaltung im „Ochsen" dahier. Der Vorstand eröffnete die Feier mit einer Ansprache und Begrüßung an die Teilnehmer nebst Bortrag eines Prologs. Nachher wurde zur Ausloosung der zu Weihnachtsgaben bestimmten Gegenstände geschritten, worauf, während der Tanz- unterhaltung, welche streng militärisch ausgeführt wurde, noch viele Deklamationen rc. folgten. Der Vorstand gedachte noch unserer deutschen Kaiserfamilie in einem Gedicht: „Weihnachten." Nach recht gemütlicher Stimmung trennten sich die Kameraden mit dem Wunsche auf baldiges fröhliches Wiedersehen.
Schweiz.
Aus der Schweiz, 27. Dez. Von Winterunglücksfällen in den Alpen berichtet die Neue Züricher Zeitung: Auf dem St. Bernhard wurde dieser Tage, dank der Wachsamkeit des dortigen Wächters und seiner treuen Bernhardinerhunde, großes Unglück zum Teil verhütet. Fünf italienische Arbeiter wurden beim Ueber- gang über den Paß von Schneesturm überfallen und im Schnee begraben. Auf ihren Hilferuf eilte der Wächter mit einem Hunde herbei und enthob nach vierstündiger Arbeit die Unglücklichen dem kalten Grabe. Einer davon starb folgenden Tages.
Ausland.
Die Entscheidung durch das Schwert zwischen den Italienern und den Abessyniern liegt näher, als nach den letzten Nachrichten anzunehmen war. Von Neapel gehen am 15. Januar 10 000 Mann nach Afrika. Die Lage ist ernst.
Im Lande, wo die Zitronen blühen, in Italien hat sich der Winter mit einer Rauhheit eingestellt, welche ganz geeignet ist, die Tradition von dem milden italienischen Winter umzustoßen. Hier schneit es seit Tagen bei einer Temperatur, welche die Sehnsucht nach einem nordischen Ofen begreiflich erscheinen läßt.
ZUM
Wieder ein Nimmerwiederke und Kümmerniss aber auch mit a den es ja aull Jahresfrist mit kunft schauten besonders gcsal Wetter — da l ein Jahr des s scheert sein wer! was wir wünscl zu können, erfü goldenen Friede uns reichlich T Ernte lohnte d Der schwere A Völkern lastete, nicht gewichen, sich gerade diej« die doch eher b meinsamer Fri wirken. Aber hi wort Geltung, i leben könne, we nicht gefalle, un als Nachsicht, wenn das neue wir dem alten den, wenn auc der immer noch geführter Krieg.
Der Mensch er hängt sich m zu oft trügerise der Wiege bis über die Bitter hinweghilft. Be er vom neuen versagt, glaubt und macht an seinem Schicksal- Null von Null
Auch 1887 nähme. Leid u glück, wechselt in reiche Unglücksf kalastrophen, fi Erdbeben und wären zu verzei dabei ihr Leben war auch in d Und wie hat Jahre wieder die Sense gesc! Besten der Natio Künstlern und Umschau gehalti nicht Grund hc mit Wehmut de 1887 hinterlassi
Wir haben Jahre empfange Groll von ihm wir doch nicht, bringen wird, die Herzen der ihn wenden wi Wechsel im fest starken Schutz. Herzens die Br alte vom neue mit Mut und Jahr.
Beim Jahre begrüßen und