IW

Gothaer Lebensverslcherlmgsbank.

Verstch.-Bestand am 1. Ja». 1887: 68270 Pers. mit 510,290,000 Mark Bankfonds . . ca. 135,800,000 Mark

Versicherungssumme ausbezahlt seit Beginn . ca. 174,700,000 Mark Dividende: 43"/o der Jahres-Normalprämie nach dem alten, 34 bis 125"/» der Jahres-Normalprämie nach dem neuengemischten" Berteilungssystem.

GHeod. Weiss in Neuenbürg.

Ir. Wometfch in Wildbad.

dasrimäet 1825. HV»88V»' keZrüMak 1825.

von ^«»1,. Oll». L^«vIitvi»I»vrKv» n IIvM»r«n»

amtlieli geprükt, ürritliell empkollleu bei Vugenleiile» unek geskknäeliten lllieckeiu, vor?:üAlioki8t68 Voilelto-Kittel, in I'Iucon8 ü 40, 60 uncl cIL 1.

^IleiniZe XioderlaAv kür Xeuenlu'irg bei

6r.

.X.

iiesetsberg

Hochzeits-Einladung.

Zu unserer am

Donnerstag den 17. Ieöruar d. I.

stattfindeuden Hochzeit erlauben wir uns Freunde und Bekannte

freundlichst einzuladen, mit der Bitte, dies statt persönlicher Einladung anzunehmen.

Johannes Kopp, Bierbrauer,

Sohn des Joh. Kopp, Bauer u. Gemeinderat in Möttlingen O.A. Calw.

Dorothea Weber,

Tochter des Jakob Weber, Bauer, Gemeiudcrat und Stiftungspfleger

in Bieselsberg.

8

xc

Z

ü 50 und höher sind entschieden unter allen Mitteln gegen veralteten Husten, Brust-, Hals- und Lnngen- leiden, Catarrh rc. die besten. Ein Versuch wird jedem die Ueberzeugung geben, daß dieselben nicht den bloßen Namen eines Heilmittels führen, sondern auch wirklich heilsam sind. Zu haben in Neuenbürg bei C. Helder.

ärztlich empfohlene

Spitzwegerich-Saft-

in Paqueten ü 20 ^ und 40 L,

Stockhanfsamen

beste hierländischc Sorte zur Saat, em­pfiehlt die Samenhandlung von

Carl Weiß in Karlsruhe.

Neue Liederheste

I. n. II. Z?vII

sind zu haben bei

Jak. Meeh.

Neuenbürg.

Kaus-Werkauf.

Im Auftrag meines Bruders Karl Nothacker kann ich über seinen ihm ge­hörigen Hausanteil, bestehend aus einer Wohnung von 3 Zimmern, worunter zwei heizbare und Keller nebst Hofraum und Garten, einen Kauf abschließen.

Einem Geschäftsmann wäre Gelegen­heit geboten, noch weiteren Platz, zunächst beim Haus gelegen und zu einem Bauplatz geeignet, zu erwerben, und lade daher Liebhaber zur gefl. Einsicht ein.

Wilhelm Rothacker.

Kwnisi.

Deutschland.

DieAllg. Ztg." ist in der Lage, das Schreiben mitzuteilen, in welchem der päpstliche Staatssekretär Kardinal Jacobini den Nuntius in München seinerzeit ver­anlaßt hat, die Führer des Zentrums zu bewegen, daß sie ihren Einfluß bei ihren Kollegen im Sinne der Unterstützung des Septennats verwenden möchten. Der Ge­währsmann derAllg. Ztg." bemerkt da­zu:An dem Septennat an sich hat der Papst kein unmittelbares Interesse und er würde sich lediglich wegen der Zeitdauer einer höheren Präsenzstärke des deutschen Heeres schwerlich zu einer so bedeutungs­vollen Kundgebung, wie es das Schreiben seines Staatssekretär ist, entschlossen haben. Vom Standpunkte der Kurie hat das

Septennat seine Bedeutung vorwiegend als Symptom einer der ganzen curopüi- : schen Staatengesellschaft drohenden Gefahr i Diese Gefahr liegt in dem Untergrabe» > aller bestehenden Autoritäten, indem eine Opposition, welche die Regierung mit jeden» ' selbst dem verwerflichsten Mittel, bekämpjt, nicht nur die jeweilige Regierung schädig» - sondern die Fundamente jeder staatliche» - Ordnung erschüttert. Das JacobimHe Schreiben ist der Protest der Kurie gegen s das Vorgehen der destruktiven Parteien und die Gemeinschaft des Zentrums m denselben. Seine Heiligkeit empfiehlt dem ^ Zentrum die Pflege des deutschen Reichs, » weil er in letzterem eine Stütze des Frie­dens und der Ordnung sieht, welche be- : rufen ist, zur Bethätigung derjenigen i Grundsätze mitzuwirken, deren Aufrecht- f crhaltnng die Aufgabe und eine der Lebens­bedingungen der Kirche bildet.

Ein hochoffiziöser Korrespondent schreibt derPol. Korr." aus Berlin, das ' zwischen den Kriegsbeängstigungcn der Einen und dem Friedensoptimismus der Anderen die Wahrheit in der Mitte liege. f Der Umstand, daß in den maßgebenden r deutschen Kreisen die ernstesten Bemühungen ; gemacht werden, die drohende Gefahr zu ; beseitigen, berechtigt zur Hoffnung ans ; Erhaltung des Friedens; das Vorhanden- f sein einer großen Gefahr ist aber unbe- : streitbar. Die öffentliche Meinung sollte i sich mehr an die Reden des Fürste» Bismarck und des Grafen Moltke, , als an die Schwankungen der Börse» - halten. Den Optimisten ist entgegen;»- ' halten, daß die Ableugnung der bestehende» Gefahr sie vergrößert und sie unmöglich j zu beseitigen vermag. Ein deutlicher Hi»- s weis auf die Schrecken eines mögliche» , Krieges sei in diesem Augenblicke geratener - als Einwiegung in Ruhe und Sicherheit denn unbestreitbar sei die Möglichkeit f eines Krieges erheblich näher gerückt.

Berlin, 11. Febr. Der Bundcsra! - beschloß gestern die Verhängung des kleine» - Belagernngszustandes über Offenbach.

(St.-Anz., -

Berlin, 10. Febr. Der Kaiser hatte - heute eine längere Konferenz mit dem ^ Reichskanzler. s

Der Ortsgesundheitsrat in Karlsruhe erläßt in seinen Bekanntmachungen fol­gendes : Schon mehrfach haben wir ans s den in großem Maaßstabe betriebene« : Verkauf vonGichtketten mit Flußableitung' , hingewiesen. In neuerer Zeit verspricht : ein gewisser Adolf Winter, Fabrikbesitzer s in Stettin, Oberwick Nr. 2, in seine» ; vielfach verbreiteten, marktschreierische» t Reklamensicherste Hilfe gegen Gicht und Rheumatismus" durch seinever­besserten Gicht-Apparate," welche außerdem noch gegen eine große Anzahl anderer : Krankheiten wirken sollen. Eine solche , Gichtkette" vermag ihrer mangelhafte» - Zusammensetzung wegen nur einen sehr ^ schwachen elektrischen Strom zu erzeuge», ; welcher überdies nach 2ömaligem Ge- . brauch seine Wirksamkeit fast ganz verlier» Ein weiterer Mangel der Gichtketten be­steht darin, daß der schwache Strom M von äußeren Zufälligkeiten, wie Beschaffe»' - heit der Haut des Trägers, Grad der f Schweißabsonderung u. s. w. abhängigi infolge davon unkontrolierbar ist. Die >!.

Winter'schen ( ihrer angeblich ungeeignet zi von Krankheit dies ist noch daß die D welche Winter heilen will, si Behandlung c für eine Gichtl da die Herstell Arbeitslohn ; warnen Wiede wirksamen M M ü ll he i badische Wein lich seine die- Prämiirung > d. I. im Bak halten. Es zur Aufstellun bisher an meineKostp namentlich sein, denn kei Platze so vl gleichen Jahr» rcsp. Lage sor Pforzhl Sonntag den Uhr Vortrag Krankheit der

Stuttga museum spraü cher deutschen i Geh. Kommer Wählerversam so viele Mer Saal mit Gc irgend zu fass weitaus der r Versammlung Anhängern, fall begrüßt Siegle das 3 aber bestimm triotismus gc Redners mack druck und als Für den Kl entstand ein (

Stuttg! im vorigen I von Bayern : zusammengetr württembergis entsendet wor von dem bay, Herrn v. Cra belgischen Ge' in München Württemberg worden über von Leutkir nach Memn von Wange

Anläßlich findenden Viel werden am ' außerordei ausgeführt: 1 bronn; 2) vo> 3) von Heilb Heilbronn na