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Technikum Mittweida

in Sachsen, die älteste und dcßhalb be­suchteste derartige Fachschule beginnt Mitte April den >sommer-Kurs. Sie zerfällt a) in eine Maschinen-Ingenieur-Schule, zur Ausbildung von Ingenieuren und Kon­strukteuren für Maschinen- und Mühlen­ban, von künftigen Fabrikanten aller Brauchen, zu deren Betrieb maschinen- tcchnische Kenntnisse nöthig sind; b) in eine Werkmeister-Schule, zur Ausbildung von Zeichnern, Werkmeistern, Monteuren für Maschinen- und Mühlenbau, sowie von künftigen Besitzern kleiner mechanischer Werkstätten, Mühlen, Bauschlossereieu re. Die jährliche Frequenz beträgt gegen 400 Schüler aus allen Welttheilen. Pro­gramme erhält man jederzeit gratis durch Direktor K. Weitzel in Mittweida in Sachsen.

wie Oesekäkts-, Viullästiietrs-^n- nocl Ver- kiwkeu, Stellen - ^.nZedotsn und -Oesnclion, 80vüe in clsn sonstigen vielen Bällen, wo Inserenten Bedenken tragen, iliren Hamen in den Geltungen v.u nennen, nelimen OUer- ten von Betleetantsn an ibrsr Stelle vir ent­gegen nnii stellen ilinen solebo am Hgo des Llngsngs unerülknst xu. -tut Ornnd lsng- Mbriger unä vielseitiger Lrksbrungsn ertbeilen wir BatB bei lVdkässnng von L,n2sigeu uncl iler VVaBI geeigneter Blatter. Aerschwiegen- heit streng keobseötet.

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Kronik.

Deutschland.

Prinz Friedrich Karl hat seine Orient- rcise am 27. Dezember v. I. angetreten und ist nach einer Abwesenheit von l05 Tagen wohlbehalten in Berlin angekommen. Die Nachricht von dem am 21. Januar erfolgten Ableben seines Vaters, des Prinzen Karl, traf den Prinzen, als er bei den Nilkatarakten weilte. Ehe der Prinz Berlin betrat, verließ er auf der Station Großbecren den Zug und begab sich zur Gruft seiner Eltern. Daß die Reise des Prinzen in erster Linie Privat­zwecken galt, darüber ist kein Zweifel. Ob dieselbe andere Ergebnisse, beispiels­weise die Wahl der einen oder der andern von dem Prinzen bereisten Gegend für deutsche Ansiedlungen zu Folge haben wird, darüber stellen die Blätter allerlei Vermuthungen auf.

Aus Sachsen. 10. April. Schon jetzt hat die kirchliche Oberbehörde über die Feier von Luthers Geburtstag vor­läufige Anordnung erlassen. Hiernach wird der 10. November, der eigentliche Ge­burtstag, der aus den Sonnabend fällt, zu besonderer Feier in allen niederen und höheren Schnlanstaltcn des Landes be­stimmt. Der 11. November, Luthers Tauf­tag, wird Vormittags von der erwachsenen Gemeinde, Nachmittags von der Schul­jugend mit festlichem Gottesdienste be­gangen werden.

In den letzten Tagen ist in Frank­furt a. M. ein Bierlieferant in empfind­liche Strafe genommen worden. Der Be­sitzer einer Engrosbierhandlung in Frank­furt hatte, wie die Fr. Ztg. berichtet, an 4 dortige Bierwirthe wiederholt statt Pilsner Bier Radeberger Bier verkauft. Obwohl einer der als Zeugen geladenen Wirthe aussagte, das Radeberger Bier sei nicht schlechter gewesen als das Pilsner,

sei auch immer für echtes Pilsner gehalten worden, und obwohl im Laufe der Ver­handlungen konstatirt wurde, daß es ei» weitverbreiteter Brauch unter den Wirthcn sei, billigere Biere unter fremder Marke, so z. B. Hanauer Bier unter dem Namen Erlanger den Gästen vorzusetzen, wurde die Bierhandlung zu 1500 Strafe, resp. 150 Tagen Gesängniß verurtheilt.

Karlsruhe, 12. April. Im Schwarz­wald liegen immer noch große Schnee­massen, die bei dem fortdauernd kalten Wetter nur sehr langsam abgehcn. Bor einigen Tagen ist sogar wieder neuer Schnee gefallen. Die Wege im Gebirge sind kaum zu passiren und manche beliebte Ausflugsorte, wie die Badener Höhen, Herrenwies, der Sand und gar die Hvrnis- gründe sind zur Zeit noch völlig unzu­gänglich. So lange diese Schneemassen nicht durch warme Südwinde mit Regen beseitigt sind, darf auf den Eintritt des Frühjahrs noch nicht gerechnet werden.

Pforzhei m. Die Handelskammer warnt vor neuerdings von London ans von Schwindelfirmcn gemachten Versuchen auf scheinbar gute Referenzen gestützt, .aus Deutschland Waaren aller Art auf Kredit zu beziehen. Das neue Schuljahr an der Krinstgewerbeschule beginnt Montag den 16. April,

Kehl, 10. April. Gestern Abend Halb 9 Uhr landete am hiesigen Ufer an der Rheinbrücke ein größeres Boot; dasselbe kam von Basel, wo es Morgens 7 Uhr abfnhr, und geht rheinabwürts nach Holland, wo seine Passagiere beabsichtigen, die dor­tigen Fischereien in Augenschein zu nehmen. Nachdem die Herren hier übernachtet, fuhren sie heute Morgen 7 Uhr von der hiesigen Rheinbrücke wieder ab und ge­denken heute Abend in Mannheim zu sein. Die Fahrt, hierher, die anfangs ziemlich mit Gegenwind zu kämpfen hatte, ging ohne jede Störung vor sich.

Von der d eu ts ch - fra n z. Grenz e, Samstag 7. April. Gestern wurde auf deutsch-franz. Grenzgebiete am Fuße des Climont eine sehr interessante Jagd ge­halten. Um auf Sauen zu jagen, die in der letzten Zeit auf beiderseitigen Gebieten großen Schaden angerichtet, hatten die beiden zunächst betheiligtcn Forstbeamten deutscher und französischer Station, der Oberförster von Weiler und der von St. Die, an die benachbarten Jäger Einladungen zu einer gemeinfchastlichen Jagd ergehen lassen. Gegen 50 bewährte Schützen und über 100 Treiber beider Nationen hatten sich zu diesem Zweck in der Frühe des Tages cingesunden, und nach gegenseitiger Begrüßung bei einem heiteren, kamerad­schaftlichen, durch Jägerlaunc gewürztes Frühstück begann das Treiben auf fran­zösischem Boden der Grenze entlang. Wenn auch das Ergebuiß des in theilweise meter­hohem Schnee sich abspielenden Treibens ein verhültnißmäßig geringes war, indem nur drei Sauen zur Strecke gebracht wur­den, so dürfen wir auf die Jagd doch mit Befriedigung zurückblicken, insofern dieselbe ein freunduachbarliches Verhältnis; ange­bahnt hat, welches durch die ferneren ge­planten ähnlichen gemeinschaftlichen Unter­nehmungen gewiß noch au Herzlichkeit ge­winnen wird. (S. M.)

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