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A ltheng st e t t.
Slaiiliilhölr-Vtrkaus.
Am Atontag den 27. d. M. werden im Gemeindewald ca. 800 Fm. Lang-, Klotz- und Banholz, echteres stück-, letzteres lvoSweise verkauft.
Zusammenkunft Morgens 9 Uhr im Ort. Den 18. März 1882.
Gemeinderath.
prilnümchnchleil.
Neuenbürg.
jahriiiß-NerkLuf.
In Folge Wegzugs verkaufe ich am Montag den 27. d. Mts. Vormittags
1 rundes Faß in Eisen gebunden, 1 Kinderbettlade sammt Bettrost, 1 Kinder- Sihwägcle, 1 Schreibpult mit Aufsatz und 1 großen Tisch.
Bahnmeister Weystmüsser.
Rotliciilinch-Werl.
Um mit größeren
Fvhotzvorriithen
schnell zu räumen, verkaufen wir bis auf Weiteres:
Klötzchen, 4 Raummeter oder eine einspännige Fuhre zu 10.
Spreißenholz pr. Klafter oder einspännige Fuhre zu 3. 50.
W i l d b a d.
Unterzeichnete setzt zum Verkauf aus:
1 vollständigen Kkaserhandrverk- Mg,
l größere Partie rolstforch. Kand- werkshotz, i Rest Kkasziegek,
wozu Liebhaber eingeladen sind.
Glaser Wittwe.
Neuenbürg.
Arisch gewässerte
Stockfische
empfiehlt
Ilivoäor MÜ88.
L i e b e n z e l l.
Nachdem ich von der Aktiengesellschaft für Düngerfabrikation in Reutlingen eine
Niederlage von
sein gcdämpstcm Knochenmehl,
LMsüperxkospIiLt,
Rentl. Guano L Wicsendünsser
übernommen habe, empfehle ich solche zu geneigter Abnahme zu den Fabrikpreisen.
Kaufmann.
Eine Partie Wein
verkauft sehr billig
l-oms Lrrtk in OalmbLed.
Ni« <tllsserorä«ntli- ' ob« Vorbreitoux diosos l IlLv8mittel8 tmt eine I obuosoxrosiie 2abl Lliuli-1 cbor kiiigLritto Lls HLoli-1 Lwiikr bsivirxernksu, I , vslebs sieb »ielit sntlilö-1 Neu, VvrpL<?km,A, I und Ltilcstte m tLnscbevder Vsise bsrrnstoUen. vis ksekole des Lebten Ltoklvereb^seben Ibwribu- tes trsgen den vollen Xnmen des k'sbrlbLnten und bsnn-eiebnen sieb die Verbnnksstellell durcti I ousxelsxte k'irmen-Zebildsi'.
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von Otto Santermeister
)»r Dbcrn Äpothckc Rottmcii ist das vortrefflichste Mittel zum Anfsärben abgetragener dunkler Kleider und Filzhütc. In Flaschen zu 50 und 1 zu beziehen von der Niederlage in
>eue»kürF Apotheker t'nlin, MI<N»<ui Oorl 8eli<»l)«rt.
Ein anständiger junger Mensch, welcher Lust hat, das
Guillochiren
gründlich zu erlernen, findet eine Lehrstelle in welcher aus Verlangen auch Kost und Logis gegeben werden könnte.
Wo? sagt die Redaktion.
Pforzheim.
Lehrlings Gesuch
Ein junger Bursche, der die Bäckerei gründlich zu erlernen wünscht und aus guter Familie wird in die Lehre gleich oder bis Ostern angenommen bei
Bäcker Hlentschl'er,
Dillsteincr Straße bei der Roßbrücke.
Neuenbürg.
Gin Mädchen
in ein Gasthaus wird zum sofortigen Eintritt gesucht.
Wo sagt die Redaktion d. Mts.
Ein zuverlässiger
Führ- und Dannu-Knecht
kann sogleich eintrcten.
Wo sagt die Redaktion.
Neuenbürg.
Kin freundliches Logis
vermiethet E. Weil, Uhrmacher.
Neuenbürg.
Hotel rin' Me» kost.
Samstag den 1. April
Abends 70- Uhr
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unter freundlicher Mitwirkung von Frln. H?»'. « , aus Reut
lingen und hiesiger musikalischer Kräfte.
Programm in der Samstagsnummcr.
?»uf der Straße von Hirsau nach Rothenbach ging ein Taschen- Kalender p. 1880 verloren. Der Finder wolle denselben gegen Belohnung bei der Red. d. Bl. abgeben.
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(Laotr-sen.)— Höhere k'aedsoduls für I^Lsekinen - Ingenieurs uvä IVsrkmeisler. Voruntei-riokt frei
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Schmidt L Hünltzer's Leipziger Illustrirte Jagdzektung 1882 Nr. II, herausgegeben vom Kgk. Oberförster Nitzsche enthält folgende Artikel:
Zur Waturgeschichte der Watdschn pfe von Ernst Harter t. Hin JägerkeSeu in der Wüste von E. v. Moers. Hiue Wildkatze am Süntet von Carl Brandt. Der Irei- läufer von Kling sporn. (Zur Gewehrkunde.) rc. rc. Illustrationen: Waldschnepfen von Chr. Krön er. Der Jäger inmitten seiner Lieö- kinge von Eberle. Mancherlei. Briefwechsel.
Illustrirte Jagdzeitung von Schmidt und Günther in Leipzig erscheint am 1. und 15. des Monats und kostet bei den Buchhandlungen halbjährlich --tö. 3.—. Bei den Postanstnlten vierteljährlich <^6.. 1.50.
Nwnik.
Deutschland.
Der Kaiser theilte dem Präsidenten des Reichstags v. Levetzow mit, daß Bismarck demnächst für einige Zeit Berlin verlasse. Derselbe wünsche die Einberufung des Reichstags, für welche jedoch noch kein Termin bestimmt sei.
Rheinbrohl, 19. März. Die Kosten der militärischen Besetzung, welche wegen Weigerung des Geläutes bei der Beerdigung eines protestantischen Kindes am 22. Februar erfolgte, betragen einem klerikalen Blatte, der Tr. Ldz. zufolge, 3000 M., darunter 200 M. für Depeschen. Der Gemeinderath ist vom Landrath v. Runkel aufgesordert worden, diese zu bezahlen, was jedoch abgelehnt wurde.
Ein deutscher Mäßigkeits-Verein in Aussicht. In Godesberg am Rhein traten am 10. März einige Männer ans dem westlichen Deutschland, verschiedenen politischen und kirchlichen Lagern angehörig, und ebenso aus allerlei Beruf — Aerzte, Geistliche, Industrielle, Nativnalökvnomen