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sind mit den

praktischsten und neuesten patentirten Apparaten und Verbesserungen ver­sehen und anerkannt als die dauerhaftesten und leistungsfähigsten Näh­maschinen der Welt.

Unteri-iekl Krall«. LÜK6N6 Repsi-alui'-^VeilLstätte.

Um Täuschungen vorzubeugen, mache besonders darauf aufmerksam, daß jede ächte Maschine obige Fabrikmarke trägt, alle sonst unter dem Namen Singer aus­gebotenen Maschinen sind nachgemachte.

E*. MeLÄILnKvZ', kkor^IiöLlli, veimllnAZtr. 4 .

Generalagent und alleiniger Verlreter der Singer Manufacturing Ko. Wew-^ork.

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wegen Aufgabe meines Geschäftes: Tuch u. Buckskin von <M 1.80 an die Elle, schwarze Cachrmire von 60 ^ an die Elle, sowie

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KHr. Krhardt,

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bei hiesigem Naihbause statt und werden Liebhaber hiezu eingeladen.

Den 22. Juni 1880.

Für den Gerichtsvollzieher Gemeinderath Haas.

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Krmlik.

Deutschland.

Berlin. Mit Rücksicht auf den Art. lO der kirchenpolit. Vorlage, den sogen. Klo­sterparagraphen, ist ein Vorfall sehr be- lehrend, welcher der Wests. Z. aus Münster mitgetheilt wird und recht unverhüllt zeigt, was selbst unter der Herrschaft des gegen­wärtigen Klostergesetzes »och möglich ist. Die Tochter eines dortigen Bürgers, ein Mädchen von 21 Jahren, wird von ihren Angehörigen dem Kloster zum guten Hirten anvertraut und dort alsBüßerin" behan­delt. Sie will das Kloster verlassen, aber sie wird festgehalien und eingesperrt. Es gelingt ihr indeß, die Klostermauer zu er­steigen und ein Sprung von der zwölf Fuß hohen Mauer verschafft ihr die Freiheit.

Wie aus Breslau gemeldet wird, sind nach amtlicher Feststellung des Land­raths des Kreises Lauban bei der Ueber- schwemmung in diesem Kreise allein 51 Personen ums Leben gekommen und 105 Wohnhäuser eingestürzt. Von den vielen einzelnen tieserschüllernden Scenen sei Folgendes erwähnt: In einer Parterre­

stube in Cunnersdorf saß eine Frau mi, 5 Kindern, von denen das älteste I I Jahret das jüngste 10 Wochen zählte. Da strömte das Wasser in die Stube; aus derselben herauszukommen war nicht möglich angstvoll klammerten sich daher die kleinen

von denen das kleinste Kind in der Schürze der Mutter lag an die letztere an. Das Wasser steigt rapid in der Stube. Die zum Tod erschrockene Mutter steigt mir den Kindern, die sich um ihren Hals hängen, erst auf einen Stuhl, dann auf das Fensterbrett; einen höheren Standort gibt es nicht und doch steigt das Wasser unablässig. Es wird dunkel in der Stube, denn die Fensteröffnungen sind überfluthet; die Verzweiflung der Mutter steigt mit der Fluth; nur ist noch so viel Raum, daß sie ihren Kopf und die Köpfe der Kinder außer Wasser halten kann der Tod steht ihr vor Augen. Die Lust wird schwerer

da ein Krach!Kinder betet! jetzt kommt der Tod!" Doch, was war geschehen? Die Zwischenwände waren durchbrochen, ein Hoffnungsstrahl winkt das Wasser fälli. Um das Fallen des Wassers zu beschleunigen, zerstößt die Mutter das Fen­ster: jetzt fällt das Waffer schnell, ober­es reißt auch ein Kind hinweg. Im letzten Augenblick kann die schwergeprüfte Mutter den blonven Krauskopf noch an den Haaren faßen und retten. Die Gefahr ist vor­über, das Waffer sinkt mehr und mehr, die Familie ist gerettet bis auf den zehn Wochen alten Säugling der ist in Mutter-

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