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Im'«-Verein VriieiMirx.

Samstag Abend ^/-8 Uhr Vlüiüeronleiillielie

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Zahlreiches Erscheinen un­bedingt nokhwendig.

Der Vorstand.

Li8vuHvvi k 8 «ii!» Ke 1 »

doi vuilnkll

Kokzkohten,

ein größeres Quantum kaufen und sehen Offerten eulaene».

6ar1 Ltrbmiät Lokus._

N^ e n e n b ii r g.

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empfiehlt

Eugen Seeger.

ZOO Uler 187-ter lVkin,

ganz rein gehalten, (garonliri) verkauft auch in kleineren Quantitäten

Wer? iant die Redaktion.

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eine Partie '/,-Zöller, zu H-uscheuer-Be> dachnngen osierirt

Chr. Kcllrr in C a l m b a ch.

N e n e » b ü r g.

500 Mark

Pflegschaftsgels können ivgleich ausgeliehen werden von

Ebcrhardt, Naaclsch mied.

" M^McidiMg

gegen Gemeinderuth Jonathan Schroth nehme ich hiermit zurück.

Zcrcob Müller, Birkcnfcld.

70« «srli

Pflegschausgeld werden gegen gesetzliche Sicher­

heit in Wildbad ausgeliehen, wem sagt die Redaktion.

Von

Eine FmMcn-Wohtluug

mit 4 ineinandergehenden Zimmern u. s. w. dis Lichtmeß beuch'- ar ist zu vermielyen. Wo sogt die Redaktion.

Vr3,i,.ü8i8ck rii8li8eii.

Kacli dem lslasttzr inslirer beiden, bereits überall eingebürgerten, nun in ibren vierten, resx. dritten dabrgang eiutretenden dournale

la'IutoiPi'dw.

teanröLtsclies lournat tlir veutscbe,

?tio lutorprowr,

vngliscbes lournsl tllr voukebe, gebe ieb nun vorn 1. danuar 1880 sueb ein italienisebes lllatt

la'Intsrprots,

ttsIteniLcbss lournal tlir veutseke, niit erläuternden ^nnu rbungen, algbab. Vo- eabulario und rruss^rnebeerlrlLrung daraus, und seien dabsr obige drei dournals als vor- vüglickste lbeetüre und virdsamste spraed- liebe Ililbsinittel, namvntlieli tür das Lelbst- studiuni, bierinit bestens einptbblen. >- cbentlieb eine diumnier. Inbalt der sckon init den besebeidensten Kenntnissen benütz­baren drei donrnsis völlig ver--ekieden. tzuar- talgreis zs<les dsrs. (Kost, biucbb. oder direetl nur I slard 75 kkg. 1 ü. 5 kr. ö. ^V., aued in Lrieirn. einsendbar. probenummsrn gratis.

ß'denlioben iltdeliigtali!).

Vlllil 8ouiliu;r, Redaeteur u. Herausgeber.

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Kwnik.

Deutschland.

S t r a ß b u r g , 17. Jan. Se. Mas. der König von Württemberg bat dem Otsizierkorps seines hier in Slraßburg garnisonirenden k. preuß. I Rheinischen Ins.Reg. Nr. 25. dessen Chef Se. Mas. ist, sein Bild geschenkt. Das Bild, Pho­tographie, Brustbild in starben mit einem prachtvollen vergoldeten Nahmen, von der ungefähren Größe eines Quadratmeters, aus dem sich die Königskrone befindet, wurde durch den Regimentskommandeur am Mitt­woch Abend dem hiezu festlich versammelten Otsizierkorps des Regiments übergeben und ist nunmehr im Speisezimmer des gen. Oifizierkorps im Militärkasino ausgebängt.

(Straßb. Z.)

Pforzheim, 19. Jan. In dem von der hiesigen städtischen Behörde auf- gestellten Voranschlag für das laufende Jahr figurirl als neuer Einnahmsvostcn das Erträglich des Oktrois mit 75,000 Es ist diese neue Steuer gerade zur rechten Zeit eingerübrt morden, um den Aufwand für die Wiederherstellung der durch den Eisgang hier zerstörten Brücken zu decken.

(S. M.)

In herkömmlicher Weise seierre am Samstag Abend der Veteranen - Verein in Dill- Weißenstein mit seinen Kameraden aus Pforzheim die für die badischen Truppen so ruhmreichen Schlachttoge von Velfort.

Nach einer vom kaiserl. statistischen Amt ausgegebenen Zusammenstellung find imJahr 1878 im deutschen Reiche 21 Dampfkessel explosionen vorgekommen; davon betrafen 18 eigentliche Dampfkessel, Dampferzeuger und 3 Dampfkochapparate. Durch dieselben wurden im Ganzen 10 Personen gelödtet, 3 schwer und 17 leicht verwundet, gegen 21 Todesfälle und 37 Verwundungen im Jahr 1877. Der verhängnißvollste Fall kam in einem schlesischen Hüttenwerk vor, wo die Explosion eines Dampfkessels den eines zweiten daneben liegenden herbei- führte und 3 Menschen gelödtet, 3 ver­wundet wurden. In Württemberg -sind 3 Kessel explodirt und glücklicherweise keine Menschenleben zu beklagen. Bei den 400 Kesseln des württembergischen Dampskessel- revisionsvereins ist keine Explosion vor- gekommen.

Württemberg.

Unter Hinweisung auf den Artikel in Nr. 10 dieses Blattes vom 14. d. M. (Enz- tbäler Nr. 7) machen wir wiederholt daraus aunnerksam, baß Anmeldungen zur Con- version der Sprozeoligen Staatsschuld von 1870 und 1871 nur noch bis Sam­stag d e n 24. d. M. A b e n d s ange nommen werden. (St..Anz.)

Stuttgart, 17. Jan. Die ersten Kinder des Frühlings beginnen sich aus dem Pflanzenmarkke einzustellen. Wenn ' das Thermometer auch nur ein wenig über Null steht, gleich erscheinen Primeln und Maiblumen, Hyazinthen und Tulpen, Rosen ^ und Epiphyllum (Blaltkaktus), Veilchen in Mengen und wie reizend nehmen sich die jungen, frischen Blüthe» im frisch gefallenen Schnee aus! Auch an Pflanzen hals keinen Mangel, neben den Koniferen sind sogar die härteren Palmen auf dem Markte zu haben. An prächtigem Gemüse und Obst jst reicher Vorralh vorhanden. (S. M.)

Von der T a u d e r, 19. Jan. In Rötlingen hat ein Bauer ein Pferd mit krankem Bein, für welches der Thierarzt eine Salbe zum Eiureiben serordnele. Der Knecht dieses Bauers, der eine Geschwulst »n feinem Fuße hatte, dachte: Was dem s Pferde nützen soll, kann mir nichts schaden, t und rieb seinen Fuß mit jener Salbe ein. l Jetzt ist er derart enrankr. daß an seinem Auskommen gezweisell wird. (N. T.)

Saulgau , 18 Ja». In einer hie­sigen Käserei fand dieser Tage amtliche Milchuntersuchung statt, welche dazu führte, daß sich ein angesehener hiesiger Einwohner wegen Milchwässerung vor dem Amtsge­richte wird zu verantworten haben. (N. T.)

sH W i l d b a d, 19. Januar. Letzten Samstag wurde uuserm Herrn Sladt- schullheiß Bätzuer die Ehre zu Theil, von Sr. Mas. dem König in längerer Audienz empfangen zu werden. Se. Majestät de« glückwünschte Herrn Bätzner zur glücklichen Errettung aus Mörderhand, ries bedauernd, daß unter den so biedern und ehrlichen Bewohnern des Schmarzwaldes ein solcher Verbrecher ausgewachsen sei. Herr Bätzner erstattete hierauf allerhöchstem Wunsche ge- > mäß eingehenden Bericht über die Ver­hältnisse Wildbad's, hauptsächlich über den projektirlen Bau der linksuferigen Bahn- Hoizusahrtsstraße, Verlegung des städtischen Krankenhauses, Errichtung weiterer Schulen u. s. w. Se. Majestät sprach hierauf so­wohl Herrn Stadtschultbeiß als auch der Gemeinde seine hohe Befriedigung und An­erkennung über das erfreuliche Gedeihen und Forlschreiten Wildbad's aus und stellte (was uns Wildbadern zur großen Freude und Ehre gereicht) einen wiederholten Be­such Wildbad's in Aussicht. Gestern hielt der Krieger- und Militärverein hier l «eine jährliche Generalversammlung. Nach k Erledigung des geschäftlichen Theils loastirte Herr Stadtschultheiß Bätzner auf Se. Maje­stät den König, uusern vielgeliebten und treubesorgten Landesvaler; der Vereins-j Vorstand R. Schweizer auf den Württemb. Kriegerl'uiid. Eine Einladung vom Krieger­verein Neuenbürg zu einer Bezirksversamm- i lung daiclbst wurde nahezu einstimmig an­genommen und wird sich der Verein in corpore betheiligen.

Neuenbürg, 20. Janr. Die in : Nr. 6 dieses Blattes berichtete Anregung zur Belebung der hiesigen Vieh Märkte hatte Seitens der Interessenten die llnter- breitung der Angelegenheit an den Ge­meinderath zur Folge mit der Bitte, die Sache in die Hand zu nehmen. Die Pe­tition fand auch bei demselben im Ganzen Entgegenkommen, das bezüglich des Hanoi- I sächlichen Theils der Anträge: Ver­

legung der Vie mit den Märklei nicht koukuiri hin zielenden L fertigen Einlei erforderlichen l Behörde. Dei sonstigen Eiiiiw nicht uuerheblu des Zwecks soll kommen für k genehmigten A zu hoffen, daß wünschten Ersc

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Das Gebal französischenN- außerdem ist als Wohnung w-rlh auf 3< Ferner erhält Haushalts 3< 300.000 Frcs talion. Jeder ein Gehalt vo kostet dem L Deputieren kam der französische Gehalt der E und zwar 40, schalle erhallei zehn Corpskoi Gehall und für Dienstkostc die Gouverneu Neiir von Aigi von Senegal 1 83,000 Frcs. erhält jährlich bischöfe je 1. 10,000 Frs.

Paris, den am 17. 1870 her ebc genannten Dip Versunken seit Jahren sch es der letzten Gedächtniß aus Eugenie wird