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Schwan»

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Wir erlauben uns hiermit Freunde, Verwandte und Bekannte zu unserer am nächsten

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stattfindeüden Hochzeit in unser Haus

„HaMus zur Kose"

freundlichst einzuladen, und bitten diese Einladung als persönliche annehmen zu wollen.

?d. Lartd,

Rosenwirth.

ILaris Irsidsr,

Bäckers u. Wirths Tochter von Dobel.

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ÜVILl L?W8IV« M LlktükM8.

In rustiAsr, souniber kagö mit großem Karten. Ileu ein- Keriosttet unä meublirt. vamensalon. Reunion-8a!on. Laä- LiuricbtunZ. LlassiZe kreise.

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Lj§eotiiümer.

Pforzheim.

Unser

Geschäfts-Lokal

befindet sich jetzt

westliche Kart-Friedrichstraße Nr. 47

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Herrn L-«ul8 8vl»«Itvr schen Hause, vis-st-vis der Museumsstraße.

ZLv^vr «Er ZsvLLi»»«i,i».

Neuenbürg.

Eine Parthie

Schurzzeug um 36 Pfg.,

sowie

Bettzeug, schwer, um 45 Pfg., innen Tuch, gebleicht, um 50 Pfg.

setzt dem Verkauf aus

__ W. Rrgrlmann.

Calmbach.

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«erden abgegeben, bei Abnahme ganzen Süd sehr billig

«lrsfing zur Sonne.

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vom

Neuenbürg.

DikikWcht-KrttiiiMt.

Nächsten Sonntag findet im Saale des Herrn Albert Lutz hier von S'/, Uhr an eine

Generslvtrssmmlung

statt, wobei die von Herrn Dr. Home! aus Pforzheim für den Verein gefertigte

Damps-Wachs-Mafchlne

vorgezeigt und eine Probe mit adgebalten wird, zahlreiches Erscheinen erwünscht.

Der Kassier Oberamtsgeometer Zoller.

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in Eisen gebunden von 100—500 Ltr. Gehalt hat billig zu verkaufen

Jakob Faaß.

Neuenbürg.

Mager

hat zu verkaufen

W. Rock, Bäcker.

Krollik.

Deutschland.

Die Socialdemokratie hat auch in den Niederlanden festen Fuß gefaßt; in demselben Augenblick, wo in Deutschland der Kampf gegen dieselben energisch beginnt, wagt in Rotterdam und anderen Städten die Socialdemokratie kühner als je das Haupt zu erheben. Begierig darf man darauf ein, ob die ultramontane Partei auch in den Niederlanden ein Bündniß mit der Socialdemokratie zu gelegener Zeit nicht verschmähen wird, wenn erste« mit ihrer Hülfe ihren politischen Einfluß vermehren kann.

In dem stillen Badeort Gastein bereitet sich für die nächsten Wochen eine ziemlich lebhafte politische Thätigkeit vor. Der Reichskanzler hat wie die Köln. Z. schreibt de» Chef seiner Kanzlei, Geh. Rath Tiede- demann, dorlhin berufen. Graf Hatzfeld, der neue Botschafter bei der Pforte, und Herr v. Keudell, der Botschafter in Rom, werden in Gastein ihre Instruktionen er­halten.

In Rheinland-Westfalen hat man am 26. d. ein lebhaftes Erdbeben mit zum Theil starken Erdstößen und Schwankungen wahrgenommen, u. A. in Mainz, Frankfurt, Wiesbaden, Köln, Bonn, Elberfeld, Barmen, Dortmund, Osnabrück. AuS Köln wird hierüber berichtet: Heute Vormittag wurden die Bewohner unserer Stadt durch ein von Westen nach Osten gehendes Erdbeben in Angst und Schrecken versetzt. Es mochte etwa 3 Min. vor 9 Uhr sein, als sich plötzlich ein Beben und wellenförmiges Heben und Senken des Bodens bemerklich machte, das sich mehr und mehr steigerte, so daß die Gebäude in ein heftiges Schwanken geriethen. In den Zimmern machten Tische, Stühle, Betten, Oefen u. s. w. eine tanzende Bewegung, die so stark wurde, daß die auf denselben stehen­den Figuren und Nippsachen aneinander- schlugen und sogar umstürzten. Ja, von mehreren Seiten wird berichtet, daß Oefen und andere Gegenstände zur Erde fielen, oder daß auf den Stühlen und Tischen fitzende Personen mit Heftigkeit aus und nieder bewegt wurden. Viele behaupten, es sei ihnen dabei wie ein elektrischer Strom in die Beine gefahren und sie hätten ein Gefühl empfunden, als würde ihnen der Boden unter den Füßen entzogen und als befiele sie ein starker Schwindel. In manchen Häusern wurden auch die Thür, schellen in Bewegung gesetzt, auf dem Dom soll das kleine Glöckchen mehrere Mal angeschlagen haben. In einzelnen Woh, nungen standen auch die Pendel der HauS-