Münchener

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zum Ausbau der zweiten prolckantischen Kirche in München. Preis des Looses 2.

Ziehung

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j Anfrage nach Höfen!

Ist es wahr oder nicht wahr, daß der Bauer A. von H. on der Würm das zehn­jährige Kind eines Flößers Gr., dessen längere Krankl,eil der Kunst niedrerer Aerzle, und darunter eines berühmten, wide stand, durch lein Gebet geheilt hat? Um der Wahrheit zn ihrem Neckte zn verhelfen, bittet man um öffentliche oder private Antwort an die Redaktion.

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lassung mehrerer Pädagogen ist diese Tabelle berausgegeven worden, weil eine solche bis jetzt in keinem Lehrbuche rxistirt. Die Ta belle ist eben so gut tür Ansänger, wie für weiter Vorgeschrittene nützlich und anregend, bas Büchlern wurde sofort i» mehreren Schu­len emgefübrt, der ganz billige Prers erleichtert die Einführung.

Nronik.

Deutsch! Berlin, 20. Mai.

and.

, . _ Fürst Bismarck

st heute hier ganz unerwartet eiugetroffen. Wie lange er bleiben wird, darüber ver­lautet nichts. Man bringt sein plötzliches Erscheinen natürlich in Verbindung mit d,m Miiust-rwechsel in Frankreich.

Berlin, 21. Mai. lieber die eng­lisch-russischen V erhandln it- ae n ist man im Klaren bis auf einen unwesentlichen Punkt. Die in Frage kom wenden englischen Interessen sind bekannt lich Konstantmopel mit Bosporus und Dar banellen, Suez und Egypten, der Weg nach Indien, den persischen Golf einbe­griffen. Von einem durch Loftus überge­benen Protest ist um so weniger die Rede, als dazu keine Veranlassung war. Ruß­land hatte bisher stets erklärt, daß es jene englischen Interessen respektiren werde. Andererseits hat natürlich Rußland nicht freie Hand für Eroberungen nördlich vom Balkan oder östlich von Trapezut durch

ein förmliches Arrangement oder ein soge­nannte Demarkatiousliiüe angeboten.

Frankfurt, 18. Mai. Diejenigen Ihrer Leser, welche in nächster Zeit unsere Stadt besuchen werden, möchte ich aus eine Ausstellung Hinweisen, die im fürstlich Thurn- und T -xis'schen Palast aus der aroßen Eschenheimer Gaffe (ehemals Bun­despalais) einen Theil der Räume ein- inmmt, wo vor 2 Jahren die Kuustindust- rieausstelluag staltsaud. Es ist die A u s- stellung für Völkerkunde, welche vom 15. Mai bis 15. Sept. den ganzen Tag über geöffn-t bleiben soll. Aus den Mlitetn eines Privatmannes, vr. H a m> meran, allein zusamm-ngest- llt, besteht die Sammlung natürlich größreulbeils aus Nachbildungen, doch fehlen auch Original- stücke nicht, sowohl aus den Pfahlbauten, als aus den in der Umgegend von Frank­furt gemachien Gräberfunden römischer und fränkischer Zeiten. (S. M.)

E g e r, 19. Mai. AuS Bayern wurde an die böhmische Grenze Militär entsendet, da auch unter den Fabrikarbeitern in den benachbarten bayerischen Orten Gährunq herrscht. Bei mehrere» Arbeitern in Asch fand man Wuff.n und Munition. Die Rädelsführer der Excesse waren Ausländer, angeblich Mitglieder der Internationale.

Mannheim, 19. Mai. Eine Razzia auf gefälschte Milch wurde laut Bericht des Wanh. Tagbl. seitens der hiesigen Polizei heute früh in der Nähe der Ketten­brücke vorgeiiommen und mehr als 20 Milchnerkauserinneir angehalten. Unter denselben befanden sich sechs deren Mich einen weit unter dem Niveau der gesetz­liche» Grenze gehenden Geball halte. Diese Milch wurde konfiszirt und an arme Leute vertheilt. Außerdem aber werden die betreffenden Miichfälscher einer exemplari­schen Strafe nicht entgehe».

Pforzheim, 18. Mai. Nach einem von dem Ortsgesundbeilsrath erstatteten Bericht hat sich ungeachtet des Rückgangs der hiesiaen Industrie und des allgemeinen Wohlstandes, welcher Rückgang unter sonst gleichen Verhältnissen nur ungünstig auf dis sanitären Verhältnisse einwirk-n müßte, der Gesundheitszustand in hiesi­ger Sladt im Allgemeinen gegen früher wesentlich gebessert. Der Bericht führt alS Grund dieses günstigen Ergebnisses ver­schiedene von den städtischen Behörden ge» troffene Maßregeln und Einrichtungen au, von welchen in erster Linie die Verbesse­rung des Kanalsystems, vor Allem aber die vorzüglich ausgefallene Triukwasserlei- tung zu nennen ist.

Württemberg.

Stuttgart. D,e Besuchsstunden für oas Landhaus Rosenstein und die köngl. Wilbclma sind wiederum aus die Stunden von 9 Uhr Vor- bis 5 Ubr Nachmittags verlegt worden, eine Nachricht, die gewiß vielen Freunden dieser beiden herrlichen Schlösser hochwillkommen sein wird Die Anordnung von 3 5 Uhr die Besuchs­zeit auszuhebeu und dagegen die Stunden von 57 eiinuräumen, hatte für den Be­sucher' manche Unbequemlichkeit zur Folge und man darf sich freuen, daß die obenge- l nannte Abänderung getroffen wurde. Da