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sür das deutsche Reich.

Unentbehrlich für jeden Ortsvorsteher, Bürger, Geistlichen, Gcmrindcrath, Standesbeamten re., besonders für alle Kcirathslustigen, sowie für jeden Haus­stand!

Mit dem I. Januar 1876 tritt das neue Reichsgesetz betreffend Die Beurkundung des Personenstandes und die Eheschließung im ganzen deutschen Reich in Kraft. Die Bedeutung dieses wichtigen Gesetzes für bas deutsche Volk ist so groß und in das Familienleben so tief einschneidend, daß die Kenntnißnahme desselben für Jedermann von Interesse ist. Bei den vielen Punkten, nach denen der Einzelne bei tun betreffen­den Ereignissen seines Familienlebens zu fragen hat (z. B. bei der Geburt eines Kindes, bei einer Eheschließung, bei einem Sterbefall u. s. w.) ist es sogar eine Noth- wendigkeit, sich dieses Gesetz anzuschaffen.

Wer auch noch nie einen Blick in diese Gesetzesbestimmungen hinein gethan hat, kann sich dann sofort selbst die Frage be­antworten, die er gerade zu stellen hat.

Eine schöne Taschen-Ausgabe dieses sür jeden Deutschen wichtigen Ge­setzes ist soeben bei Levy und Müller in Stuttgart erschienen. Der Preis eines gut ausgestatteten Exemplars beträgt

nur 40 Pfennig Reichswährung. Innerhalb 10 Tagen hierauf eingehende Bestellungen vermittelt

Aus Brasilien theilt uns ein deutscher Ingenieur (geborener Kölner) Folgendes mit:Ich war erstaunt, in der Umgegend von Jlahai Brüsqne fast bei jedem Kolonisten den Lahrer Hinkenden Bolen, einen köstlichen Volkskalender, der in Lahr in Baden gedruckt wird, an der Wand hängend zu finden. Auf meine Frage wie es komme, daß dieser treffliche Lands­mann hier zu Lande so sehr verbreitet sei, antwortete man mir, daran sei lediglich das Wüthen der Geistlichkeit und insbeson­dere des Pfarrers Alberto Gattone schuld. Wenn der kapiere Scelrnhirt, der in Hil­desheim eine Jesuitenerziehung empfieng, den Hinkenden gehörig heruntergekanzelt hat, poltert er gegen das deutsche Reich und dessen Fürsten in nicht wieder zu ge­benden Ausdrücken weiter und läßt, wie man zu sagen pflegt, kein gutes Haar an seinem eigenen Valerlande. Der Küster dieses Ehrwürdigen hat zugleich einen Kram­laden und kann deshalb nicht umhin, den Hinkenden Boten in Hunderten von Exem­plaren kommen zu lassen und zu verkaufen. D'.e frommen Herr.n baben aus solche Art für den Lahrer Kalender bald die ganze Weit erobert. Es wird beinahe eine Mil­lion gedruckt, wovon etwa 100,000 Exem­plare über den Ocean geben."

Kranik.

Deutschland.

Berlin, 5. Dez. Der Verlobte der Tochter des Fürsten Bismarck, Graf Wendt zu Eulenburg, ist heute früh 7 Uhr am Typhus gestorben.

Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiff­brüchiger. Rettungen aus Seegefahr. Bremen, 25. Nov. Der Ortsaus­schuß zu Borku m berichtet vom 13. Nov.: Heute mit Tagesanbruch strandete, unge­fähr Vr Meile nordwärts von hier, der Deutsche SchunerElla", Kapt. I. Albrecht, aus Stolpemünde, von Charleston mit einer