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i l d b a d.

Aus der Verlassenschafts-Masse der ver­storbenen Lammwirlh Schweigle'schen Ehe­leute wird die vorhandene Liegenschaft, «das G a st h a u s zum Lamm," bestehend in zwei großen Gebäuden zwischen der Haupt­straße und der Enz in der Nähe des Kur­platzes gelegen, mit 26, zum Vermiethen an Kurgäste, eingerichteten Zimmern, 7 Mansardenzimmern, 2 Bühnekammern, Waschküche, Küche und großer Bühne, zu­sammen 1 Ar 74 M. im Meß haltend, sowie I großen gewölbten Keller, in der Nähe dieser Gebäude

am Donnerstag den 14. d. Mts., Vormittags 10 Uhr,

auf dem hiesigen Ralhhause im öffentlichen Aufstreich verkauft werden.

Die Gebäulichkeiten sind zu 77,000 Mark tarirt. lieber die Verkanfsbediugungen wird von dem Psteger der Kinder, Kauf­mann Schobert hier oder der Unterzeichne­ten Stelle Auskunft ertbeilt.

Am 2. Oktober 1875.

Stadtschultheißenamt. ^ Mittler.

Privatilnchrichtkil.

Neuenbürg.

Danlsagmig.

Für die liebevolle Theil- znahme an dem Verluste ^unseres Kindes, für die 'reichen Blumenspenden und vie Begleitung zum Grabe sagen den tiefgerührtesten Dank die trauernden Eltern Gerichtsdiener P. Nctzel, Marie Netzet.

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Neuenbürg.

Ein freundliches

Logis mit 2 Zimmer

nebst Zubehör hat zu vermiethen

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N e u e u b ü r g.

Einen eisernen

LuuMtziä,

einen Bügelhasen mit Kocheinrichtung und zwei kleinere F ä s s e r verkauft billigst

Ott» L<utL.

G r u n b a ch.

15,700 Mark

leibt die Gemeinde bis Martini d. Js. gegen gesetzliche Sicherheit ans.

Der Gemeindcrath.

S a I m b a ch.

Unterzeichneter hat noch circa 60 Sri.

20500 Vrefch-Mafchinm 20500

(Neues von Unterzeichneter Firma in Deutschland eingeführtes Stiften- System wurden seit 1869 abgesetzt, dies der beste Beweis für ihre Brauchbar­keit. Preis für Handbetrieb Mark 180, einpferdig Mark 420 zweipserdig- Mark 600 franco. Lieferung stets sofort bei Bestellung, Garantie und Probezeit. Agenten erwünscht wo ich noch nicht vertreten bin. Näheres auf Verlangen franco und gratis.

Wl'itL IVeil Ml. E Frankfurt a. M., landwirthsch. Halle.

Wir"' Franzensbrückenstraße 13.

N e u e n b ü r g. 2 guterhaltene weiugrttne

von je 5 Eimer verkauft. Wer? sagt die Redaktion d. Bl.

Unterzeichneter hat einen mittleren

Lochofen

NM billigen Preis zu verkaufen.

Ch. Frey, Mechaniker in Birkenfeld.

kaufen

B i r k e n f e l d.

Ein rittfähiges

Göerschmein

zum Erstlingsritt sucht zu

Es sind 8 Zentner

gutks Ackert) eil

zu verkaufen.

Wo? sagt die Redaktion.

Neuenbürg.

Einen kräftigen

jungen Menschen

nimmt sogleich in die Lelire.

Windenmacher u. Schmid. Dennach.

Bei biesiaer Gemeindcpflege sind

A«»«

zum Ausleihen parat.

Gemeindcpfleger Aldingcr.

Lereestnuux das boselrlaZenen und runden Holxes nuell iUeternE», v. Heust u est. knulenrer verscst. rlrt.

I-vstiltitbellen .nacst dem lOOtsteiliAen

ÄlÜN/.8V8t6>N.

Netritikbe kiikiktLlelil lür besestluAene, A68estnitten6 und runde llöl/er von (7 r ü n i n § e r.

Netr. 8estulrevkenkukst v. 0 rüuin § er. Nnnrlabetlen.

Inzelielltgbellen. llmreeIinn»F8lakelI<;n. kreiztskellen und krei'8vern.M«IIuuF. ^iN8tr stellen, §rö88ere und kleinere.

Xu staben bei lak. Aeest.

LLolSOÄSs L 8 VLr

LiläerkLlenäer, OlWptoirkLlenäer, küutzrvfrelliiä, Vevtsoder keivks- kkllelläer, I-Lväe8ka,?elläer, (amti. ^us 2 .) Irsekellkrlenäer, Volks- kolenäer, Volksdole, kortemoimrie- Lrlenäer, Vsanäkslelläer stei

Jak. Merh.

erste Sorte Mostobst auf den Bäumen zu verkaufen.

Wildprctt.

G r ä f e n h a u s e n.

Mark

Pflegschaftsgelder werden gegen gesetzliche Sicherheit ansgeliehen von

Waldmeister Wrnz.

Conweiler.

Ich Unterzeichnete anerkenne, daß ich " den Ludwig Schraft, Fuhrmann hier wört-! lieh beleidigt habe, wa- mir leid tönt, weßbalb demselben öffentliche Abbitte leiste. Den 3. Okiober 1875.

Prlsä. Hollsdäussi' I.

Deutsche

Landwirthschastliche Presse.

Chefredakteur Hausburg, Kgl. preuß. Oekonomicrath, Generalsekretär des Deut­schen Landwirthschaftsraths etc. Unter den uns bekannten landwirthschaftlichcn Fachblättcrn nimmt dieDeutsche Land­wirthschastliche Presse" nach ihrer äußeren Ausstattung, Sauberkeit des Drucks und der Holzschnitte unbestritten den ersten Rang ein. Aus der Haltung des wirth- schastspolitischen Theils, welchen wir nut Interesse verfolgt haben, erkennen wir das sichtbare Bestreben, die Forderungen der Landwirthschaft in einer, von allem politi­schen Parleimesen und fremden Gewalten unabhängigen Weise rein sachlich zu be­gründen. Wir können der Redaktion, deren enge Verbindung mit dem Deutschen Landwirthschastsrath und dem Congreß Deutscher Landwirthe eine gewisse Besorg- uiß nach dieser Richtung hin motivirte, unsere Befriedigung darüber auSsprcchen, daß sie diese Klippe vermied. Auch der cnllur technische Theil, welcher den Betrieb der Landwirthschaft und ihrer Zweige um­faßt, zeigt in seiner Haltung und Anoro- nung eine große Sorgfalt und die Mit­wirkung namhafter Fachmänner; unter Andernt ist es auch der Sprechsaal für die