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Neue Deutsche
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Inliillt! Leitartikel, Uund8cdau, Eorr 68 pond 6 N 26 ii au8 dom deut8cken Ueicke Xouo8te8 NN8 UerUn, (Ieric1tt8-Verliandluu86n, Verwirkte Xack- ric iiten, Xovelien etc. ___——
Wer 8il'1> auk liilkiZe >Vei86 über die VorgäuZe im deut^clren Ueicke und in der lütkeiÄiUlt Lerli» unterrichten rvili, der abonnire auk die „Xene Vellt8elie lleie!i8-8eittiU8" bei der nücimten ? 08 tau 8 talt.
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Württemberg.
Es ist bemerkt worden, daß portofreie Dienstsendungen, abweichend von der Bestimmung in Z. 1l der K. Verordnung vom 20. Oktober 1851 über die Portofreiheit mit der Bezeichnung „portofreie D.S." u. s. w. anstatt lediglich mit derjenigen „D.S." versehen werden. Da hieraus leicht Irrungen entstehen, so sind portofreie Dienstsendungen der erwähnten Bestimmung gemäß nur mit „Dienstsache" oder abgekürzt „D.S." zu bezeichnen. Bei portopflichtigen Dienstsendnngen ist die „Bezeichnung „portopflichtige Dienstsache" dagegen entweder ohne Abkürzung oder nur mit einer Abkürzung der „Worte porto" und „Dienstsache" abzugeben, wogegen das Wort „pflichtige" behufs Hervorhebung der Portopflichtigkeit der Sendung stets vollständig zu schreiben ist, also z. B.
„portopflichtige D.S." oder '„ppflichtige D.S."
Dem Vernehmen nach sind in Folge Anordnung des K. Finanzministeriums die sämmtlichen Staatskassenstellen neuestens wiederholt angewiesen worden, alle Drei- und Sechskreuzerstücke, welche von einer noch bestehenden oder erloschenen Münzherrschaft innerhalb des süddeutschen Münzvereins herrühren und ebenso die bis zur Unkenntlichkeit des Gepräges abgeschlif- fenen Drei- und Sechskreuzerstücke, wofern diese Münzen nur nicht durchlöchert; verfälscht oder sonst anders als durch den gewöhnlichen Umlauf im Gewicht veringert sind, unbeanstandet an Zahlung anzuneh- men. Dabei wurden dieselben darauf aufmerksam gemacht, daß hienach von der Annahme auch die sogen. Knopfsechser und Groschen nicht als ausgeschlossen betrachtet werden können. Die Besorgnisse, welche wegen dieser Münzen mit Rücksicht auf die bevorstehende Einführung der Markrechnnng, gleichwie in Bayern, neue- stcns auch bei uus sich verbreitet haben, dürften nach dieser Anordnung sich als unbegründet erweisen.
Welzheim, 13. März. Gestern Abend geschah hier eine schauderhafte That. Ein sonst braver Familienvater legte während die Frau im Stalle war und die vier kleinen Kinder in der Stube sich befanden, eines derselben, einen zweijäri- gen Knaben, in einem Anfall von Geistesstörung auf den Tisch und das Köpfchen desselben in eine dagestandene Schüssel und hieb den Kopf mit einem Beil vom Rumpfe ab. Auf das Jammergeschrei der durch ein anderes Kind gerufenen Mutter verhielt er sich ruhig und still. Er wurde sofort in das Jrrenlokal des hiesigen Krankenhauses gebracht.
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^Damit alle Kranken sich von der Bar-' /züglichkeit d. illustr. Buches vr. ^irx'8 / Naturheilmethode überzeugen können,wird s Ivon Richter's Berlags-Anstalt in Leipzig« lein 80 Seilen starker Auszug gratis und«
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" sich den Auszug kommen lassen .
"Unentgeltliche Kur der Trunksucht.
Allen Kranken und Hilfesuchenden sei das unfehlbare Mittel zu dieser Kur dringendst empfohlen, welches sich schon in unzähligen Fällen anf'S Glänzendste bewährt hat und täglich eingehende Dankschreiben bezeugen die Wiederkehr häuslichen Glückes. Die Kur kann mit, auch ohne Wissen des Kranken vollzogen werden. Hierauf Reflektirende wollen vertrauensvoll ihre Adressen an F. Vollmann, Droguist in Guben (N.-L.) einseuden.
8vKrittIlLltkili Zrö886rer Xusevaitt, darunter kür Wiederverlläut'sr besonder emjikeklensrvertke Lorten bei
dllk. Need.
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für das zweite Lnartal 1873.
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