376

Zahnayt Aug. Vögele

aus Stuttgart

ist Donnerstag den 30. ds. Bits, im Gasthaus zum Sternen

irr

zu sprechen.

GeMstsecössilMlg L Empfehillng

Hiermil mache rinem vorehelichen Pudlikum die ergebenste Auzeiae, daß ich in

kl'lMllvilli Oarl-^rLeärieliLtrasZo ZI

ein

! / l

«richtet habe. Tüchlige Erfahrung in dieser Lrunelw machen es mir möglich bei auf­fallend billigen Preisen stets gute Waa en zu führen, und ist mein Princip reelle L billige Bedienung. Mein Lager ist stets auf das Neueste assortirt.

Zu gütigem Besuch ladet ergebenst ein

8 .

N e u e ii b ü r g.

Alle Sorte» Lederschuhwaaren,

sowie Zeugftiefel A» Schuhe

empfiehlt, bei großer Auswahl, zu 'billigen Preisen

Schuhmacher.

Licbcnzcll. Unteres Lad.

VI. Kur liste.

Hr. L. Roser mit Familie u. Bedie-

chen von da. Frau Sophie Beck von da. Frl. Marie Beck von da. Herr Pfarrer Krauß mit Frl. Tochter von Stuttgart. Hr. Hirschhorn aus Man-cheim. Mad. Maier

mmg aus Stuttgart. Hr. Emil Gutzkow mit Frl. Tochter von Stuttgart. Hr. A.

mit Frau Gemahlin von ?da. Frau Dr. Epting von da. Frau Henriette Gnrnert aus Turin. Fräul. Julie und Fräul. Jo­sephine Tacconis aus Turin. Frau Mez- ger aus Stuttgart. Frau Bertha Warmer mit Sohn aus Stuttgart. Hr. Fr. Nöcker mit Frau Gemahlin, Kreisgcrichtsrath von Nottweil. Miß E. Clough von London. Fräul. E. Klinger aus Stuttgart. Charles Ritter von Meunier mit Frau Gemahlin ans Fiume. Frl. I. Schlehner aus Urach. Frau Pfarrer Grüuewald von Dettenhau­sen. Frau Prälat v. Georgii von Tü­bingen. Hr. Ludwig Ebner, Buchhändler mit Frau Gemahlin und Kindern aus Stuttgart Frl. Karoline und Katharine Buk von da. Mrs. Greve mit Frl. Toch­ter aus London.

Eduardoff mit Frau Gemahlin ans Peters­burg. Hr. Carl Treiber, Kfm. mit Fa­milie u. Bedienung von Stuttgart. Hr. I. Treiber, Part, mit Frau Gemahlin von da. W. Bürkle, Badeigenthümer.

Die segensreichen Wirkungen der Lebens­versicherungs-Institute finden eine immer weitere Anerkennung, es bekundet sich dies in der alljährlich wachsenden Betheiligung des Publikums bei denselben. Diese Wahr­nehmung spricht für dis Intelligenz, Sitt­lichkeit und Sparsamkeit des deutschen Vol­kes.

Bei der Lebensversicherungs- und Er- sparmß-Bank in Stuttgart sind z. B. nach ihren neuesten Veröffentlichungen vom Ja- Hw Paul Voeth nüt § nnarJuni für die Summe von 8,975,700

Fam. u. Bedg. von Stuttgart. Hr W. > Mark Anträge eingelaufen, während zur Hellen mit Frau Gemahl, von Stult-j ihr im gleichen Zeiträume des Vorjahrs gart. Frau Oberbaurath Duttenhoter . 7,348.000 Mark zntamen, demnach Vor­aus Stuttgart. Frl. Louise Duttenhoser mehrung des Zugangs binnen eines halben von da. Hr. Emil Mittler mit Frau Jahres von ca. 1,600,000 Mark, wobei Gemahlin von da. Frau E. Sander von nicht unerwähnt bleiben darf, daß der Zu- Sluttgart. Hr. Particul. I. Haider von j gana des Jahres 1873 alle vorhergegange- da. Frau Anna Heyd von da. Frau neu Jahre nbertroffen haben soll. Bei die- Jda Schneider von da. Hr. Schleußner sein Institut sind derzeit 23,500 Personen mit Frau Gemahlin u. Frl. Tochter aus; mit einem Capital von 88 Millionen Mark Rotterdam. Frau Apoth. Lindenmayer ^ bechciliqt, die jährliche Einnahme an Prä­ses Kirchhenn. Hr. v. Walter mit Frau mien stellt sich aus 2,800,000 Mark und Gemahlin und Kinder aus Dnrlach. Frau der Bankfonds erreicht die Summe von Marie Graf mit Fam. n. Bedg. v Stutt- über 16 Millwnen Mark. Die Verwaltung gart. Frau Postverwalter Grub mit Söhn-,ist bei der Aufnahme neuer Mitglieder

streng und erregt dadurch bei ihren Agen­ten manchmal UnzniriedeMeit, sie erzielt aber durch diesen vorsichM^l Betrieb und durch ihre bekannte Sparfamkeit und solide Anlage der Fonds alljährlich ohne Aus- j nähme sehr bebrütende Ueberschüsse, welche 'ihren Versicherten ungeschmälert zu gute kommen.

Die Ueberschüsse aus den Jahren 1869 73, welche derzeit im Sicherheitsfonds ruhen, in diesem und den nächsten 4 Jah­ren aber zur Veriheilung gelangen, betra­gen z. B. nicht weniger als 3,282,063 Mark 37,r Procent der entsprechenden Piämienzahlunaen.

Vom 1. Juli 74 30. Juli 75 wer­den laut dem Rechenschaftsbericht 651,700 Mark 37 Proceut der Prämie verlheilt. Die von den Versicherten zu Zahlenden Prämien reduciren sich dadurch auf daS geringste Maß. Jede bezahlte Jahres-Prä- mie hat, sofern der Betheiligte mit Gewinn- i antheil versichert ist, Anspruch auf Divi- , dende, nur wird die Dividende immer erst 5 Jahre später flüssig. Im 6. Jahre wird dem Versicherten die Dividende seines Bei­tritts-Jahres, im 7. die seines 2. Versichc- rungs-JahreS u. s. w. in Aorechnung ge­bracht. Stirbt der Versicherte z. B. im 1., 3. oder 7. Versicherungs-Jahre, so er­halten seine Erben neben der Versicherungs­summe noch den Werth der rückständi­gen Dividenden. Die Dividende kann auch bei der Bank gegen Verzinsung stehen blei­ben, in welchem Fall dieselbe bei Erlan­gung eines höheren Alters die Höhe der Versicherungssumme erreichen kann. Die stehengelassene Dividende kann beliebig mit Zinsenanwachs erhoben, oder später zur Zahlung der Prämie verwendet werden. Kommt ein Versicherter in die Lage, nicht mehr fortzahlen zu können, so wird seine Versicherung bei rechtzeitiger Anzeige un­ter Benützung des vollen Werths der Po­lice in eine prämienfreie Police umgewan­delt.

Die Bank gewährt alle Arten von Ver­sicherungen, dabei ist insbesondere hervor­zuheben, daß dieselbe bei den alternativen Versicherungen, welche beim Tod oder in einem vorausbestimmten Lebensalter zahl­bar werden, nicht nur ans der lebensläng­lichen Quote der Prämie volle Dividende, sondern auch aus der alternativen Zusatz- Prämie hälftige Dividende gemährt. Diese Versicherungsart bietet in Folge dieser Ein­richtung ganz besondere Vortheile, da an­dere Anstalten aus der Zusatz-Prämie keine Dividende zu gewähren pflegen. Dem Ver­sicherten ist der Aufenthalt in ganz Europa gestattet, auch kann derselbe Nordamerika und alle Küstenorte des mittelländischen Meeres bereisen, ohne Extra-Prämie bezah­len zu müssen. Im Falle des Kriegs setzt die Bank die Versicherungen von Mili­tärdienstpflichtigen bis zum Betrage von 24,000 Mark gegen Zahlung einer mäßi­gen Extra-Prämie auch über die Zeit des Krieges fort.

Kroink.

Deutschland. Nachträglich finden sich in den Zeitun­gen verschiedene Notizen, die darauf hin- deuteu, daß der König von Bayern