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Zahnayt Aug. Vögele
aus Stuttgart
ist Donnerstag den 30. ds. Bits, im Gasthaus zum Sternen
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zu sprechen.
GeMstsecössilMlg L Empfehillng
Hiermil mache rinem vorehelichen Pudlikum die ergebenste Auzeiae, daß ich in
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VI. Kur liste.
Hr. L. Roser mit Familie u. Bedie-
chen von da. Frau Sophie Beck von da. Frl. Marie Beck von da. Herr Pfarrer Krauß mit Frl. Tochter von Stuttgart. Hr. Hirschhorn aus Man-cheim. Mad. Maier
mmg aus Stuttgart. Hr. Emil Gutzkow mit Frl. Tochter von Stuttgart. Hr. A.
mit Frau Gemahlin von ?da. Frau Dr. Epting von da. Frau Henriette Gnrnert aus Turin. Fräul. Julie und Fräul. Josephine Tacconis aus Turin. Frau Mez- ger aus Stuttgart. Frau Bertha Warmer mit Sohn aus Stuttgart. Hr. Fr. Nöcker mit Frau Gemahlin, Kreisgcrichtsrath von Nottweil. Miß E. Clough von London. Fräul. E. Klinger aus Stuttgart. Charles Ritter von Meunier mit Frau Gemahlin ans Fiume. Frl. I. Schlehner aus Urach. Frau Pfarrer Grüuewald von Dettenhausen. Frau Prälat v. Georgii von Tübingen. Hr. Ludwig Ebner, Buchhändler mit Frau Gemahlin und Kindern aus Stuttgart Frl. Karoline und Katharine Buk von da. Mrs. Greve mit Frl. Tochter aus London.
Eduardoff mit Frau Gemahlin ans Petersburg. Hr. Carl Treiber, Kfm. mit Familie u. Bedienung von Stuttgart. Hr. I. Treiber, Part, mit Frau Gemahlin von da. W. Bürkle, Badeigenthümer.
Die segensreichen Wirkungen der Lebensversicherungs-Institute finden eine immer weitere Anerkennung, es bekundet sich dies in der alljährlich wachsenden Betheiligung des Publikums bei denselben. Diese Wahrnehmung spricht für dis Intelligenz, Sittlichkeit und Sparsamkeit des deutschen Volkes.
Bei der Lebensversicherungs- und Er- sparmß-Bank in Stuttgart sind z. B. nach ihren neuesten Veröffentlichungen vom Ja- Hw Paul Voeth nüt § nnar—Juni für die Summe von 8,975,700
Fam. u. Bedg. von Stuttgart. Hr W. > Mark Anträge eingelaufen, während zur Hellen mit Frau Gemahl, von Stult-j ihr im gleichen Zeiträume des Vorjahrs gart. Frau Oberbaurath Duttenhoter . 7,348.000 Mark zntamen, demnach Voraus Stuttgart. Frl. Louise Duttenhoser mehrung des Zugangs binnen eines halben von da. Hr. Emil Mittler mit Frau Jahres von ca. 1,600,000 Mark, wobei Gemahlin von da. Frau E. Sander von nicht unerwähnt bleiben darf, daß der Zu- Sluttgart. Hr. Particul. I. Haider von j gana des Jahres 1873 alle vorhergegange- da. Frau Anna Heyd von da. Frau neu Jahre nbertroffen haben soll. Bei die- Jda Schneider von da. Hr. Schleußner sein Institut sind derzeit 23,500 Personen mit Frau Gemahlin u. Frl. Tochter aus; mit einem Capital von 88 Millionen Mark Rotterdam. Frau Apoth. Lindenmayer ^ bechciliqt, die jährliche Einnahme an Präses Kirchhenn. Hr. v. Walter mit Frau mien stellt sich aus 2,800,000 Mark und Gemahlin und Kinder aus Dnrlach. Frau der Bankfonds erreicht die Summe von Marie Graf mit Fam. n. Bedg. v Stutt- über 16 Millwnen Mark. Die Verwaltung gart. Frau Postverwalter Grub mit Söhn-,ist bei der Aufnahme neuer Mitglieder
streng und erregt dadurch bei ihren Agenten manchmal UnzniriedeMeit, sie erzielt aber durch diesen vorsichM^l Betrieb und durch ihre bekannte Sparfamkeit und solide Anlage der Fonds alljährlich ohne Aus- j nähme sehr bebrütende Ueberschüsse, welche 'ihren Versicherten ungeschmälert zu gute kommen.
Die Ueberschüsse aus den Jahren 1869 —73, welche derzeit im Sicherheitsfonds ruhen, in diesem und den nächsten 4 Jahren aber zur Veriheilung gelangen, betragen z. B. nicht weniger als 3,282,063 Mark — 37,r Procent der entsprechenden Piämienzahlunaen.
Vom 1. Juli 74 — 30. Juli 75 werden laut dem Rechenschaftsbericht 651,700 Mark — 37 Proceut der Prämie verlheilt. Die von den Versicherten zu Zahlenden Prämien reduciren sich dadurch auf daS geringste Maß. Jede bezahlte Jahres-Prä- mie hat, sofern der Betheiligte mit Gewinn- i antheil versichert ist, Anspruch auf Divi- , dende, nur wird die Dividende immer erst 5 Jahre später flüssig. Im 6. Jahre wird dem Versicherten die Dividende seines Beitritts-Jahres, im 7. die seines 2. Versichc- rungs-JahreS u. s. w. in Aorechnung gebracht. Stirbt der Versicherte z. B. im 1., 3. oder 7. Versicherungs-Jahre, so erhalten seine Erben neben der Versicherungssumme noch den Werth der rückständigen Dividenden. Die Dividende kann auch bei der Bank gegen Verzinsung stehen bleiben, in welchem Fall dieselbe bei Erlangung eines höheren Alters die Höhe der Versicherungssumme erreichen kann. Die stehengelassene Dividende kann beliebig mit Zinsenanwachs erhoben, oder später zur Zahlung der Prämie verwendet werden. Kommt ein Versicherter in die Lage, nicht mehr fortzahlen zu können, so wird seine Versicherung bei rechtzeitiger Anzeige unter Benützung des vollen Werths der Police in eine prämienfreie Police umgewandelt.
Die Bank gewährt alle Arten von Versicherungen, dabei ist insbesondere hervorzuheben, daß dieselbe bei den alternativen Versicherungen, welche beim Tod oder in einem vorausbestimmten Lebensalter zahlbar werden, nicht nur ans der lebenslänglichen Quote der Prämie volle Dividende, sondern auch aus der alternativen Zusatz- Prämie hälftige Dividende gemährt. Diese Versicherungsart bietet in Folge dieser Einrichtung ganz besondere Vortheile, da andere Anstalten aus der Zusatz-Prämie keine Dividende zu gewähren pflegen. Dem Versicherten ist der Aufenthalt in ganz Europa gestattet, auch kann derselbe Nordamerika und alle Küstenorte des mittelländischen Meeres bereisen, ohne Extra-Prämie bezahlen zu müssen. Im Falle des Kriegs setzt die Bank die Versicherungen von Militärdienstpflichtigen bis zum Betrage von 24,000 Mark gegen Zahlung einer mäßigen Extra-Prämie auch über die Zeit des Krieges fort.
Kroink.
Deutschland. Nachträglich finden sich in den Zeitungen verschiedene Notizen, die darauf hin- deuteu, daß der König von Bayern