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Kapfenhardt.

Liegenschafts-Verkauf.

Am Donnerstag den 1. Mai d. I. von Morgens 8 Uhr an .

s»«W»LLI

wird ans dem hiesigen Rathhause die Liegenschaft

N.

148

ck/8 M.

10,1

R.j

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2Ä8 M.

41,4

R.

s breiten

4""k.e.

4/8 M.

30,2

R. -

Wiesen,

4/» M.

29,2

R.

im Gut

brnnnenthal.

Waldungen:

A. N. 199 1"/» M. 28,1 R. Nadelwald in der Tiefbalde,

A. N. 323 1 Ni. 32,9 R. Nadelwald in der Miß,

A. N. -''"/» 3Äs M. 15,8 R. Nadelwald allda.

A. N..

'/s

!i!

Nadel­

wald

Us'M. 25,6 R.

«°Ä4 1 M. 28,2 R im Gaiern,

von den nachdefchriedenen zwei Waldlheilen gehört blos die Hälfte hieher,

Ä. N. 316 20Äs M. 42,1 N. Nadelwald im Hauswald,

A. N. 317 4/8 M. 33,2 R. Nadelwald allda,

Schwarzenderger Markung. Waldungen.

375 4°/» M. Nadelwald im Erlen,

N.

N.

N.

4^^/r 2^8 M. Nadelwald i. d. Halde,

423 Ä» M. Nadelwald allda. Sägmühlengebäude und Liegenschaft; Gebäude Nr. 40 l5,3 R. ein einstockig- tes Wohnhaus mit einer Sägmnhle unter einem Schindeldach. Tie Schwarzen- berger Sägmühle am Reichenbach genannt. Feldgüter:

P.-N. 436 Ä» M. 26,4 R. Wiesen,

'/s M. 3,0 R. Acker,

19,2 R. Gemüfegrtn., Äs Äi. 0,6 R. bei der Säg- mühle.

Antheil Äs« und '/>ko.

Primlnachrichlen.

ALL^ des am 18. Oktober 1869 gestorbenen Jakob Bnrk- ^ hardt,gemefenenNößles-' wirths hier, unter waifetlgerichtlicherLeitung verkauft, bestehend in:

Gebäude Nr. 44 ein zweistöckiges Wohn- baus, worunter ein gewölbter Keller mit Ziegeldach, die Schildwirthschaft zum Mßle, B.-B.-A. 45<ü) fl.

Gebäude Nr. 44 eine große zweistockigte Scheuer und Stallung und Tanzboden hinter obigem Wohnhaus mit Ziegeldach, B.-V.-A. 1600 fl. Gärten:

P.-N. "/z »/« M. 2,4 R.» beim

4ö/i »A M. 13,3 R.j Wohnhaus. Aecker:

3'/» M. 34,8 R. im Gaiern, 4ÄeM. 32,6 R.l

A'Äs 2'/s M. 13,9 R.s in Hausäckern, »°U. 2 M. 14,9 N?

Wiesen:

N eu en b ür g.

Man bittet freundlich, einen Hut mit der InschriftHaller, Stuttgart" gegen einen mitKorn, Pforzheim" auszutauschcii bei Herrn Albert Lutz.

.Das ganze Anwesen ist in gutem Stande Die Gebäude sind neu und gutgebaut, die Güter in der besten Lage, in den Wal­dungen hat es viel haubares Holz. Kaufs­liebhaber sind eingeladen.

Den 18. April 1873.

Waiscngericht.

Calmbach.

Wegen Abzug verkauft der Unterzeich­nete seine

M « ZSSV

circa 8 Eimer.

Auch sind noch ziemlich

Flaschenweine

in verschiedenen Sorten zu haben,

mr Sonne.

W i l d b a d.

ZN verkaufen.

Ich habe ein Mutterschaf mit einem schönen Jungen zu verkaufen, oder gegen ein fettes umzntanschen.

Fr. Hammer z.Adler."

Cllimmmterricht.

Pianist I. Lutz aus Pforzheim kommt zweimal in der Woche zur Ertheilung von Elamer-Unterricht nach Nenenbürg.

Hierauf bezügliche, gefällige Aufträge werden durch die Redaktion d. Blattes ent- gegengeuommen.

Neuenbürg,

A Pflegschaftsgekd leiht gegen- »ou s«. setzliche Sicherheit ans

Gottlob Blarch.

Stuttgart.

Eine vollständig eingerichtete

SK

N e n e n b ü r g:

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nimmt unter günstigen Bedingun­gen in die Lehre

Schlossermeister Finkbeincr.

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3 Zimmer re. enthaltend und ein solches von

einem Zimmer mit Küche vermiet bet

Witlwe Beichte.

A r n b a eh.

Denjenigen, welcher mich in Neuenbürg als jeden Montag Blaumacher ainchwarzte, erkläre ich für einen niederträchtigen Ver- iäumder.

Kienlc, Zimmermann.

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Karl-Friedrichsstraße öl, Pforzheim.

Rromk.

Deutschland.

Frankfurt, 24. Aus dem Frankfur­ter Walde wurde nach dem Frkf. I. gestern

eine Anzahl wahrscheinlich bei den Mou­lags-Exzessen betheiligt gewesener Indivi­duen eiugelieiert, welche sich daselbst in verdächtiger Weise umdergetrieben hatten, i Auch aus dem Nöderwäldchen wurden einige Bursche herausgeholt. Einer rief auf dem Transport zur Konstablerwache unaufhörlich:Es lebe die Cowmune!" Ein Oberrädcr Portefeuille-Arbeiter wurde

als Derjenige ermittelt, weicher beim An­griff ans die Bicrlakalitälen in der Fabr- aasse w. das Signal mit einem Ho>» gab. Der junge Mensch, welcher an der Leiche auf dem Domplatz eine die Menge aas- reizende Rede hielt, ist ans Hamburg.- Die Frankfurter Bierbrauer veröffentlichen folgende Erklärung:Zu den Ereignissen der letzten Tage soll der Bier.weis die Ursache abgeben. Wenn jemals eine Er­höhung des Bierpreises gerechtfertigt mar, so ist es derselbe durch die Verhältnisse, unter denen wir in neuerer und insbeson­dere in neuester Zeit arbeiten müssen. Trotz unserer mohlbegründeten Ansprüche

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