Herrenalb.
Steinhauer.
FO—skT solide Arbeiter finden alsbald bei gutem Lohn dauernde Beschäftigung bei Friedrich Ecker,
Steinbruch bescher.
Linirte Contobüchlein in verschiedenen Sorten empfiehlt
Bei Johannes Schwemmst ix Unterniebelsbach sind
373 ff.
Pfleggeld zum Ausleihen gegen Sicherheit parat.
HteiiaKrapiiie.
Dienstag Abend 8 Uhr im Schiff.
Jak. Me eh. s Vollzähligkeit entscheidend
Tüchtige Steinhauer für bunten Sandstein, Steinbrecher, Tunnrlmaurer ut Maurer für äußere Arbeiten, Mineurs, Rollbahner und sonstige Erdarbeiter finden bei guter Bezahlung dauernde Beschäftigung bei !
Süddeutscher Gesellschaft für Eilenbahnbau und Eisenbahnbrdarf in Weißcnstcin t>. Psorcheim. Fr. Geßwein.
Gemüse- L Oekonomie-Samen
empfiehlt zur gefäll. Abnahme
Ottenhausen.
187lr Ernte
Vinc. Weiß.
LZ V
Die als
probate8 II<ni8i»ilteI
gegen
Husten, Heiserkeit, Verschleimung rc. rühmlichst bekannten
Stollwerk'schen Krnst-Bonbons
in Original-Paqueten u 14 kr. stets vorräthig in
NeuendürZ bei k. LüreMeiu, in Ealmdaesi bei kaul Uaier, OiabanLell bei Apotheker Leppler und in ^iläbuä bei kr. Leim.
mit gemeinderüthlichen Vermögens -Zeugnissen versehen) eingeladen.
Den 22. Februar 1872.
Aus Auftrag Schultheiß Re ntschle r.
" Neuenbürg.
LandwirthschaMches.
Von der K. Zentralstelle für die Land- wirthschaft ist dem Bezirks-Vereine eine Anzahl von Exemplaren der Nummer 7 des Wochenblatts für Land- und Forstwirth- schaft, welche einen sehr beachtenswerthen Artikel über den künstlichen Futterbau auf dem Schwarzwaldc von dem Sekretär des Calwer landwirthsch. Bezirks - Vereins, Herrn Gutsbesitzer Horlacher enthält, zur Vertheiluug im Bezirk zugekommen.
Wir werden daher in den nächsten Tagen den Herren Ortsvorstehern solche Blätter zugehen lassen und bitten dieselben dringend, nicht blos für die möglichste Verbreitung derselben unter den Land- wirthen des Orts Sorge tragen, sondern letztere bei dieser Gelegenheit aufs Neue auf die sehr große Bedeutung des künstlichen Futterbaus für unsere Gegend noch besonders Hinweisen zu wollen.
In Gemeinden mit Abendschulen wolle dem betreffenden Herrn Lehrer ein Exemplar der fraglichen Nummer zugestellt werden.
Den 24. Februar 1872.
Der Vereins-Vorstand.
Gaupp.
Privatnachrichten.
Vorzügliches Brauermalz
von meinem hiesigen Lager oder ab Malzfabrik empfiehlt zu billigsten Preisen.
_L. W. Heiler in Calw.
(Schuhsohlen von Kolz.)
Tüchtige Arbeiter, welche sich auf dieses Geschäft verstehen finden in einer H o lz- waarcnfabrik im württemb. Oberlande lohnende Beschäftigung.
Nähere Auskunft ertheilt die Redaktion dss. Blattes.
Lehrjungen sowie Lehrmädchen
finden bei sehr gutem Lohn Lehrstellen bei
F. »*, /» /«
Bijouterie-Fabrikanten am Schulplatz _ in Pforzheim.
Hausknecht.
Im Gasthaus zum Bären in Brötzingen
wird ein ordentlicher Bursche als Hausknecht angenommen. Demselben wäre auch Gelegenheit geboten die Bäckerei nebenbei zu erlernen. Zu erfragen im „Gasthaus zum Schwanen" in Pforzheim.
W i l d b a d.
Kechten
DrciMterigen Klees amen
billigst bei
Guft. Luppvld.
Stuttgart, 24. Febr. Die Tagesordnung der gestrigen Kammerverhandlung führte auf eine wichtige Frage, die Frage von den Gesandtschaften Württembergs an auswärtigen Höfen.
Meine Abstimmung enthielt die Zustimmung zu den Regierungsexigenzen, jedoch bei der Exigenz für Wien mit der Bitte an die K. Regierung, die Einziehung dieses Gesandtschaftspostens für die nächste Etatsperiode, also p. 1. Juli 1873 in Erwägung zu ziehen.
Ich halte mich für verpflichtet, den Wählern meines Bezirks, vorbehaltlich gelegenheitlicher mündlicher Auseinandersetzung, schon heute, auf diesem Wege die Gründe mitzutheilen, die mich bei meiner Abstimmung leiteten.
Hinsichtlich der Gesandtschaftsposten in Berlin und Petersburg bestand in der Kammer kaum eine Meinungsverschiedenheit die dießfallsigen Exigenzen wurden fast einstimmig bewilligt. Daß ich zu solcher nicht nein sagte, wird Niemand überrascht haben.
Verschiedener Ansicht konnte man dagegen allerdings bezüglich der Gesandtschaften in Wien und München sein, wie denn auch hierüber schon die Eommissisn getheilt war, und die Kammer bekanntlich die Exigenz für Wien nur mit einer Mehrheit von 1 Stimme, die für München nur mit einer Mehrheit von 21 Stimmen genehmige.
Was zunächst Wien betrifft, so HL auch ich die Aufhebung dieses Gesanvtschch Postens nur noch für eine Frage der Ki Vorerst und bis zum 1. Juli 1873 schic mir schon aus Rücksicht für die I: teressen unserer Landsleute in Oester«!: eine württ. Vertretung noch unumgäniß nothwendig. Nach meiner Ansicht i: zu einer hinreichend speziellen Vertrete' dieser Interessen der deutsche NeichsgesaL dermalen weder die erforderliche Zeit, in: kann ihm plötzlich diejenige Kenntniß der« gestaltigen Rechts- u. sonstigen Verhält»'!' in den Einzelstaaten zugemuthet wert,: welche die erste Bedingung einer wirksam Vertretung bildet.
Es wird dieß sogar in Zukunft «: dann zu erwarten sein, wenn er sein b sandtschaftspersonal theilweise ans!» Mitte der süddeutschen Staad rekrutirt.
Hierin scheint mir auch ganz all!> das Mittel zu liegen, die Gesandtscha't einzelner deutschen Staaten an nicht da' schon Höfen für die Zukunft entbehr!' zu machen.
Vor einer derartigen Organist des Gesandtschastswesens des deuschen RÄ dürfte ein Verzicht der Einzelftaaten f das Gesandtschaftsrccht zum mindesten»" klug sein.
Die Befürchtung: es könnte der b, sandtschaftsposten in Wien zu reich-D lichen Aktionen benützt rverL n. E,
nicht. Zu nicht der g deutsche Ne treue säht auch ohne diese sogar gen können Anbela: fchaftspc ich diesen unserer Lai Interessen entbehrlich, lange Bau kehrswesen eiimimmt, Art. 42—, In du einen Reich solcher ist nicht begl Württ. Sichend. T inäß ihre S und mit sandten Der G nach meine Gründen - unseres La in so lanc König nu als König dig findet tzischer und Reich Höfen eic halten.
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