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Consumvercin Neuenbürg.
Bekanntmachung.
Am Schluß des Jahres 1871 bestand der Verein aus 51 uud gegenwärtig aus 57 Mitgliedern.
Der Gesammtumsatz betrug 7254 fl. 47 kr., so daß 4°/o Dividende unter die Mitglieder vcrtheilt werden kann.
Vorstand.
Der Pforzhcimer Beobachter
(Auflage 2800),
Amtsvrrkündi^ungsblatt für den Amtsbezirk Pforzheim,
empfiehlt sich für Anzeigen jeder Art. Einrückungsgebühr 2 Kreuzer per Petitzeile. Bei Wiederholungen namhafter Rabatt.
Abonnement vierteljährig 1 fl. 9 kr. zuzüglich Postausschlag.
Dobel und Conweiler.
Hochzeit-Einladung.
Verwandte und Freunde laden wir zur Feier unserer Hochzeit auf nächsten
Montag den 12. Februar in das Gasthaus zum Rößle in Conweiler höflichst ein.
Carl Klink, Louise Günthncr.
Schömberg.
U Pflegschaftsgeld liegen zum Ausleihen gegen gesetzliche Sicherheit parat bei
Johannes Burghardt.
Dobel.
HNN tl Pflegschaftsgeld Lvv II. Ausleihen parat,
Jakob
liegen bei
Fr. Ruff
zum
Neuenbürg.
5—6 tüchtige
U 6 äMon 8 -^.rt) 6 lt 6 r,
sowie ein geübter
ZtMAraveur
finden dauernde Stellen bei
Spahn LZ Spatz.
LelMUgcn sowie Lehrmädchen
finden bei sehr gutem Lohn Lehrstellen bei
F. t V < /« < / Hk
Bijouterie-Fabrikanten am Schulplatz in Pforzheim.
Neuenbürg.
Reinschmeckendes
Schweineschmalz
pew Pf. 26 kr. empfiehlt
Louis Lustnaucr.
Schwann.
N hal aus einer Pflegschaft gegen u. gesetzliche Sicherheit auszuleihen. Gottlieb Wankmüüer, Gcmeinderath. ^
Wildbad.
Lie-erkranz-Sall.
Montag den 12. Februar im Hotel Leilevue. Entree für Mitglieder 30 kr., für Nichtmitglieder 1 fl.
Zu zahlreichem Besuche ladet freundlichst ein
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keilt ckor Lxomalnr^t kür Lpilepsia vr. 0. Lilliseli in Berlin, js^t Bouisonstr. 45 — Bereits über Bunckert vollstünckig gebeilt
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Neuenbürg.
Heute Abend 8 Uhr
Puru-IuZ
im Lokal. Zahlreiches Erscheinen ist noth- wendia. Der Turnwart.
Als neueste Husten-Bonbons sind!
Loeflund's i
Malz-Extract-Bonlwns!
E-lvor allen bisher bekannten Malz-! ^Bonbons zu empfehlen. Sie ent-! j halten eine starke Beimischung von, l achtem Loeflund'schem Malz-Extraet l >und sind deßhalb von äußerst ange-> ! nehmen,, kräftigem Malzgeschmack und ^ ^ augenblicklich fühlbarer, auflösender ^ Wirkung.
In Paketen zu 6 kr. vorräthig in > ^ sämmtlichen Apotheken, in Neuenbürg j n Herrn Apotheker Palm.
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chA Hroh 69 Jahren H HM
2 Ich empfehle'Jederuianu den weißen 2
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^ von G. A. W. Mayer in Breslau 2 2 da mir derselbe in meinem 69.2 2 Jahre bei meinem veralteten Husten X X ausgezeichnete Dienste leistete, und HH HL mir manche ruhige Nacht verschaffte. HE H» Rorschach, Juli 1871. H»
Rcinh. Siegner, Spediteur. 2 2 Autorisirte Niederlage bei A A Carl Büxenstein in Neuenbürg. X HH Gust. Luppold in Wildbad. HL
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gieng am Donnerstag den 8. Februar ein
Portemonnaie
mit 8 bis 9 Gulden vom Eyachthal bis Herrenalb.
Der redliche Finder wird gebeten, solches gegen gute Belohnung bei Herrn Posthalter Mönch in Herrenalb abzugeben.
Donnerstag den 15. d. M. kommen wir mit 40 Stück tragende
Kalbirrnen,
nähen und
KäLber-Kühen
nach Birkrnseld in Hirsch.
Gebrüder Kahn.
W.
Calmbach.
Von hier über Höfen ins Eyachthal ist ein
Krätzer
mit ca. io Gleichen verloren gegangen. Der Finder wolle ihn dem Amtsdiener hier abgeben gegen ein gutes Trinkgeld.
Kronik.
Deutschland.
Köln, 4. Februar. — Heute wurde in den hiesigen katholischen Kirchen verkündet, daß der Erzbischof Melchers darmist aufmerksam machen lasse, daß, da ein Er-i Priester vorgestern in der St. Pantaleonskirche Gottesdienst abgehalten,' jeder Katholik, der einem solchen Gottesdienste beiwohne, hierdurch von selbst aus der katholischen Kirche ausgeschlossen sei.
(Köln. Z.)
Das durch die Krupp'sche Gießerei weltberühmt gewordene Essen zählte in Jahre 1849 erst 5364 Einw. und Halle vor 15 Jahren noch nicht 10,000 Einw, 1861: 29.811, 1864; 31,336, jetzt aber 51,500 Einw. Seit 1867 betrug die Zunahme 26 Proz., seit 10 Jahren 25l> Proz., und jetzt nach wiederhergestelltem Frieden scheint es fast, daß die Vergrößerung dieser Stadt noch in rascherem Maßstabr stattfindet. Aehnlich ist es mit einer längeren Reihe Rheinisch-Westfälischer und Schlesischer Fabrikstüdre, welche ebenfalls um circa 25 Proz. und darüber seit 186? angenommen haben.
Das Deutsche Reich besitzt in runder Summe 60,000 Volksschulen, in denen 6 Millionen Schüler unterrichtet werden. Auf je 1000 Einwohner entfällt ungefähr eine Schülerzahl von 150. Dieses durchschnittliche Verhältniß wird in Braunschweig Oldenburg, Sachsen und Thüringen überschritten (auf je 1000 Einw. 175 Schüler,) dagegen in Mecklenburg (auf je 1000 Einw. 120 Schüler) und Baiern (auf je 1000 Einw. 126 Schüler) nicht erreicht. Gymnasien giebt es in Deutschland 330, Pro- gymnasien 214, Realgymnasien 14, Real- und höhere Bürgerschulen 483. Die Ge- sammtzahl der Schüler auf diesen Unter- richtsaustalten beläuft sich auf 177,370. An Universitäten zählt das Deutsche Reich 20 mit 1624 Lehrenden und 15,557 Stu- direnden; von den letzteren kommen je über 1000 auf Berlin, Leipzig und München. Polytechnische Schulen giebt es 10. Die Zahl der Lehrenden an diesen Lehrstätten beträgt 360, der Studirenden 4428.
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