304
W i l d b a d.
Esscii-, Stahl- .V McchmMire». Kicincil'ciim-uucn,
dtlüernüülen, Bügeleisen, Hllndsügen, französische N>aldfügen öester ^nalitüt, ölanlen nnö geglüülen (risenöraüi, aüe Torlen Tralüsüsle, §chrauöen, ^^s^^ögel, schivarge^ nn^ niei^e^ Blech, ^ü^len, schaufeln, ^lriegel, teilen aller ^lrl e^n^s^^l ^n billigen
PE» G„s,
Wild d »
Großes Lager
LuiportiNki L Oontiu6iitLl-6i§M6ii,
türkische, französische und deutsche Tabake, Cigaretten, Ranchrequisiten, Mccrschaum- pfeifcn, alle Sorten Spielkarten, Schreibmaterialien, Spazierstöcke, Fischangeln, Zündhütchen, Pulver und Schrot bei
Gust. Luppold.
Lebensversicherungs- Ersparniß-Bank in Stuttgart.
Der Rechenschaftsbericht pro 1870 ist erschienen und weist die Anstalt durch solchen in ihrem 16. Betriebsjahr gleich günstige Rechnungs-Ergebnisse wie bisher nach. Der Ueberschuß pro 1870 entspricht einer Dividende von 36 Procent der Prämie, während der Durchschnitt der Dividende von den bis jetzt zurückgelegten 16 Jahresabschlüssen 38 Prozent erreicht. Der Krieg hat außer dem etwas verminderten Zugang an neuen Versicherungen der Anstalt keinerlei Schaden zugefügt. — Versicherungen sind in Kraft 19350 mit . . VersicherungS-Summe fl. 34,837,368.
JahreS-Einnahme an Prämien und Zinsen rc.„ 1,499,966.
Ausgabe für Sterbfälle.„ 306,945.
„ „ Verwaltungskosten nur 4,2° Prozent der Jahres-Einnahme.
Ueberschuß des Jahres 1870 „ 371,602.
Fonds der Bank:
g.) Versicherungsbranche.fl. 6,103,233.
b) Capitalisten-Vcrcin.„ 0,0 53,512.
sl. 12,156,745.
Reserve der Bank:
u) Ueberschüsse der VcrsicherungSbranche, welche in diesen: und den nächsten 4 Jahren an die Lebensversicherten zur Verkeilung kommen fl. 1,287,481.
d) Reserve des Capitalisten-Vereins .... „ 431,759 .
fl. 1,719,340.
Bis 30. Juni kommen 35 Procent und von: 1. Juli 1871 bis 30. Juni 1872 36 Procent als Dividende zur Vcrtheilung, wodurch sich die ohnehin niedrigen Brutto-Prämien aufs äußerste Maaß vermindern.
Zu weiterer Betheiligung bei diesem bewahrten und die größtmöglichen Vortheile bietenden Institute laden ein
Tie Agenten:
Jakob Mceh in Neuenbürg. Stadtschultheiß Mittler in Wildbad.
Emil Dreiß in Calw. Wilh. Linck, Oberamtswerkmeister in Vahingen. Fcrd. Pfeifer in Nagold. Franz Jüdlcr in Wildberg. Schullehrer Weber in Dürrmenz. Jacob Bertram in Pforzheim.
Für Maler,
Anstreicher L Lackirer.
Alle Sorten Anstreichfarbcn, trocken und in Ocl oder Firniß gerieben, Wagen- und Möbel-Lacke rc. empfiehlt Preislisten stehen zu Diensten.
Alb. M. Käst
Farben- und Firniß-Fabrik in Stuttgart.
Pforzheim.
Erbten, Linsen, Bohnen, Wicken, haberfreie Esparsette, Welschkorn, Pferdezahn-Mais, Gerste, Gclbrübcn, ewigen und breiten Kleefarnen und Rübsamen; Zwiebeln das Pfd. 8 kn Keimkraft wird nachgewiesen.
Carl Steiner,
gegenüber der Sonne.
Neuenb ü r g.
Unfern hälftigen HauS-Äntheil am Kohl- bergle, enthaltend im untern Stock Keller und Stallung, im zweiten Stock Wohnstube und Küche nebst Dachraum mit mehreren geräumigen Kammern, samnit Kuchengarten verkaufen wir an der: Meistbietenden und bemerken, daß jeden Tag Einsicht genommen und ein Kauf abgeschlossen werden kann.
Jak. Fr. Müller Flößers Wittwe Hinterbliebene.
öeachtenswerth; (n.3515)
I)r. Kirchhoffcr in Kappel (Schweiz) besitzt vortreffliche Mittel gegen nächtliches Bettnässen, Impotenz, Pollutionen.
Auf dem Wege von Dennach nach Schwann wurde etwas Geld gefunden, rver rechtmäßige Ansprüche an dasselbe hat, kann es abholen bei
Schulmeister Walz in Dennach.
Meinen verehrten Kunden zur Nachricht, daß ich zu Anfang dieser Woche hier eintreffen werde, um daS Stimmen der Klaviere zu besorgen, Bestellungen nimmt Herr Otto Lutz entgegen.
Julius Müller,
Klavierbauer und Stimmer der Pianofortefabrik von I. L P. Schiedmayer in Stuttgart.
N euen b ü r g.
NhcinWcn Hanfsamen
(BreiSgaucr) zur Saat empfiehlt.
W. G. Blaich, Seiler a. d. Marktplatze.
Bieselsberger Mühle.
Nachdem wir Endcs-Uuterzeichnete das genannte Mühleanwesen, mit Oelschlag und Hansreibe, käuflich erworben haben, so erlauben wir uns dasselbe dem geehrten Publikum bei reellster Bedienung in empfehlende Erinnerung zu bringen. Auch zeigen wir hiemit an, daß wir fortan alle Sorten Niehl vorräthig halten und möglichst billige Preise stellen werden.
Achtungsvoll
Gebrüder
Johann und Christof Blaich.
N e u e n b ü r g.
Einen ordentlichen Menschen nimmt unter billigen Bedingungen in die
Lehre.
Otto Lutz.
Schrcinermeister.
Taubheit ist heilbar!
Gestützt aus die glänzendsten Erfolge kann ich meine Heilmittel gegen Schwerhörigkeit, Ohrensausen und Ohrenfluß gewissenhaft zum Preise von 5 fl. per Dosis empfehlen.
Lauis Bclsncr, Berlin.
Neue Schönhanscrstraße Nr. 12 .