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Thaler aeimumu )u können!

bictct sich Gelegenheit dar, durch Ankauf eines Originalloscs, des Neuesten Herzoglich D Braunschweigischen Prämien - Anlehens dessen An- und Verkauf gesetzlich überall gestattet ist, und womit man so lange bei allen statthabendcn Ziehungen mitipielt, bis dasselbe einen der enthal­tenden Gewinne von Thlr. 80,000; 75,000; 60,000; 55,000;50,000;40,000; 36,000; 30,000; 27,000; 20,000 re. re. bis abwärts Thlr. 2 l erlangt hat.

Um die Vctheiligung für Jedermann zu ermög­lichen und damit auch kleinere Ersparnisse nutz­bringend angelegt werde» können, erläßt untcrzeich- netcs Handlungshaiis diese Originalloose gegen monatlichc Ratenzahlungen, welche so niedrig gestellt find, daß tue erste Anzahlung nur 2 Thlr. pr. Originallos, (gegen Franco-Einscndung oder Nachnahme des Betrages) beträgt, wodurch man gleichzeitig schon das Recht auf jeden in erster Ziehung entfallenden großen oder kleinen Gewinn erwirbt, es wird daher die seltene Gelegenheit ge­boten, schon durch die kleine Anlegung von 2 Thlrn. sseu ersten Sauptprcis von 80,000 Thlr. gewinnen zu können.

! Da die erste Ziehung schon am 1. Mai statt- findct, so wolle man geneigte Aufträge baldigst ge- ! langen lassen au

! Mkoritz Levtz in Frankfurt a. M.

^ k. 8Ausdrücklich bemerke noch, daß nicht ! von verbotenen Promepe» oder Klapenlottcricloose»

> die Rede ist, sondern vom Ankauf eines überall gesetzlich erlaubten Obligations- Looses, welches seinen Werth behält und stets zum jeweiligen Börsenkurse wieder Zurückkaufe.

! Die Bcrloosungsplänc liegen bei der Redactiou diese s Bl attes zur Einsicht auf."

N o nenb ü r g.

ZU Confirmatious-Geschenkett

empfehle:

Gesangbücher, Brief- und S-Hrribmappen, Photographie Album, Notizbücher, Brief­taschen, Papetcriecu. Jak. M e e b.

8 lUernentste Klittks-üü'erte. 8

'4l Das Spiel der Augsburger Staats-Prä-M m ien - Obligationen Ost von der Königl.K U Württcmbcrgischlen Regierung gestattet. M

^Gottes Fegen bei Lohn!" A

A Großartige mit Gewinnen bedeutend vermehrte M D CapitalicnVcrloosung von über 3 Millionen. M -2 Die Vcrloosung geschieht unter Staats-Aufsicht. §8 A Beginn der Ziehung am 14. d. Mts. K.- D Rur 2 Thlr. oder 1 Thlr. oder 15 Sgr. ^ 4« kostet ein vom Staate garantirtes wirk-M Iss liches Origi» al - Staats - Loos, (nicht von M 4» den verbotenen Promcffen) ans meinem Debit und M ^ werden solche gegen frankirte Einsendung des ^-Betrages oder gegen Postvorschuß, selbst ^ nach den entferntesten Gegenden von mir M N versandt. ' M

7-> ES werde» nur Gewinne gezogen. ZK

Die Haupt-Gewinne betragen 250,000, M Ä 150,000, 100,000, 50,000, 30,000, 25,000, R ^2 L 20,000, 2 ü 15,000, 2 ü 12,000, H ch 11,000, 3 n 10,000, 2 n 8000, 3 n 6000, A ch 5 n 5000, 4000, 14 Ü3000, 105 n 2000, M ^6 a 1500, 6 ü 1200, 156 ü 1000, 206 H ch ü 500 , 6 ä 300, 224 n 200, 21650 D D Gewinne ü 110, 100, 50, 30. A

ch Gcwinngelder und amtliche Ziehung s-^ ch listen sende meinen Interessenten nach Entschei-^ ch düng prompt und verschwiegen. ^

ch Durch meine von besonderem Glück be-^ chgüustigten Loose habe meinen Interessenten^ ch bereits allein inDeutschland die allerhöch-^ ch sten Haupttreffer von 300,000, 225,000, L ch 187,500, 152,500, 150,000, 130,000, mehrmals M ch >25,000, mehrmals 100,000, kürzlich schonA- ch wieder das große Loos von 127,000 und Ä chjüngst am 3. März schon wieder ^en aller-A ch größte» Haupt-Gewinn in «tuttgar rZ ch ausbezahlt.

Jede Bestellung auf meine Original-M ch Staats-Loose kann man der Bequemlichkeit hal- ch der auch ohne Brief, einfach durch eine jetzt F ch übliche Postkarte machen. A

ch Imr. im. 6<>!ü! in IlomdurZ, ch Bank- und Wechselgcschäft. E

Wir machen auf die im Jnseratenlheile er­scheinende Annonce des Herrn Moritz Lcvy in Frankfurt a. M., welche einem wirklichen Bedürfnisse entspricht, besonders aufmerksam. Durch diese Art der Erwerbung von Staats- P,rämien - Anlehens - Loosen, deren Plan so bedeutende Gewinne answeist, ist cs ermög­licht, selbst kleine Ersparnisse, ohne daß solche, wie in den Klaffen-Lotterien verloren gehen können, nutzbringend anznlegen und daher die Betheiligung an diesem soliden Unternehmen Jedermann zu empfehlen.

Kronik.

Deutschland.

Das immerwährende Säbelrasseln, das sich vom Rhein herüber vernehmen läßt und das meist in den Wiener Blättern ein Echo findet, verscheucht stets das Vertrauen, ohne welches Handel und Gewerbe keinen Aufschwung nehmen können. ES wird in Paris bald diese bald jene Frage auf's Tapet gebracht. Dringt man nicht durch, so zieht man sich für den Augenblick zu­rück, um iu Kurzem an einer andern Stelle wieder emporzutauchen und neuen Zündstoff herbeizutragen. Damit die für Ende Mai in Frankreich bevorstehenden Abgeordncten-Wahlen

zu Gunsten der Negierung anssallen, soll offen­bar die Aufmerksamkeit des framösischen Volks von den inneren Schäden abgelenkt und dagegen, um seiner Rationaleilelkeit zu schmeicheln, der Schein erweckt werden, als ob die Macht und der Einfluß Napoleons auf's Höchste gestiegen sei und allenthalben anerkannt werde. Bei solchen Erwägungen muß uns Süddeutschen die Frage in Erinnerung kommen: wie stehts mit der ehemaligen Bundesfestung Ulm? Ist unseren norddeutschen Verbündeten so viel Einfluß darauf eingeräumt, daß sie am Tage der Gefahr ein Bollwerk gegen den Erbfeind sein kann?

Württcmbera-

§ Se. Kgl. Hoh. Prinz Wilhelm hat am 4. d. in Begleitung des Grafen v. Zeppelin, Haupt­manns im Gencralstabe, Stuttgart verlassen, um sich für einige Monate nach Berlin und Potsdam zu begeben.

§ Die Vorlesung von Koldewey hat rund 400 fl. abgcworsen. Das Sekretariat der K. Centralstelle ist erbötig, weitere Beiträge für die zweite Nord-Polar-Expedition entgegen zu nehmen.

Stuttgart, 2. April. Se. Majestät der König haben heute den Professor Dr. Aemil Rückgaben, bisher Konviktsdireclor in Tübingen,