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sächlich zu einem Holzgeschäfte tauglich und da­her schr zu empfehlen.

Den 26. Januar 1866.

Waiscngericht.

E^ gelsbrand.

Danksagung.

Für die hiesigen Abgebrannnten sind seit dem Tag des Brandes>2. Olt. 1865 folgende Gaben emgegangen und durch das Unterzeich­nete unter Beiziehung zweier Urkundspersonen unter die Beschädigten vcrtheilt worden:

Lurchs Pf.-A. Schömberg: v. Schwarzenberg 6 fl 45 kr.; v. Bieselsberg 15fl. 30kr.; v. Schöm­berg u. d. übr. Filialien: 35 st 46 kr. Durch Hrn. Dekan Leopold: 68 fl. 24 kr., worunter von Schulm. K. rn Nbrg. 2 fl. u. von F. S. nicht 2, sondern 3 fl.; b. St.-Pfarramt Liebenzcll Opfer: 5 fl.; durchs Pf.-A. Feldrennach Opfer 12 fl. 15 kr.; durchs Pf.-A. Gräfenhauscn: 1l Säcke Kart.» 1 Sack Frucht/ 1 Cir. Heu und von Gcäsenhausen 23 fl. 32 kr.; Obernhausen 6 fl. 24kr.; Oberniebelebach 7 fl.; Arnbach 11 fl. 54 kr.; durchs Schulth. A. Salmbach 32 fl. 51 kr.; durchs Pf.-A. Birkenfeld 4 fl.; Pf.-A. Ottenh. 7 fl. 18 kr. d Schult.-A. Eonnweilcr 6 fl. 36 kr.; Untcrlengenh. 7 fl.; d. gcm. Amt Lan­genbrand 38 fl.; durchs Pf.-A. Monakam Opfer 1 fl. 6 kr-; a.d. Gemeinde Kasse Ernstmühl 5 fl.; von Amlishagen Wäsche u. 1 fl.; von Tübingen Wäsche u. 7 fl. 30 kr.; von Blaufelven Weiß­zeug und 8 fl.; von Wiernshenn Opfer 5 fl.; von Herrn Alb. Luz in Nbrg. 1 fl- 30 kr.; von H. Pf. Flauer in Langendrand 7 fl.; von H. O.-A.-Gevm. Heid in Nbrg. 1 fl.; von H. Seiler Bläich in Nbrg. 1 fl. 10 kr.; von H. Bucht». Knödel daselbst 30 kr; von H. I. G. Koch daselbst 3 fl. 30 kr.; von H. r>s. P. Kr. daselbst 1 fl. 45 kr.; von H. Isaak Kahn in Baisingen 1 fl.; von 1 Ungen. 1 P. Stiesel; von H. Michael Adam in Waldrennach 6 Stämme Bauholz; E F. A Wtttwe in Stuttg. 2 fl.; C. F. W. Postz. Göppingen 2 fl. 30 kr; von einem Ungen. 42 fl. 30 kr.; von H. Gottlieb Faas in Pforzheim 2 fl. 48 kr.; von H. Pf. Plank in Pinache 1 fl.; von H. Pfr. Elwert 4 fl.; von H. Vic. Stredcl 30 kr.; von einem Ungen. in Pforzheim 1 fl.; Stpf. Hermann in Liebenzcll 30 kr.; S. G. in Marbach 3 fl. 30 kr ; von H. O.-O.-R. Stettner in Nürtingen 1 fl. 45 kr. Zusammen außer Kleidungsstücken u. Natura­lien 397 fl. 19. kr. In Grunbach/ Kapfenhardt und Waldrennach haben die Abgebrannten selbst gesammelt und sind reichlich beschenkt worden; der Betrag aber kann selbstverständlich nicht an­gegeben werden. Herzlichen Dank den freund­lichen Gebern!

Enzelsbrand, den 31. Jan. 1866.

Gem. Amt.

_ Dazlen. Schroth.

Ottenhausen.

Holz-Verkauf.

Am Dienstag den 6. Februar d. I. von Vormittags 9 Uhr an werden in dem Gemeinde- wald Rudmersbach 132 forchenc Stämme, welche sich zu Säg., Pfahl, und Bauholz, sowie zu Brunnen-Teichel eignen, um baare Bezahlung verkauft.

Die Zusammenkunft ist beim hiesigen Nach­halls.

Den 29. Januar 1866.

Schultheiß Becker.

Privatnachnchten.

Gewährt bei Keuchhusten,

Stickhusten, auch unter dem provinziel­len Namen: Blauer Husten, Esels­husten, Schafshusten, Kickhusten bekannt.

Fortgesetzte Beweisführung.

Nach mehrfach vergeblich angewand­ten Mitteln, mein jüngstes Kind von ei­nem anhaltendes Zucken im Halse verursachenden und mitstarkemSchleim­auswurf verbundenen, besonders im Frühjahr und Herbst gefährlichen, sich ein­stellenden Husten zu befreien, ist diesem Nebel nach Anwendung von '/. Flaschen aus dem Lager des Herrn Ranniger Hier­selbst bezogenen weißen Brust-Syrup von G- ÄW. Mayer in Breslau, zusehends vorgebeugt, und nach wieder­holtem Verbrauch von noch anderen zwei V« Flaschen vollends abgeholfen.

Im Vollgefühl meiner innigsten Freude und Dankbarkeit für diese an meinem Kinde sich bewährte Heilwirkung dieses Fabrikats, habe ich nicht unterlassen wollen, selbiges allen denjenigen Leidenden zu empfehlen, welche bei solchen äbnlichen Krankheits­fällen ein heilwirkendes Mittel anzuwen­den nachsuchen.

Emlshorn in Holstein. Ilr. Nielsen.

Hiermit bezeuge ich der Wahrheit gemäß, daß meine Kinder, die an einem hartnäcki­gen Keuchhusten litten, sowohl als auch ineine Frau, welche während der Schwan­gerschaft seit mehreren Monaten von hef­tigen Brust« u. Halsschmerzen ge­plagt wurde, nach dem Gebrauch des weißen Brust-Syrups von (A. A. 28. Mayer in Breslau vollständig von diesen Uebeln befreit sind. Allen ähnlich Leidenden kann ich das genannte Mittel als ein sofort wohlthätig wirkendes, wirk­lich heilsames empfehlen.

Thorn, den 20. April 1864.

I. L. Dekkert, Kaufmann.

Aus Anralhen des Hrn. Kreis-Physikus Or. Eichmann habe ich den Mayer'- schen Brust Syrup, welcher hier in Flatow beim Gastwirts» Hrn. Münzer zu bekommen ist, für meine Kinder, welche am Keuchhusten litten, gekauft. Meine Kinder wurden in kurzer Zeit von dieser Krankheit befreit, was ich rühmend anerkenne.

Flatow in Westpreußen.

Teike, erster Gensd'armen-Wachtmeister.

Viele Hunderte ähnlicher Atteste sind in den auiorisirien Niederlagen des allein ächte» weißen Brust-Syrup von G. A. W. Mayer in Breslau zu Jedermanns Einsicht auszelegt.

Niederlage in Neuenbürg allein bei Herrn

Ollil öilxen stein.