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versetzt und zugedeckt geschlagen werden.

oder aber im Keller ein» Reallehrer Fritz.

Neuenbürg.

Turn-Vereili.

Samstag, den 20, dies Mts. feiert der Turn-Verein

den Abschied seines Dorstmldes des Herrn

Reallehrers Fritz,

wozu die aktiven und außerordentlichen Mitglie­der freundlichst eingeladcn sind.

Zusammenkunft Abends 8 Uhr im Lokal des Herrn Bierbrauer Lutz.

Im Auftrag des VerwaltungSraths. Der Turnwart.

Neuenbürg.

Ein Logis für eine kleine stille Fami­lie, wo möglich 3 Zimmer enthaltend, wird zu rniethcn gesucht. Näheres sagt die Redaktion.

Neuenbürg.

Einen Capitalisten Vercinsschein über 300 fl. hat aus einer Pflegschaft gegen Baar umzusezen Schill zum Hirsch.

Wild bad.

Jakob Weber hat zu verkaufen: einen großen und einen kleinen Wagen, eine Sandtruhe, einen Schlitten, Winde, Ketten und sonstiges verschiedenes Fuhr- geschirr,

und wird solches am Freitag den 19. Januar, Mittags 11 Uhr, in seinem Hause zum Ver­kauf bringen.

Conweiler.

--m-ss Letzten Freitag ging

I von der Neuenbür- ^ Ziegelhüt,e bis

zugeben bei

nach Schwann eine hölzerne Tabaks' pfeife, mit einer silbernen Kette verloren, der Finder wird ersucht, dieselbe gegen eine Belohnung ab-

Speisewirib Faaß.

Neuenbürg.

Dünger hat zu verkaufen

Hagmaper zum Schiff.

Mit Allerhöchster Approbation.

StoUveroksekig Lrnst-Londons

nach der Composstion des K. Medicinal-Collegiums unter Vorsitz des Kgl. Geh. Hofraches und Professors vr-ßHarleß, sind echt zu habe» L 14 Kr. per Paket mit Gebrauchs-Auwcisung in

Kouenbürx bei Carl Büxenstein j läebenLell bei Axoth. Keppler;

Wilöb- bei Fr. Keim;

Antwort auf die offenen Fragen in Nr. 4.

all. 1. Nach zuverlässigen Nachrichten, ja! die § Antwort sck. 2. fällt also weg.

. 3. Neins Es befinden sich solcher Einsteig» Hallen z. B. in Baden wenigstens ein halb Dutzend. Es sind hiebei so­gar solche, welche, erst nach fertigem Bau angebracht, blos auS überdach­ten Sitzbänken bestehen, und wobei die Billete durch einen Bahnwärter abge­geben werden. Es ist daher auch für den Nichttechniker klar, daß die gewünschte El'usteighalle nicht allein möglich ist, sondern auch, je nach dem man sie an­legt, sehr wenig kostet.

. 4. Nein! Die, welche eine Einsteighalle oberhalb des Schloßbergs anstrcben, können, aber müssen nicht noth« wendig Gegner des Senftnfabrik- Bahnhoss sein. Sino sie jedoch An­hänger des Letztern, so begehen sie deßhalb nicht die geringste Inkonse­quenz , denn sie beweisen damit nicht mehr und nicht weniger, als daß sie nicht allein blos Rücksichten für die Sensenfabrik re., sondern auch für die oberen Thal'One, den Waldgang und den größten Theil der Einwohner Neuenbürgs kennen, daß siealsonicht ein­seitig befangen sind, was ihnen nur zur Ehre gereichen kann.

Kronik.

Deutschland.

München. Durch eine Verordnung des Ministeriums ist vom 10. d. au bis auf Weite­res der Schulgoitesdienst an Werktagen an den hiesigen Anstalten aufgehoben worden, weil die hafiug verkommenden Erkrankungen (Erklältun- gen) darin ihren Grund haben.

Die steigende Kohlenheizung hat in Mün­chen die Preise des harten Holzes von 2013 Gulden ans 14 Gulden, des weichen auf 10 Gulden heruntergedrückt.

Auch im Weimarischen macht sich das Verlangen nach einer gesunden, auf ächt prote­stantischen Giundsätzen beruhenden Synodalver- faffung geltend, und hat demselben jüngst wie. der eine Petition des Protestantenveretus von Buttelstedt an die gr. Negierung und den Kir­chenrath in warmer Sprache Ausdruck gegeben.

Pforzheim, 14. Jan. Gestern Nacht zwischen9 und 10 Uhr brannte in Brötzingen ein neben dem Gasthaus zur Sonne liegendes Haus mit Scheuer nieder. Schirrst herbeige- eilter Hülfe der hiesigen Feuerwehr gelang es weiterem Umsichgreifen des Feuers Einhalt zu thun. (Pf. T.)

W. Riehl hat kürzlich die Bemerkung gemacht, daß in Folge der Judenemanzipation die israelitische Bevölkerung in den größern Städten schnell zunehme, dagegen die Zahl der kleinen Schacherer auf dem Lande sich vermin­dere. Dieser Annahme dienen die Erfahrungen, daß man neulich in Baden in Folge der In« deneinpanzipation gemacht hat, zur Bestätigung.

Württem borg.

Stuttgart. Wie wir vernehmen, hat der verstorbene K. LeibmedikuS, Staatsrath Dr. v. Ludwig, in seinem kürzlich eröffnetcn und von ihm während seiner Krankheit eigen«