kamen kaum zu Wort, da der Tumult so groß wurde, daß schließlich die Mehrheitssozialisten den Platz räumten und die Unabhängigen und Kommunisten die Leitung der Versamm­lung au sich M?n und Me Entschließung einbxachten, in der sie die Rätediktatur verlangen, die dann auch einstimmig an­genommen wurde.

p Stuttgart, l t. Nov. Die Nachrichten über die längst erwartete Rückkehr der in französischer Gefangenschaft befind­lichen Kriegsgefangenen lauten in den letzten Tagen wiederum durchaus unerfreulich. Die französische Regierung macht unter allen möglichen Vorwänden trotz der fortgesetzten Be­mühungen der zuständigen deutsch. Stellen Versuche, die Freigabe der deutschen Kriegsgefangenen zu verschleppen, sodaß eine machtvolle Kundgebung des deutschen Volkes gegenüber diesem jeder Menschlichkeit Hohn sprechenden Verfahren notwendig erscheint. Die Bolkshilsr sin württ. Kriegs- u. Zivilgefangene wird deshalb am Sonntag. 16. November vormittags 11 Uhr im großen Saal des Sieglehauses eine öffentliche Protestver­sammlung veranstalten; auch in den übrigen Städten des Landes sind am gleichen Tage ähnliche Kundgebungen be­absichtigt.

* Gündringen, 12. Nov. Bis jetzt sind 5 Kriegsge­fangene hier angekommen. 5 weitere befinden sich noch in der Gefangenschaft und harren ihrer Befreiung. Möchten die­selben bald ihr?n Angehörigen wieder fzurückgegeben werden,

r Freudenstadt, II. Nov. Das Bahnhofhotel hier ging durch Kauf in den Besitz der Firma Körtings Elektrizitäts­werke A.G. Berlin über, die den Verwaltungssitz der Ueber- landzentrale Glatten hierher verlegen will.

r Baiersbronn, 11. Nov. In den letzten Tagen sprachen hier, in Kniebis, Obertal Mitteltal die beiden offiziellen Kandidaten für die Ortsvorsteherwahl am kommenden Sonn­tag. Es sind dies Ratschreiber Berger von hier und Stadt­kassier Sigloch-Blaubeuren.

r Herrenberg, 11. Nov. In Hildrizhausen wurde ein seit mehreren Tagen abgängiger Einwohner im Walde er­schaffen aufgefunden. Es wird ein Verbrechen vermutet. In dem Bahnhofgebäude sind Diebe in den Gepäckraum ein­gedrungen und haben die Sendungen untersucht aber nicht die erhofften Nahrungsmittel gefunden.

* Hildrizhausen, 11. Nov. Pfarrer Schüz in Hildriz­hausen ist die neuerrichtete Hl. Stadtpfarrstelle an der Matt­häuskirche in Stuttgart übertragen worden.

r Tübingen, 11. Nov. Zwei Arbeiter aus Wannweil teilen in derTübinger Chronik" mit, sie seien zu einem Bauern in K. gekommen, um etwas Frucht zu kaufen. Der Bauer habe ihnen für den Zentner Weizen 100 Mark, für Korn und Gerste 80 Mark abgefordert. Der Fall sollte vom Kriegswucheramt untersucht werden.

r Balingen, 11. Nov. Trotz des Verbotes der Regie­rung veranstalteten am Sonntag der Arbeiterrat, die sozial­demokratischen Parteivorstände und das Gewerkschaftskartell einen Umzug, an dem sich 350400 Arbeiter und Arbeite­rinnen beteiligten. Auch Musik fehlte nicht im Zuge. Auf dem Rathaus und im Oberamt wurden von einer Abordnung Forderungen der Arbeiterschaft überreicht. Die eigentliche Revolutionsfeier fand in der Turnhalle statt. Die gesamte Veranstaltung verlief aber in Ruhe und Ordnung.

r Ravensburg, 11. Nov. Am Sonntag abend um die 9. Stunde nahrnen ivir im Süden unter heftigen Regengüssen ein leichteres Gewitter war, das sich durch einige heftige Donnerschlägc bemerkbar machte. Gewiß eine Seltenheit in dieser vorgerückten Jahreszeit. Der Bauer sagt derartigen Gewittern nichts gutes nach: Später Donner, früher Hunger.

r Asperg, 11. Nov. Der dritte Transport mit ca. 970 Mann aus englischer Gefangenschaft traf auf dem hiesigen Bahnhof ein, 'wovon 250 in das Durchgangslager Hohen- asperg, der Rest nach Eglosheim kamen.

r Backnang, 11. Nov. Hier fand zur Jahresfeier der Revolution ein von der U.S.P. veranstalteter Demonstrations­zug statt, an dem sich alle Arbeiterorganisationen, mit Aus­nahme der Metallarbeiter, beteiligten. Im Limpurgsaale fand sodann die Festfeier mit Vorträgen über die kommende Revolution ihren Abschluß.

r Heilbronn, ll.Nov. Dis Staatsanwaltschaft hat gegen das freisprechende Urteil der hiesigen Strafkammer wegen des Bauerntumults und der gewaltsamen Absetzung des Oberamts­vorstands, Reg.-Rat Susset in Backnang, Revision eingelegt.

r Heilbronn, 11. Nov. Von der Landesgetreidestelle wird uns geschrieben: Anläßlich der Verhaftung des kauf­männischen Leiters der Geschäftsabteilung der Landesgetreide­stelle, Hellmann, ist in verschiedenen Zeitungen behauptet worden, Hellmann sei früher bei der Firma C. H. Knorr A.G. Heilbronn in führender Stellung gewesen und wegen Unregel­mäßigkeiten (auch Schiebungen) entfernt worden. Es sei un­begreiflich, wie Hellmann ohne Prüfung seiner Vergangenheit auf einen so verantwortungsvollen Posten bei der Landes­getreidestelle habe berufen werden können. Als im Jahre 1917 der Posten des kaufmännischen Leiters der Geschäfts­abteilung neu zu besetzen war, wandte sich die Landesgetreide­stelle u. a. auch an die Firma C. H. Knorr und diese be- zeichnete den damals zum Miltär einberufenen Prokuristen

Hellmann als in jeder Beziehung für den Posten geeignet. Wenn ans diese Empfehlung hin Hellmann von der Landes­getreidestelle eingestellt wurde, so wird ihr Fahrlässigkeit bei der Besetzung des Postens doch wohl nicht vorgeworfen wer­den können. Daß sich'Hellmann,, bei der Firma Knorr Un- : regelmäßigkeiten (Schiebereien) habe zuschulden kommen lassen, ! ist nicht richtig.

- r Flein, I I. Nov. Am Samstag abend kurz nach 10 ^ Uhr drangen einige vermummte Gestalten in ein Haus ein

in dem sie offenbar viel Geld vermuteten. Sie stießen auf

- den Bräutigam der Tochter des Hauses, der rasch das elekt- j rische Licht anzündete. Im gleichen Augenblick standen ihm

drei Männer gegenüber. Der eine hielt dem unwillkommenen Störer des Einbruchs einen Revolver entgegen. Der Mann ging in die Stube zurück, worauf sich die Stäuber'unerkannt entfernten. Die sofort aufgenommene Verfolgung durch Orts­bewohner blieb leider ergebnislos.

Neckarsulm im Kriegszustand. -

Unter diesem Stichwort wendet sich imNeckarecho" vom 8. November das Kartell der Vereinigten Gewerkschaften Neckarsulm und der Arbeiterausschuß der Fahrzeugwerke Neckarsulm gegen die für die Nacht vom 6. auf 7. ds. Mts. angeordnete Einberufung der dortigen Einwohnerwehr. Wie derStaatsanzeiger" erfährt, war diese Einberufung durch­aus begründet, die beteiligten Behörden hätten sich sogar je nach dem Gang der Ereignisse dem Vorwurf mangelnder Vorsicht ausgesetzt, wenn sie von der Einberufung der Neckar- sulmer Einwohnerwehr abgesehen hätten. Es mußte näm­lich in Neckarsulm auf Grund von Mitteilungen, denen die Glaubwürdigkeit nicht von vornherein abgesprochen werden konnte, damit gerechnet werden, daß für die Nacht vom 6. auf 7. November auch dort wie an anderen Orten, ein ge­waltsames Vorgehen von kommunistischer Seite geplant sei. Die Vorbeugungsmaßnahmen der Regierung haben mutmaß­lich auch dazu beigetragen, daß dieses Vorgehen unterblieb. Der Vorwurf einesprovokatorischen Vorgehens" muß mit Entschiedenheit zurückgewiesen werden. Die Regierung kann nur den Rat erteilen, daß die Bevölkerung von Neckarsulm, soweit sie sich durch die Einberufung der Einwohnerwehr beschwert fühlen sollte, diejenigen Kreise der dortigen Ein­wohnerschaft zur Verantwortung zieht, die durch mehr oder minder versteckte Vorbereitungen für die letztvergangenen Tage namentlich für den 7. November, den Anlaß zu der gerügten Sicherungsmaßnahme gegeben haben.' Hinterher ist es natürlich für die kommunistischen Drahtzieher leicht, sich als unschuldsvolle Lämmer hinzustellen. Es darf als sicher angenommen werden, daß, wenn nur gewisse Voraussetzungen eingetreten wären, die Kommunisten sich nicht auf den Kampf mit Worten beschränkt hätten. Die Regierung die von den weitcrgehenden Plänen hinreichende Kenntnis hatte, hätte unter diesen Umständen unverantwortlich gehandelt, wenn sie von einer Einrichtung, zu deren Verwendung sie vom Land­tag ausdrücklich autorisiert worden ist, nicht vorbeugender Weise Gebrauch gemacht hätte.

Handels- und Marktberichte.

Nagold, 11. Nov. (Obst- und Gemüsemarkt.) Zufuhr ca. 200 Körbe Tafelbirnen und Aepfel. Mostobst ca. 80 Ztr. Preis für Tafelbirnen 2530 Pfg. pro Pfund, Aepfel 30 bis 35 Pfg. pro Pfund, Mostobst 1821 Mk. pro Ztr., Kraut pro Kopf 30 Pfg. Alles verkauft.

Reichsbank und Streik. Die Reichsbank gibt jetzt neue vom 1. Januar 1920 ab wirksanie Bedingungen für die Aufbewahrung und Verwaltung von Wertpapieren sowie für die Verwahrung von Mündeldepots bekannt. Die Aenderungen sind großenteils redaktioneller Art. Von Bedeu­tung aber ist, lt. Franks. Ztg. u. a., daß ebenso, wie die Groß­banken dies bereits getan haben, die Reichsbank erklärt, daß sie nicht mehr für Schäden hastet, die durch Störung des Bankbe­triebs infolge Aufruhrs, Verfügungen von hoher Hmid, Streik oder Aussperrung veranlaßt werden. Ferner behält sich die Reichsbank jetzt vor, die Niederlegungsbedingungen jederzeit zu ändern. -

Die Sparprämienanleihe. Dadurch, daß bei der

Zeichnung der Sparprämienanleihe die Hälfte des Betrages in Kriegsanleihe, die augenblicklich ungefähr 80 vom Hundert notiert, zum vollen Wert, also zu 100 angenommen wird, erwerben die zukünftigen Besitzer dieser Sparprämienanleihe sie nicht zum Paripreise, sondern zu ungefähr 90 Mark, d. h. sie zahlen 500 Mark bar und 500 Mark Kriegsanleihe zu 80 Mark -- 400 Mark, zusammen also ungefähr 900 Mark. Bei der Tilgung erhalten sie jedoch für jedes Stück 1000 Mk. plus 50 Mark einfache Zinsen für jedes verflossene Jahr. Neben diesem Vorteil kommt noch die automatisch einsetzende Kurssteigerung, so daß es sich um eine äußerst günstige Ka­pitalsanlage handelt.

Nußpreise. Für Walnüsse werden in diesem Jahr Preise bezahlt, wie sie noch nie erlebt wurden. Von anfäng­lich 135 Mk. ist der Zentnerpreis bereits auf 200220 Äk. gestiegen. Beim diesjährigen reichen Behang trägt ein Nuß­

daum leicht 34 Zentner Früchte; er liefert demnach ein Erträgnis von 8001000 Mk.

Letzte Nachrichten.

Völlige Aufhebung der Postsperre.

Berlin, 13. Nov. Vom Freitag den 14. Nov. ab wer­den Wert- und Einschreibepakete zur Post wieder angenom­men. Damit sind alle Berkehrsbeschränkungen im Postgebiet beseitigt.

Radikale Kampfansage an die Gewerkschaften.

Berlin, 13. Nov. Eine Vollversammlung der unabhängi- : gen und kommunistischen Arbeiterräte und Betriebsfunklionäre : Großberlins richtete eine radikalistische Kampfansage an die : Gewerkschaften.

Paris ohne Zeitungen.

: Versailles, 13. Nov. In Paris ist ein Streik des Zei-

^ tungspersonals ausgebrochcn, der noch immer andauert. Die . Zeitungsverleger versuchen neue Setzer anzuwerben, um mit deren Hilfe den Betrieb wieder in Gang zu bringen.

Das Spiel mit dem Feuer.

j Berlin, 13. Nov. In der preuß. Landesversammlung ' drohte am Dienstag ein unabhängiger Abgeordneter damit, daß ein neuer Streik im Ruhrrevier durch sie Ein­führung des Arbeitszwanges kommen werde. Es handelt sich hier, wie der D. A. Z. aus Essen geschrieben wird, um eine leere Drohung (?) die durch keine Tatsachen gerecht­fertigt sei. Die Stimmung ist sowohl unter den Bergarbeitern, als auch unter den Industriearbeitern zur Zeit durchaus ruhig.

Der Verwalter für Danzig.

London, 13. Nov. Durch Beschluß der alliierten und assortierten Mächte ist Sir Hooer 'zum Verwalter DanzigS ernannt worden, bis zur Ernennung eines Oberkammissars durch den Völkerbund. ^

Aus dem Reichskabinett.

Berlin, 13. Nov. Die gestrige Kabinettssitzung hat sich mit der Ententenote befaßt. Der Text der Antwort ist noch nicht beschlossen. Eine Kundgebung der Entente wegen Un­gültigkeit der Gemeindewahlen in Oberschlesien ist nicht ein gegangen.

Schwere Schiffskatastrophe.

Amsterdam, 13. Nov. Der holländische DampferZaan" ist auf der Reise nach Reval auf eine Mine gelaufen und gesunken, wobei 22 Personen ums Leben kamen.

Eine englische Sympathieadreffe an die deutschen Sozialisten.

London, 13. Nov. Der Vollzugsrat der arbeitenden Parteien beschloß, den deutschen Sozialisten anläßlich des Ablebens Haases eine Sympathieadresse zugehen zu lasten, in der die Hoffnung ausgedrückt wird, daß die deutschen Kameraden sich am Grabe des Verstorbenen wieder zusam- mensinden werden.

Hindenburg in Berlin.

Berlin, >3. Nov. Generalfeldmarschall v. Hinden­burg, der gemeinsam mit Ludendorff nach der Verneh­mung Helfferichs heute vor dem Untersuchungsausschuß erscheinen soll, ist in einem, einem Güterwagen angehängten Salonwagen gestern Vormittag in Berlin eingetroffen. Der Feldmarschall, den Ludendorff auf dem Bahnhof empfing, wurde vom Publikum sympathisch begrüßt.

Räumung des Baltikums.«

Berlin, 13. Nov. Der letzte Zug mit deutschen Trup­penteilen hat auf dem Abtransport Schaulen verkästen.

Straßenkämpfe in Irland.

Amsterdam, 13. Nov. Daily Chronicle meldet aus Cork, daß es dort zwischen Soldaten und Bürgern zu Straßenkämpfen gekommen ist, die drei stunden dauerten und bei denen zahlreiche Personen getötet und ver­wundet wurden. 40 Verwundete wurden in die Spitäler eingeliefert.

London, 13. Nov. (Reuter.) Polizeitruppen durchsuchten heute das Hauptquartier der nationalistischen Organisation in Dublin, beschlagnahmten eine Anzahl Dokumente und verhafteten 3 Parlamentsmitglieder.

Blutige Waffenstillstandsfeier in Amerika.'

Centralia (im Staate Louisiana), 13. Nov. Als bei einer vorgestern zur Erinnerung an den Abschluß des Waffenstill­standes veranstalteten Parade die Teilnehmer an der Jndu- striearbeiterhalle vorüberzogen, feuerten Leute, die angeblich Mitglieder der vereinigten Industriearbeiter der Well sind, auf die Vorübergehenden. Vier frühere Soldaten wurden getötet, zwei tödlich und mehrere andere weniger schwer ver mundet. Ein Mann, der angeblich aus dem Zuge gefeuert hatte, wurde auf der über den Fluß führenden Brücke gehängt. 8 Verdächtige sind verhaftet worden.

Für die Schrtftlettung verantwortlich Bruno Wilhelm Wolter, Nagold.

Druck u. «erlag her S. W. Zaiser'schen Buchdruckerei (Karl Zaiser) Nagold.

Bekanntmachung

betreffend die

Anmeldung von VerSudermMn. welche eine Berichtigung des Srnnd-. Sedöude- oder Semerbelratasters bedinge«..

Auf Grund des Art. 4 des Gesetzes vom 20. Dezember 1899, betr. die Anlegung und Fortführung der Steuerbücher (Reg.Bl. S. 1219), und Art. 60 des Gesetzes vom 8. August >903, betr. die Besteuerungsrechte der Gemeinden und Amts­körperschaften (Reg.Bl. S. 397), sowie 8 7 der Anweisung des Steuerkollegiums Abteilung für direkte Steuern vom 23. September 1904 zum Vollzug des Gesetzes, betr. Abänderun­gen des Gesetzes pom 28. April 1873 über die Grund-, Ge­bäude- und Gewerbesteuer vom 8. August 1903 (Ämtsbl. des Steuerkollegiums S. 227) werden diejenigen Grundeigentümer (und Gefällberechtigten), sowie Gebäüdebesitzer, bei deren Grundstücken und Gefällen oder Gebäuden während des lau­fenden Kalenderjahrs eine Veränderung stattgefunden hat, welche eine Änderung des Steuerkatasters zur Folge hat, auf- gefordert, hievpn bis 31. Dezember ds. Is., spätestens aber bis zum 15. Januar k. Is. bei dem Ortsvorsteher Anzeige zu

machen. Ebenso sind von den Gewerbetreibenden etwaige in ihrem Betrieb eingetretene (nachhaltige) Veränderungen bis spätstens 31. Dezember ds. Is. bei dem Ortsvorsteher an­zuzeigen. 2081

Aliensteig, den 10. Nov. 1919.

Bezirkssteueramt. Fik.

Sulz Oberamts Nagold.

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