uck de« Mehrhell«, ntt ihr der Ansicht, stgewalt in Bayem e Anordnungen zu weitere« Verbleiben «schuß wird daher '»sichend anerkannt, vernimmt, hat sich an» mit mehreren regierung ablehnen.

von dort aus die auch den bayrischer, der Regierung und Epp au« Ohrdrnff r hofft, daß' es ge- Mieregierung ans chränken. Vte ie regierungskemn der Demokratie zur

ilkommando des l. heutigen wurde dir »fen? Belage- »e« I.Bay?. A.-K. Belagern»««- tungen und De- doten. Wer tätlich rgeht, werpländrrt.

Der im Korpsbe- Belagerungszustand nteresie der Sicher- « aufrecht erhalte«, hr. an Samstagen hr feftgelegt. Sin« Zeit hat alle» in der Straße gehört reoolutionüre« Sol- ilaffen übernommen ser Anordnung, ß des Mmisterprit- tlaut: Di« Regie- ch 1 zurüch-etreten. »verlegt. Die Inhaberin der ist allein berechtigt, ien und Befehle za , erfolgen.

igdebnrg.

r Seit« wird uns Miliiärreoolte

Igemeia, daß Mit- äufgabe auf de« in -ttet, welche die Lat vollbracht nenvt. et« nan andere Sparen die »e.1ere Lnter- äusschlüfle, w» nicht lenigsteas über dte nungen und Sefin-

Herzog sprachen heut« drtreff der deutschen ln zu ergreife», um zerstören und üder- wallsamkrtt, der s» wurde bemerkt, baß rch« wirklich faffmd« i diesem Zwecke zn rer für dies« Ange- ine Unzaläoglichiuüt a der Meinung sei. »ohl aus dieSladie- chst auf dt« Sehrer aber lieserte aller- lchteter Männ« ein « z« stade» btetzee

ntaltch«, MajeW igst-treugehorfamfter «»Hage» ». Suse.

« stark er ist. »erbraffmheil. Arm- raae» in ihm steckt, l», Sebemarbeit ««- sübre».

M. Poutopptda«.

»droht ; »ffe».

N»t - »ffe».

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in Magdeburg UNL Umhegend und is anderen Gsr^isonen heroorgerussn zu haben, find in Magdeburg mehrere Per- Haftungen sorgenomm-u worden Der bekannieste von den in Hast genommene« Leuten'st der srühere Reichs- tagsabg. Brande«, der Mitglied der U S P. war. Der Berliner Bollzugarai. dem »an Magdeburg aus heute morgen diese Berhaftuig gemeldet wordsa ist. hat beim Reichrwehrm'ncher enßrßrrffe» und ihm m igele ilt, die Mtigdedurg» A deiter hätten erklärt, st« würden solange streiken, dis Brande« w eder sretgrlafle» wird. Darauf ist der Bescheid erteilt worden, k atz Vrandrs unter allen Hlmstä,den der Prozeß kür dir Straftaten gemacht werde, deren er schuidig s t. Eine Freilassung KSm- nickt in Betracht. Bam gesunde« Stn»e der Mazdebucger Arbei­terschaft, der sich so oft bewährt hat. darf erwartet »erden, daß sie sich nicht zu einem Streik mißbrauche.! läßt, zu gunsten eines Msnreo, der mit einer unglaublich frivole« Letchlse-tigkei! den Versuch gemacht Hst. das Land t« eir en neuen schweren BÜrxeckrieg zu stürzen.

Magdeburg 8 April. WTB. Die Arbeiierschaft meh­rerer Brüirde ist in de-, Au»stand zetteieu zum Protest «gen di« Verhaftung Beende« und zweier Mikglieder des Soidates-rakee. Mitglieder des Wachregiment« haben heute mitteg den Rerchsjustizminister Landsderg. brn kommandierend«! General de« 4 AK s. Kleist und «inen Haup-marn des Grneralstabes cls Geiseln srst- genswM« Uttd unter starker Bewachung »ach der Kaserne Nasensdrrg eedracht. Auch die Feftrrahm« asderer in der po üffchen Bewegung stehenden Mäm«r aus des Reihen der Sozialdemokrattr und der bürgeriichen Parteien ist geplant. Die Hiltung der Garnison ch nicht sch; ein großer Teil sympachchr it mi> den U nabhängigen.

M»ft«il»»g Ostafrika-7

BrüffU, 3, April. (WTB H»ras.) Sttr verzeichnet «in au« Pari» stsmmende» Gerücht, wonach b!e Konferenz rtnmütig eatschloffen fei. Brlzten die Tecrttort.n van Ruasdi und Irundi in Ostafrik a zuzusprsch err.

Gescheiterter Generalstreik.

Frankfurt, 7."April. D>e .Frankfurter Zeitung" «rl- -et aus Düff«ld«rs: Der in Düsseldorf von den Uradhängt- gen und Gefolgschaft inszenierte Generalstreik, der. soweit di« Indnstciearbetkerschast is Betracht komm-, am Montag früh in Kraft treten sollte, «evech sich schon jetzt als Fehlschtag. I« eisige» Werke» ist di« Beleg- schast fast vollständig erschien»«.

vorläustgnoch keineLutscheidoug übervberfchleste«

Oppeln, t. April. Pj« Nachricht der.Leipziger Neue­ste« Nachrichten" daß der Rat der Bier neuerdings von Deutschland di« Abtretung O strichle siena, de« Waldenbur- gez Beralardea sowie der Grafschaft Glatz verlangt habe, entspricht nicht dm Tatsachen. An Berliner amtlichen Stellen ist davon nichts bekannt. Die Entscheidung über da» Schicksal Obecschlefien« wird erst ans der allgemeinen Friedenskonferenz erfolgen.

Aus Stadt und Bezirk.

Ragold, V. NprU 191 »

Ei» Flieger übeiflog gestern unsere Stadt, um groß« Mengen Flugblätter obzuwerfr». Die Flugblätter enthielten scharfe Anklagen gegen die Spartakisten und ihre verloomrn Machenschaften.

Urrzlücksfall. Gestirn vormittag geriet eia Lehr­ling «tue« hiesigen Handwerksmeisters, d« beim Trans- porr eine» schweren Kessel, nach dem Bahnhof mit behilf- lich war, unter diesen und erlitt dadurch schwere Verletzungen. Er fand im hiesigen Be-ttrkskrankenhau» Aufnahme.

Uvhlenhöchstprrise. Nu» Berlin wird amtlich ge- meldet: Der Rttchvwirtschaflawinister hat Höchstpreise für Kohlen sestgtsetzt. um die vom Nheinisch-westjältschen Koh- lenshndidat veschloffene Kohlenpreiserhöhung unmöglich zu machen. Die festgesetzten Höchstpreis« entsprechen den am 3i. März ISlS in Geltung gewesenen Berkaussprriftn de« Sy rdikate« und gelten vom l. April ISIS ab. Di« endgültig« Verordnung wird in den nächsten Tagen erscheinen.

Wieberholnng «-gelehnte» NentenantrSge. Ts wird darauf htngewiesen, daß alle Rmtenansplüche von Kcießskeschäbigten und Kriegshinterbliebenen au» diesem Kriege, dte bisher abgelehnt worbe» sind, roch einmal ge- stellt werdm können. Wenn dann im Wege dt« Einspruchs dieIkstanze« der Militärorrwaltu gsbehörveu nicht zu einer Ttw!lllgung der Rente gelangt find, kann alsdann »un- mehr such für jene früher abgelehnten Fälle d« Militär- Versorgung«gericht» (und in lrtzler Instanz das Reichrwili- tgrv?rfortzunz»g«richt) angerusm werden. Nur muß der Antrag di» zum LI. Dez mber ISIS wiederholt fein. Nach diesem Zeitpunkt ist jede Wiederholung ausgeschloffe«.

LrrS de« Khritzeu Württemders.

Aichelberg. Bei einem stattgehabten Nadelstamm- holzoerkaus Tannen wurde ein Ergebnis vor 143°/, der lblv.e Togprei.'e erzielt.

r Stuttgart. Die Verteidigung der Stuttgarter Spartakussührer Hörnle. Münzender«,, RSL und sieben wettrrer Genoffen tn dem vor dem Stuttgar-er Schwurge- rrcht gegen fir anhängigen Strasvrrsahren we^en Aufruhr« u. o. habe» der früher« preußische Iustizminister, Rechtsan- wait Kurt Rosen seid in Berlm. und der unlängst au« Stutt­gart sssgtwieseue Rechtsanwalt Dr. Levi tn Frankfurt «. M. übernommen. Dcr Vechandlungittermln ist aus Fkettag, den 11. April vormittag« > Uhr km Schwurgerichtes««! anberaumt Ob di« Berhandlung stattfiadra kann, hängt von dem Umstand ad. ob bie BeiteiMger bis dahin dte nötige Aktenrtrificht erhalten haben und die Verteidigung entsprechend »«bereiten können. Rechtsanwalt Leot ist zu diesem Zweck letzten Samstag im Automobil au« Frank- surt nach Stuttgart gekommen.

Letzte Nachrichte».

Laut .Ech» de Pari," wurde Genf endgültig zsm Sitze de« Völkerkunde« bestimmt.

Di« amtlich« Karlsruher Zeitung schreibt, in Baden werde wahrscheinlich schon die nächsten Laxe mit spa tab- istischrn Unruhen zu richkeu sei».

G

Dte ersten in Dentschland «ingeiroffenen Lebeksmstivl- schiffe der Entente haben mit Ballast wieder aussahreu müssen, weil in Deutschland nicht einmal so viel Waren zusammenzudringen waren, daß di« paar Lebensmttletschtffe damit hatten befrachtet werden könne«.

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Di« .Mvrning Post" meidet au» Paris: Die Kon- serenztrilnehmer st d einstimmig der Auffassung; daßf bie Proklamierung einer Räte-Republik in Bag:rn den Au»- schluß Bayern« vva den Bestimmungen de« Frieden«ver­trag« zur Folge haben werde.

F« Derlaus de» Generalstreik« bürg zu großen Plünderungen.

kam »» in Mägde-

Dte Bauem von Franken, der Oberpfalz, von Ober- boyern, Schwaben und dem Allgäu haben sich für die Regierung Hoffmann erklärt und die Lebensmilttlsperre über München und Augsburg vom 8. April nachmittag« i Uhr an dt« zum Rücktritt der Räteregterung verhängt.

«Sr »>« «ichrMrttiwj ««rautwortttiz Pl»U Sa^«, «M».

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«. Zatser-s«,» B»chdr»ikere! war, Zätseri »«p,!--

AmtttcheS.

Erlast de- Mi«ifteri»«S de- Inner« an die ih« «nterstellte« staatliche« «nd körverfchastlichenAn- stellnngS-ehörden. betrestend dte Befetznng der «tttlere» Kanzlet- »ud Unterdeamtenstelle» bet de« Staat- und Ko»««»albehSrde» «tt Militär- anwärter« »«d Inhaber» de- AnstelluugSscheiu-.

Di« Reichsreyierung Hai unter dem 31. Dez. ISIS (Reichs-Vesktzdl. ISIS S. I) ^dt« Demobilmachung de« Heeres und der Maria« angeordnet. Gemäß K 17 der Grundsätze für die Besetzung der mittleren. Kanzlei- und Untrrbeamtenstellen bet de» Reich»- und Staatsbehörden mit MiluSraowärter» und Inhaber» des Anstellungsschein« (Reg. Bl. ISO? S. 790, 1V16 S. 65) und Z13 der Grund- sätz« für den Kommunsldtenst (Reg. Bl. 1V08 S. 63 ISIS E 67) ist daher mit der endgültigen Ausschreibung der wäh- revb des Kriege« offen gehelteneu oder nur vorübergehend besetzten Stelen des Staat«- und Komm»nalbienstes us».. soweit ste den MtlitSranwärtern Vorbehalten find, sosvrt zu beginnen.

Di« Aafiellangvbehördeu habe» die Vtellenangebvt« bem wßttt KriegsminiKertu» als Bermitilungvbehörde g. An­lage Idee Anstellungsgrundsätz« für den Reichs- »ad Staats­dienst. Reg. Bi. 1967 S. 828) durch Einreichung von Nach- wsisuvgen «ach Nnrage ) de» oben genannten Grundsätze (Reg. Bl. 1S07 s 830) zur Bebanntmachung tu den Au- flellungsnachrichten vorzulegen.

Be» diesem Anlatz wird auch bekannt gegeben, daß dte D.stimmung in den Ziffern 24 und 15 der Bestimmun­gen über di« Bemlaubung der Mtlitäranwärter des Heere« vom 1. April 1S13 (Reg. Bl. IS14 S. 467). durch die «tne Beschäftigung der Mtlitä'anwSrter bei Zollbehörden al« Auvhilfe. Hilfsarbeiter oder zur "Vertretung vou Beamten gettlich beichränbt und den Milttäranwärtern untersagt ist. t» eigenen Ivtereffe ein« solche Beschäftigung zn erbitten, bi» auf wettere« außer Geltung ersetzt ist.

Stuttgart, 17. März ISIS. In Vertretung: Haag.

Dl. Poqtz.

der »st bestimmte» v.». Lest««.

Amtsanwaltschast für Forstrügesachen ' in Nagold.

An sämtliche Schultheitzenämter -es Oberamtsbezirks Nagold.

Die Schuuy»«»amt«r werde, »xaniaßt. ihr« Gemeinde- angehArige» durch «tue öffentliche Bekanntmachung aus folgende gesetzlich« Bestimmung«! hiszuweif«:

1. Zu Verhütung vv» Waldbrände» aas die B-sttmmu«-es d« ZZ 308. 30S und «68 Ziff. - de« Reichsstrasgesetzb. und der ArttkA SO o,d S2 de» Focht- polizeige setze«.

L z«r Schutz fettene» Waldpflanze«, desoider« kchpalm«, gezeu da« unachtsame aber gewerbs- mäßige <»pflück« »o» Reifem, auf die Bestimmungen ^es Art. 23. Ziffer 2 d« Forstpol.^es.. sowie b«, Ari. V, Ziff. 4 und Art. 16 de» Farfistmfgesetze».

Zlqirich werde» dst Schultheiß«ämte, ersucht, sowohl zu» Berhütung ,o» Waldbrände» al, auch tm Interesse wirksamen Schutze, seltener Waldofla,zen. besonder» der Stechpalme, für Belehrung und Ermahnung der Schul- fngend zu sorgen.

«agold, 8 April ISIS. Oberförster »übler.

Eilhkllhch-Berkalls.

Ans dem Bahnhof Oündriugen werden am

Freitag 11. 4. vormittags 11 Nhr

2V Fest«, dürres Eichenholz,

8 5 geschnitten, für Möbelzwecke geeignet,

verkauft.

Bekanntmachung.

Diejenige» Personen, wrlch, in der Zeit rom L. Januar di- LI. März RSLB m hiesig«, Stadt s«n

VE" Gewerbe "W»

««gefangen, nachhaltig verändert »der anfgegede« habe«, werde» anfgefordert, dtta dis spätest«» LL. April ISIS ans de« Nathan- anznzeigen.

J«-defo»dere habe» auch die »nur Heere-- dienst einderufe« gewesene» Gewerbetreibende« die Wiederaufnahme ihre- Gewerbebetrieb- zur Anzeige z« bringe«.

S« wird daraus ausmerkia» gnmacht, daß, »er «in Gewerbe beginnt, sh« bei b« Omsbehörd« Anzeige «rstattei z» habe», uach ß 148 d« Gaondeorrnug ftrusbar ist.

Feme» Hab« diejenige», welche »tu Gewerbe anf- geaebea haben» infolange die Sie««, zn bezahle», bi- bie Abneeldnng bei der »dengeuanute» Behörde erfolat ist.

Nagold, Ken 7. April lSIS.

StadtfchnUheistenamt r M a i»r.

Ebhausen.

Zur Saat.

Sömiliche

empfiehlt in «euer, keim­fähiger War«

AM «Hier.

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K.M. Lsttek.ItMlü.

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Stadtgemeiude Na-»lb.

Zllk ges.VklllhtWg!

Wer Steuer, Holzgrld und der«! mittelst Post­scheck- oder Girokonten b«zw. Bank Uederweisnng an di« Stadtpflege bezahlt, wird «sucht, di» daraus dr täglichen Rechvuim«. also Steuer od« Holzlo- Zettel uf«. de, Stadtpsteg« zu übersenden, wenn er besonder« BescheintWing wünscht.

Zur Holzabfuhr muß der Fnhrman» Nachwei- üb« di« Bvzahluvg de« Holze« dem pädt. Forstpersoaal vorzriz«! könne«. Zuwiderhandlungen find noch «es. Berkausrbedlagungen strafbar.

Stadlpsl. Lenz.

Forstamt Simmer-feld.

LlläbstllMlll-

holz' Berklllls.

Am Montag den 14. April ISIS, nachmittag« 3 Uhr im G«flh»u* ,z Hirsch" tu Simmersseld au« Siaats- wald sämilicher Hüten VV Notbnchenstämme mit Fm. 3,27 l.. 3.06 ll.. 20.SS Ul.. 37.34 IV , 3.95 V. Kl.

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