Die Abwehrkämpfe im Westen.
Berln. 14. OKI. WTB. Die schwierige Räumung drs Chemin des Domes konnte ohne Störung' vom Gegner planmäßig durchgefühtt Werden. Während vorne die Infüntrrie die Franzosen beschützte, konnte nicht nur die gesamte Artillerie mit allen Munitionsoarrüten zurückxe- schaflt. sondern gleichzeitig auch durch Pionierkommandos alle Unterstände, Höhlen und Stützpunkte gesprengt werden. Als alle» zurückzeschaff! war, begann auch die Infanterie sich unbemerkt »om Feind -! zu lösen. Starke Kampspa. twulllen deckten ihren Abmarsch. Erst »tele Stunden nach de? glücklich vollenden deutschen Rückbewezmig merkten die Franzvsrn, daß sie nur schwäche Kräfte vor sich
Z»« Poleua«fr»f.
Franksmt a M.. 14. Okl. WTB. Die »Franks. Zeitung" bezeichnet in einem Leitartikel den Aufm? der preußischen Polen als die schwerste der Bedroh»«- gen bei Len Friedens Verhandlungen. Er ent- Halts eine falsche Ausdeutung des Wilsons Programms, der das deutsche Volk und seine Zukunft rettungslos verstümmeln würde. Da« wäre das Gegenteil dessen, was zum Frieden zwischen Deutschland und Polen, zum Frieden der Welt führen könnte. > Der polnische Anspruch auf die Provinz Posen. Wrstpreußm und
Schlesiens
... . . .. . . . , würde Ostpreußen der Zusammenhangs mit dem Reich
Hallen, und begannen nachzudrLngen. Hinte; »in« Meute! berauben und für eine siel größere Zahl Deutscher von Hunden, die »erborgsue deutsche Maschinengewehrs s Fremdherrschaft bringen. Deutsche und Polen s len in uud Stützpunkte drr Kampspatrouillen verbell«?.' sollten, g!ng dir ftanzösische Insantrris vor. Allein die deutschen Kampspatrvuillen ließen sich durch diese neue Kampfmeitzode nicht schrecken und hielt die französische Infanterie so energisch ad. daß der Gegmr erst NrtiLrrir ausmarschieren lassen mußt?. Erst nach Isg-lauge« Kampse unter schweren Verlusten vermochien die Franzosen sin Gelände zu besetzen, das sie deutsche Oberste HreresleilMK planmäßig ausge- gebr:r Halle.
Berlin, 14. Okl. WTB Bei der Abwehr der «nz- lischen Kavallerksanzriffe im Kaum« östlich Carnbrai u^d St. Quentin zeichnrlen sich besonders deutsch.- Radfahrer- sormci'ionen aus, die in den Nachhutdämpsm Hrrsvrrazerr- drs leij'trlkn. Dl« «nglijchrn Rrttermaffen, die teils in Schwürmen altackierirn, teil« in geschloffener Linie anrück- tm, errrlchten an deiner Stelle ihr Ziel. Blutig brachen sämilichr: Attacken zusammen. Die Verluste des englischen Kaoalleriedorp», da<? den entscheidenden Durchbruch aut P «lsnc - ennss erzwmnsn tollte, sind «ußeror- deutlich hoch.
Betts», 14. Od'tt WTB. Die deutsche Frontoerle- gu-'ü Zwischen Oise und Aisne ist planmäßig dmchgeföhrt Word - . D'e deutsch«;; Nachhut-«. «on einzeln!» am Feinde ! gelasftürn Batterien nute:stützt, hielten die nur vorsichtig - und längs«-» nschiii.änge»Än Franzosen in respektaoller Entser.-umi. Di« Franzosen beschränkten sich in der Hauptsache daraus, die OchaMstrn rm deutschen Hintergründe mit Bombrnzeschwadern anzvgreifen. — Iu der Zwischenzeit wurden «on den deutschen i« aller Ruhe die ungeheure Arbeit drr Rückverlegung der Linie durchzeflHrt. Es handelte sich dabei nicht nur um die Abbeförderung des gesamten Kriegsgerütes uad der reichen große« MunMons- befländ« und BrrpfltgungLmagazine. sondern um den Abbau zahlreicher Hesresderttebe zur Instandsetzung von Geschützen. Maschinengewehren usw. mit allen Maschinen und Vorräten au Ersatzteilen. — Der englische Berichterstatter Prrcrval gib! am 11. 10. nachstehende Schilderung de« wachsenden deutschen Widerstandes: Die englische» Streit- .Kräfte treffen flärkersu und besser organisierten Widerstand
unentwirrbarer GeMiMklaze. Eine klarg Scheidung gäbe e« nicht. Darum könne nicht in Trennung, sondern in Bersöhnunz dir Lösung sieget?.
Berftiaarrermg Rtt«ä«ie»s.
Bukarest, 14. Oktober. Hie gessmie rumänische Pr?sss beschästixt sich eingehend mit der Abtretung drr südliche» Dodrudsch« seiten« der Entm-le an Pulgsrte». Das Re- Lierungehlatt »S«r««ul" schreibt! Unsere Allücri§n, die Sorge tragen, den Serbe-- und Griechen Sa« von ihnen erst seit einige» Jahren erworbene Gebiet zu sichern, fände» es antzezstgt. uns das Gebiet wezeunehmen, auf das wir ei» uraltes Recht habe» und das wir aus Grund eines internationalen Kongrsffes besaßen. „Rensstsre«" führt aus, am schmerzlichste» für alle rumänischen Herze» sei dir Tatsache, daß die Entente an Bulgarien dis südliche DobruLsch« abtrste. So Halle dis Entente ihre feierlich übernommene Verpflichtung, uns wenigstens dis Unversehrtheit unseres Gebiet» zu verbürgen.
Mi« Attentat ans GZiver Pasch«.
Berlin, IS. Akibr. Ru« Bern, 14 Okt.. wird der .Berliner Morgenpost" brrichtrt: Sicheren Kepstantinope- ler Nachrichten zufolge s»ll krtzten MittWoch K f Eurer Pascha ein Attentat verübt worden M. Mehrers Schüsse wurden aus den jlmgtmkkschm Führer abgegeben in dem Augenblick, al» er ins Kriexsminrstettmn eintrai. Der ihn beglesi.K«de brutsche Offizier wurde serwundet. Envrr Pasch selbst blieb «»verletzt. DrrselLrn Mreür zrrfvlgs herrscht in Konftanünopel rmr unzeheurs ErrrKUNg.
Hochsp«»»«»g in Prag.
Berlin. IS. OKI. Der .Lokalanzeige-:" melbrt aus Prag! Letzten Samstag waren in Prag groß« tschechische Kundgebungen beabstchsizt. DageZs» wurden schärfste Maßregeln erlasse». Perm gleicht einem Feldlager. Sämtlich« von den Borattrn nach Prag sührenden^Straßen sind »on Siurmtruppm, welche man mit Maschinengewehren und Hsndrr«n«jrn mwzerüstet hat, sbßespertt. Nm mit . Ihr Fortschritt verlunzsämt sich in dem Maße, al« ! Legitimation kommt man nach Prag hinein. Aus dem sich dem neue« Schutzwall einer off««stchtlichsn Dellridi« f alten Stadtring einbrrusene Kundgebungen wurden unter« gunzgfiellunz nähern, die sich auf Flüsse stützt und deren I sagt und die Straße», welche auf dm Altmarki führten, steil« Abhänge und di« sich an die beherrsche«?)» Höhen «bgespert. Der Statthalter hat eins Kundgebung erlassen, ... - - -, « .. - --------—^ ^ Gerücht« umgehen über einen gewMamen Umsturz
im Staat. Diese Gerüchte seien unwahr. Durch Besprechungen auf internationaler Basis werde eins Entwicklung
an
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anlehnt. Hartnäckige GexennirhZ ist jetzt anscheinend überall im Gange und schwere» Ärtillerteseuer liegt auf dem größten Telle der BormaeschzonL. Harte Kämpfe fanden statt tm östlichen Teil von Le Lrteau, während der Nacht und des Vormittags. Leu!« drr 66. und 25. Division, di- die Stadt gestern nach glänzendem Fortschritt« passierten, trafen aus heftigen Widerstand »on deutschen Maschinenge- wrhrschützrn, di« sich in sorgfältig ausgewählten Stellungen eiagrriistrt hatten.
in ruhigem Wegs vorbereitet. Bis dahin bleib« die jetzige Staatsjvrm bestehen. Drr Statthalter warnt« vor Gewalt- anwendungen, da Gewalt mtt Gewalt gebrochen werde. Sr richtet an die besonnenen Elemente die Bitte, van unüberlegten Schritten zurückznhaltm. Gleichzeitig werden Proklamationen an das Bvlk vertritt, in welchen nutze-
Drr Traum m FsmdeslanH.
kion'.au von Justus Schuenthal.
13 Z (Nachdrr-L-verüoten.)
„Nun, da überschätzen Sie mein« Kraft und unterschätzen vor allem die britische Machtstellung. Zu oer- nicärrn ist die britische Vormachtstellung nicht, weder in diesem Kriege noch in einem andern. Dazu steht der Untergrund denn doch aus zu festgefügten Quadern."
„Ader wie soll England denn den Krieg gewinnen, wevn im Lande selbst die Gegnerschaft das Haupt erhebt?"
, Der L«rd lächelte wohlwollend über die aufgeregten ; Gesten des jungen Offiziers.
- „No sieht denn geschrieben, daß wir den Krieg ge- lvnmien sollen? — Wir werden ihn nicht gewinnen!"
! Der Ha-rr-tumm, schnellte Loch. „Und ich versichere Ihnen bei nuem, was . mir heilig ist: Wir werden den 'Krieg sernim-ci:!"
ks tlewg fast triumphierend, wie er das hinansschrie.
. „Ich ihre Ihre-.: Ontimismus. junger Freund, ver- isichere Ihnen aber meinerseits im Gegenteil, dost wir den Krieg schvn deshalb nicht gewinnen weroen, weil — wir ihn längst verlor?» haben!"
Einen Augenblick herrschte Schweigen im Zimmer.
' Dann fragte Longkord zaghast: „Und warum schließen 'Sie, wenn Sie das schon wiisen, niü)t Frieden?"
„I:h Frieden schließen? Sie wenden sich an die -falsche Adresse, Kapt'n!"
Lwustord zog die Brauen zus«mmen. .
Ich bitte uni Vergebung: aus der Schilderung, die mir Herr Atie ley heute morgen gab, mutzte ich die Überzeugung gewinnen, datz Mylord wohl die Macht in Händen hatten."
Lady Edith lachte, datz ihre Zahne blitzten.
„Sich, Sltteriey! Lassen Sie sich von dem halb- verrücttrn Dichter keinen Bären anfbinden. Er übertreibt immer." . . . . <
Der Zeitungskönig zog die ühr und erhob stm-
„Und wenn' ich statt achtzehn Zeitungen deren hundert
zu Gebote hätte, so wäre mein Einfluß nicht «rdtzer, Kapt'n, als heute. Auch mir ist die nnmiiteld«re, ja in den allermeisten Fällen sogar die «ittelvare Einwirkung auf die Entschlüsse der Negierunz »erseht. Au meinem Leidwesen mutz ich aber fetzt das Gespräch «direchen. Die Zeit ist schon etwas vorgeschritten und ich habe meinem Privatsekretstr noch ein paar eilige Briefe r» diktieren. Ich sehe Sie dann «lso rum Diner und darf i»»hl danach auf ?«§ Vergnügen hissen, Sie im Arm» and Ncwy-Club einzuführru?"
Er reichte Longfard die Rechte und mit dem ruhigsten Ton der Welt, als habe man nur v»m Wetter und anderen gleichgültigen Dingen »esprochen, rvünschte «r ihm ,G«ten Tazl"
4. Kapitel.
War Office.
Der Hanytmann war eigeritlich etwas enttäuscht, als das Auto vor dem .Kriegsamt hielt. Er hatte sich den ganzen Stadtteil etwas anders »»rzestellt. Wenn früher der Name Weuminster fiel, s» stand in seiner Einbildungskraft eine St-rdt mit breite« Straßen und vornehmen Palästen auf. Breit waren die braßen wohl und an palastähnlichen Häusern war er «ach varübergefcchren; aber er vermißte die Vornehmheit an de« Häusern nnd jenes weihevolle Gefühl in sich selbst, das ihn sonst an Stätten mit berühmter Geschichtlicher Überlieferung beschlich . . . Das Ganze tat das Bild überladenen Reichtums, doch nicht des guten Geschmacks.
Er entl»hnte den Kraftrsa«rnführer und betrat das Gebäude.
Zufälig warf er noch einen Blick zurück: Gerade fuhr ein anderer Wagen vor. Am Schlag trug er ein late'nüches L auf dunklem Grunde und darüber die Grasenkrone.
Ihm entstieg ein Offizier in Oberstenuniform. Kein Zweifel, das war Biscount Brauch, »on dem Gestern Lady Edith erzählt.
Longford stieg langsam die Treppe hinan; fein zerschossenes Bein schmerzte ihn heute mehr denn je; er war
teilt wirb, daß die tschecho-slowakische Republik proklamiert werde und in welchen sich die Tschechen gegen angebliche Massenaussuhr von Lebensmitteln aus Böhmen wenden.
Vermischtes.
Da- geschieht th« recht. Mit einer eigenarttgen Slmssachs hatte sich da«.Ober!andesgericht in Naumburg zu befassen. Auf einer Dk«streije war ein Revisor »o» der Provinzialfleischstelle in Magdeburg eines Tages nach San,«Hausen grkomme« und hatte sich in einem Gssthof ein Fleischgericht, ohne Fletschmmken ahzuliesem. v»r- setzm lasten. Der Herr Revisor aß das leckere Gericht, schattete Ü«nn aber R«ke!ge gegen Wirt uad Kellner »egen Uederlretung der Vorschriften, die sie Abgabe von Fleisch- gerichtet! ohne Marken verbieten. Gastwirt und Kellner mußten megsn des Verstoße« S^t und erlegen, «der das Schöffengericht nahm sich auch den Remsor vor und belegte ihn. da er jene Borschchtsn übertreten habe, mit einer Strafe «on 50 Mark. Ei« solch«? Verfahren wellt- dem Revisor nicht eirstettM-m. Gr Wandte sich an
.", —---—^rg.
Ms OlMandeagericht bestätigte aber ds« Urte»! und der Revisor hat nichts rmttrr ensW, als daß ihm das »er- bvtene Fleischgericht in Sangerhause» nur noch durch dis Kosten für zwei Berusungsinfianze« nachträglich stark nsr- tsuert wurden.
MW
Nagold, 18. Oktober 1918.
Unser Frietzeu-angsbot as Wrlsott
darf keinen Eindruck der Schwäche auslöft». Die ssmd- Uche Prsste frohlockt dersits darüber, daß dis Widerstandskraft unserer Front im Schwinden bexriffm sei. Unser starkes Heer wird sie eines Besseren belehren. Unsere tapfere» Soldaten müssen in diesem krittschs» Zeitpunkt mit erneuter Zähigkeit dis Newm anspannen und de« Feinde» beweisen, datz ihre Hoffnang auf den deutsche« Zusammenbruch trügerischer. Wahn ist. Dann muß der Feind erkennen, daß an drr Festigkeit des deutschen Soldaten sein Uedermut zerschellt, daß unsrre Front geholte» wird, trotz der gewaltige» Unftrengungsn unserer FMde.. Nur, wenn unser tapferer Heer seine Entschlossenheit wieder einmütig bekund«?, werden unsere Feiad« erkenne« müssen, daß sie den Geist der deutschen Armee unterschätz! haben. Dann wird dar deutsche Friedirwangebot, auch wen» es »on den Feinden als Schwäche gedeutet wirb, sich dis Achtung verschaffe», die ihm zukommt. Ten« hinter ihm steht einmütig und geschloffen die Stärke des deutsche» Volkes.
LruriuaZlehrervcrei».
Am 10. Obi. fand die jährliche Hauptversammlung des «ürtt. Seminarlehrrrverein* in Stuttgart statt. Dsr Tagung wohnten an Reg.-Diredto» Ar. v. Hieb«, Mini^ fteriak-Direkior Nr. v. Marqva»dt, Oberregierunzarat Kott- mann, Lex.-Rat Bracher. Nach einer Begrüßung des Vereins durch Reg.-Mrektsr v. Hieter hielt der Bor- fitzende, Semtnarredtvr Dr. Reinkhl in Hellbronn ei«en Bottrsg über die Stellung der Lehrerseminare im Bü- dungswessn WürttZmörrgs. Der Verein beschloß einstimmig, an die Legierung die Bitte zu richten, die Zehrer-
wie gelähmt. Der Klimawechsel schien der kaum vernarbten Wunde wenig zuträglich zu sein.
So holte ihn der Obetst rasch ein. Der Hauptmann machte die übliche Ehrenbezeugung; dsr ankere dankte zerstreut und verschwand im nächsten Luzenblick «m Treppenabsatz des ersten (Beschüsses.
Longford folgte ohne Eile-
Oben zeigte eine Tafel, wohin er sich zu wenden habe.
^Dsfizierswartrraum . . . Zimmer Nr. 101."
Er schritt einen lausen Korridor entlang, der einen feuchten, bock nicht allzu msbrigen Geruch auLstrimte. Die frische Kalksarbe war wshl noch nicht ganz ein- gstrocknet. In ber Mitte bes Bodens waren die Stein- flirsen von langen, schmutziggrauen Gummiläufern bedeckt, tt so -atz der junge Offizier, der den eigenen Sckritt nicht s! mehr vernahm, sich selbst beinahe «ne ein Einbrecher»; vorkam.
- Er lächelte zufrieden »vr sich hin. Nun j«, fv eine Art Einbrecher war man sicherlich . . . Ober war sein?,,; Vorhaben nicht Einbruch in letzter Deutung? tt
Er wunderte fick, daß sein Herz nicht schneller schlug z, und seine Pulse nicht jäher gegen die Wände ber Adern pochten. — Teufel auch! kr hatte immer Nerven wie?! Schiffstaue besessen
Nichtig! Beinahe «irr er bran
Zimmer 181!
vorbeigelauskn. , k
Er drückte die schmiedeeiserne Klinke nieder und befand ^ sich in einen! nüchtern auSgesiatteten, sauber gehaltenen tt Raume, der eher dem Wartezimmer eines UntersuchurPs- - richters glich.
Ein grünbezogenes, altmodisches Sofa stand in einer Ecke am Fenster. Rechts vom Fenster ein anscheinend zweckloses Wandtischchen, daneben ein abgebrauchter Rohr- sttchl. An drr gegenüberliegenden Wand ein Büchergestell vom Boden bis zur Decke . . . Noch ein Tisch mit einer Wasseckaruffe und Gläsern. Ein Kleiderständer und einige unbequeme Stühle. Den Fußboden deckte rotbraunes, Linoleum, das frisch und glänzend gewachst war. ^ /
(Fortsetzung folgt.) >