mich nicht beteiligt. Entsprechend einer Einladung des Reichskanzlers habe ich diesen vor seiner Abreise besucht. Das zur Klarstellung. Hieraus nahm der Stellvertreter des Reichskanzlers ». Payer da« W»rt u«d erklärter Ich habe hi «mit Renalnm ,u zobn» „» einem Kaiser- lichen Erlaß an de« Reichskanzler. Nr diesen Erlaß, durch den Seine Majestät der Rais« dem ernsten Wien Ausdruck gibt, daß dem Dünsche des nun schon seit Jahren s» Gewaltige« leistende« und ertea,«nden deutschen Holk«« »ach einer »erstarkten Mttwirknng bei der Leitung der Geschäft« de» deutsche« Reiche« weitgehend Rechnung getragen werde, gebührt itz« »nser ausrichtiger Dank. Im Aufträge de« Herrn Lelchsknnzler» werden wir heute noch in Beratungen mit den Führe« der einzelnen Parteien über den besten Weg. zu diese« Ziel« zu gelangen, und habe» die siche« Hossnung. daß « nn« gelingen wird, in küezeste» Frist dies« sür die Znknnst unseres Vaterland«« höchst bedeutsame Entwickelung zu einer unsere Einigkeit und Kraft stärk««den Lösung zu bringen. (Die Verlesung de« kaiserlich« Erlasse« wurde mit Vraoo- rusen ausgenommen). Abg. Ebert (v»z) schlägt Vertagung auf unbestimmte Zeit »or. Altzz. stede- bour (U. Eoz.) führt au«, iur Gegenteil müsse der Reichstag einbemsm werden, L rich« t ag»präfide»t Fehren- bach: E« handüt sich nur um ei«« Vertagrmg der De- batte, die sonst zur Verhandlung stehende« Fragen «ürde» nur geringer Teilnahme begegne«. Di« Einberufung de» Rricheteg» häegt ab »on dm Einigung de« PeNeie«. Wenn dteRegierungskrisi« ihr« Erledigung gesunden hat. wird der Reichstag zufammentrete» müssen. Uedes den Termin ist ein Eiineerstänbnis mit all« Instanzen herbeizuführe«. Adg. Dr. Kohn (U. So,.): Di« ««ilärtsche Lage ist ernst, aber auch die bulgarisch» Frage kommt hinzu. E« liegt eine Fülle and««» Geschäfte v»r. Warn« wM sich der Ausschuß selbst absitzm. Borgende« Ebert, Ser Au»- schuß soll zusammen bleiben, aber die Verhandlung über die Znsammenseßung der Regiegrung macht di« Weiterberatung im Ausschuß iunmvgltch. — Abg. Rr. Rohn (U. S.): Die wichtigste Beratung darf sich nicht mit Ausschluß der Oesfentltchdeit oollziehm. Ab,. L«d«b»ur (U. S.)r Die neu« Situation macht den sofortige» Zusammentritt des R«ich«tage unabweisbar. Wir bestehe« aus unserem Antrag ihn. sojsst znsammenzuberus«. Ei» Grund zum Verzögern liegt nicht »or. Präsident Fehrsnbach: Nach Lösung de» Rrists ist dm Reichstag zusammenzube-- rusrn, während der Rrists wäre der Leichstag nicht der geeignet« Ort. Entscheidungen zu treffen. Ab,. Dr. David (S); Ntemaad hat de» Vorsitzende« mißoerstanden anßer den Unabhängig«. Di« Debatte sortzusetze», in de» der Ausschuß stand, wäre zwecklos «nd sachlich unmöglich, weil wir keine Regierung uns gegenüber haben. Der Reichstag muß bald zusammemreten. Ueber de» Zeitpunkt hat sich der Eeuierienkonvent schlüssig zu machen.
Der Bertagungsantrag wird gegen die Stimmen der unabh. Sozialdemokratie angenommen. Lächste Sitzung unbestimmt.
Berlin. 30. Sept. Zuoerlässtgem Vernehmen der .Deutschen KneMrzeUung' nach findet heute abend 9 Uhr eine Konferenz »on Pariamen tönern bet dem Maats- sekretär des Reichsschatzamts Graf« Rödern statt —Gras Hertltng wird schon heut« aus dem Großen Haupt- quartier in Berlin zuiückerwartet.
Berlin. 30.sG«p1. D« der Reicheüagspräfidenl Fehren- bach heute dm uaobhängige» Goztaldemokraten «»»drück- ltch »erstchert hat, daß er sofort nach der Klärung der >age die Holloersammlung des Reichstags einzubrrusen gedenke, so ist mit dem Zusammentritt des
Oer Tr<m« in AöMöMÄUßö.
Roman »mi S«stuS Schs«»tb«l.
1) (Nachüeuck vovbväwu)
1. Kapitel.
Zwischen Harwich und London.
Dt« Voäthertünmsarnssnue Aeg gleich einem matt- reten Val «ns dem Meere mrd'lieH iho« Schein in feuochon tzffimnrchen Mer die Fenster «« Hafen »on Harwich »ittern. Me Stadt selbst la« »a. oeriket «nd an»,»Ms»en: d« »«« « en Leute, bie in Geschäften bie Straß« durcheilten, mißten bittere, »esHärwäe Gchtchter. sNnch ck K*c Hnfeneeaand schien bleierne Schläfriakort auf .den Gomütern zu lütten: auch hier war »ickM »»« Leien und Vroiden, vom und Hasten f,KH«-,r Ta»e zu
spüre«. oBmoHt dsch erst vor einer, halbe» Gtnnde der Bostdmmchre «« H»U«ch ringelausen'nwr.
Ae Hostsäcke. bie die .Zerland' mit sich führte, waren b«n Reisenbe«. bie das Schiff verliehsn. a» Zahl ; fast Sb»«,-««««.
Weeilisch, wem verging tn solcher Zeit nicht die Lust .zum REen? Die Minenselder der Nordsee waren da,
, ärgste »iM. Die konnte man bequem umschiffen, da ihre -Lage dekamM war. Wer nickt umschiffen kennte »an diese deutsche Mnterseeboowest. Nun fuhr man ja während der NaächreR. und überdies harten sich die Deutsche« in den letzten Mschen seltner an der Ostküste gereizt. Do« das Gespenst der Veiakr hob nach wie vor drohend das Haupt — und bie Osthäsen Englands waren stiller nnd stiller ger»«»en.
U»ch Heute entstiegen dem Dampfboot nur «reuige Reisende, ein Offizier, der HauptmannSuniferm der kanadischen Ottawafüffliere trug, ein paar Zwischendeck- Passagiere und ein halb Dutzend Geschäfksrei,ende, die unenkrkezt me der Kr-iep noch Gefahr scheuten. Die Hafen- bciwch«, be»em H»r S-cherhaitsdienst, vor alle« bie Büste» Prä!»«« u«d che Ätwe««chung der vom AlMlaud Zuaereinen oblag, trachieieu, ihre Arbeit rasch zu beenden. Das
Parlament« Ende dieser oder Anfang nächster Woche zu rechnen.
Berlin. 30. Sept. Nachdem die Nachfolge Hertlings vom Reichstagspräsidenten Fehrsnbach abgelehnt wurde, ist anzunehmen, dsß Herr ». Payer Reichskanzler wird. Er Hot «och nicht angenommen, se ist ober znr Zeit damit zu rechnen, daß er annimmt.
Berti», 30 Sept. Auch Staatssekretär o. Hintz« hat. wie wir hören, sei» Abschiedsgesuch «inze- reicht. Eine Entschriimng ist »och nicht getmffen.
Die bulgarische Frage.
Köln. 30. Sept. Ueber die Urseche der Krtegsmüdig- keil bei de« Bulgaren meldet die Köl«. Zig. aus Berlin! Es ist sür dt« -andlungsweift Malinoflr bezeichnend daß nicht dafür gesoßt worbe« Ist, di, am letzten 2ö. Sept. in Berlin mit d« Verbündeten bet Anwesenheit dse Groß« wefir« Talaat verabred«, Einigung, «ach der nunmehr die ganz« Dobrudsch« Vulgarien zuerkannt wurde, im Holk und Heer gebührend bekannt zu geben. Durch den Adzag der Vulgarem d« sich an manche« Punkten tn Uebarflüezung »ollzog. find sehr wertvolle Stellungen prets^geben worben, z. B. di« velasnitza. di« durch «inen direkten Angriff überhaupt nicht za nehmen gewesen wäre. Der Rückzag der Bulgnren »ach Norden durch das unwegsame GÄstzoiand Malesch wird sich sehr verlustreich gestalte! haben. Di« Bulgaren, die ihr schöne« Vaterland lieben, mögen sich bei Maltnsff und seine« Gehilfen im Heer bedanken, wenn nun di« Möglichkeit nah« liegt, daß ein Teil Bulgarien» selbst zum Kriegsschauplatz wird. Soweit das «och möglich ist, werden die »erbündeten Truppen diese« Unheil abguwenden »ersuchen.
Frankfurt, 30. Sept. Di« .Franks. Ztg.° meldet aus Gens: Vor zwei Monaten, «k der König oon Bulgarien plötzlich in Nauheim «ustauchis, kannte man t« den ftaozösischen Zeitungen ganz offen lesen, daß da« Erho- lnnssbedürsni« eine politische Krankheit sein dürfte. Ein Tell der Pariser Press« verflchert«, daß in Sofia die Revolution drohe »nd der Zar Ferdinand Mgansten sein« Sohnes Boris «bdanken werde, um seine Dynastie zu retten und ghetchgettia einen Umschwung in de« P lit'k Bul> garten« zu ermöglichen. Andere französisch« Zeitungen erblickte« tn der Reffs Ferdinands nach Deutschland und Oestmreich Ungarn de» »etn persönlichen Versuch bes Zaren, eine Art Alibi-Beweis »orzubereiten sür «in« bevorstehend« Aendernng des Knrses seine» Lande«. Einzelne ZMünzen spielten schon damals aus Vrrhandlungsbemuhuna«? seitens Bulgariens ab, indem sie dir Diplomatie der Entente er- mahnten, aus der Hut zu sein und aus keine Friedens an- aebot« einzugrhen, di« nicht unbedingt ehrlich seien. In Pari» war man also sei! mehreren Wochen aus den bulgarischen Schritt oorbersitet und gibt heute offen zu, daß bereits Several Guilanmat, der Nach- falger des General» iSarratl, ihn »orberettet«. Uni« diesen Umständen ist e» nicht zu verwunden!, daß die französisch« Regierungopress« dis Erklärungen de» StantnsekretS» oen Hinge vor de» Reiichstagskommission «ich! gelte» lasten wW. Der .Petit Parifien" betonl. daß dt« bulgarische Bollwvertretu«, einberuse« sei. nm dem Fri«d«W»»ffchlag zuzustlmme«. Die« sei de» best« Beweis dafür, daß alle «aßgebeaden Faktoren der Regierung de» Lande» an dem H»rschlag Malinow« beteiligt seien. Der .Petit Partsien" ist überzeugt, daß di« «ach Bulgarien adgeisandten beuischrn und österreichischen Hilfstruppen z« spät tsmmen würden. Er glaubt anch nicht, baß da« bulgarisch« Volk sich auslehnen werde. Di« UnznskiedenheA der Vulgär« habe ihre« Ursprnng in dem Bukarest«« Friedensoerlrsg und
Handeepäck war « M ch M ch beosHwiWt, «Re «ZUofKH?je,r - Vriefschaften »wv b « oeöBm, R» M<W« d« MMnöbni nach «efäHrKckrn He tsi» »» « NrrchKcht «b frOst Mi Weiu -
deckrl »eöffnet, um d«* WnMnoi Heln »on »eebttMhken Gegenständen »u »eohOe«. Wtt Ägter GelaffenGM Htrien die Beamten die »ew «h «b> « Gcheltwert« der Reffenden an; sie rutken ftnmm »tt de» Achseln. Gelten, daß sich einer zu de« Worte« veochieg: ,WaS «olle» Sie? 's ißt tkisg!"
Drüben auf der andern Veite d«S Hafen«' -and abfahrbereit der Lu« nach Bandon.
Meichniüff» lkchelnd Halte Ler junze Offizier die LeibesunterfNchun, «ch die Prüfun, oon Paß «nd Gepäck über sich ergehen lasten. Nun rief er einen Träger an und befahl ihm, seine» kleinen Koffer hinüber zum Zug z« tragen. Er selbst kaust« die neueste London« Morgen- »eitun», stecste sich die Stummelpfeife au und stampfte dann dem GepiSIrLrer »ach.
Er wollte kräfti» ««»schreiten, ruckte aber sogleich schmerzhaft zusammen. Dieser Verdammte Knieschuß. Er paffte wütend dm Rarrch sainea Pfeife « dicken Wolken von sich.
Am Zug entlehnte er »en GepäcktrSaer, wählte ein leeres Abteil »weiter Klaffe und versuchte, es sich so be- haelich wie möqlich zn machen. -Wie von ungefähr wanderte sein Blick osn der verschlafenen Stadt zum Hafen hinüber. Gleich einer riestern Wanne lag die stille Bucht von Harwich vor ihm; »eit und breit warf kein SchiffSbng die Wo»en auf und nur im Südosten deutete eine schwache Rauchsäule die Richtun» an, in der sich die ^Zeeland" entfernte.
Tin Lächeln Huschte fast unmerklich über sein« Züge; er sandte noch einen »rußenden Blick nach der Rauchsäule; dann lehnte er sich in die Polsterecke und entfaltete die Zeitun«. '
Er überflog gerade daS Nichtigste, die letzten Telegramme, als die Tür hallig aufgerissen wurde und mit fliegendem Atem ein Herr ins Abteil stürzte.
De. Hauytmmm sab forschend von der Zeitung hoch und für eine Sekunde trafen sich die Blicke der beiden
eine Revolution würde sich in letzter Linie gegen die An- Hänger der Zenimlmächle in Bulgarien kehren. Die» gehe wohl daraus hervor, daß bereit» L«do»lawow als Opfer de« Bukarester Friedens gefallen sei. Ser sozialistische Abgeordnete Sembat erzählt in der .Humanite*. welch allgemeine Freude dar bulgarisch« Angebot beim fmnzöst- schen Volk ausgelöst habe. Er warnt jedoch vor de« Glaube», als ob dis Friedenaverhandlungen sich ohne Schwierigkeiten abwickeln könnten. E» sei die Aufgabe der Diplomatie der Entente, das ganze Balkan Proble» mit großer Vorsich« zu behandeln, »or allen Dingen sei eins Versöhnung der Serbe«, Griechen und vulgaren in die Wege zu leiten und auch der Türkei unzweideutige Garantien sür den Besitz RonGantinopels anzubieten, um sie ebenfalls zum Frieden zu bewegen. Nach den Aeuße- runge« de» .Temps" und d« übrigen Krieg»prefle ist es jeboch sicher, daß die Entente al« erste Bedingung eines Waffenstillstand« die Auslieferung de« gesamten bulgarische» Gebick» mit allem beweglichen und unbeweglichen Kriegamatrrial verlangt und daß sie jede politische Verhandlung mnLagsn wird. Wenn die Bulgawn darauf rechnen sollten, zu einer gewinniningenden Neutralität zurückkehren zu kvnnan, s« würden sie sich wohl bald über- Mg«n. daß ihnen im beste» Fall da» Los Griechenlands oorbehalle« ist.
Frankfurt, 30. Sept. Die .Franks. Zt g." meldet au» Lugano r Di« Dorgänar in Bulgarien werden »on der italienischen Press« mit großem Inbel, aber doch mit einem gewissen Mißtrauen ausgenommen, da man befürchtet, der Abfall Villaarien» könnte nicht endgültig sein und ein trügerische» ManSoer decken. Zur VorgesOchte des Schrittes dringt der .Corrisr« della Sera" in einem russischen Brief dir destimmt« Insormelio», daß der Schritt Bulga- rien» di« Uotge oon vertraulichen Vesprechangen ist, welche in letzter Zeit zwischeu bulgarischen und amerikanischen Unterhändler» Mtgefunden habe«. Uebsr die Ausnahme, die eer Schritt beim Verband finden soll, ist die italienische Presse in zwei oerschiedene Tendenzen geteilt. Die demokratischen Blätter wünschen, daß Bulgarien sür den an Serbien begangenen Verrat bestraft werde, und daß es erst einen in Sofia diktieren Frieden erhalte. Der ,C«rri«e" dagegen meint, man müsse dem ersten Feinde, der »o« der gegnerischen Gruppe ndsall«. golden« Brücken bauen, ihm einen Ausgleich sein«!.- Ansprüche mit den serbischen ermögliche« und dadurch allgemein beweisen, daß der Verband nnders Friedensschlüsse zu machen »erstehe, als ste die Mittelmächte in Vrefl-llttowsk und Bukarest gemacht hätten, und so einen wirklichen dauernden Friede« aus dem Balkan und in ganz Europa begründen.
Dia Wirkung i« de» Türkei.
Konstanttnopel. 30. Sept. WTB. Da« osmanischs Volk bestand dis Prob«, aus di« e» di« bulgarischen Nachrichten stellten, vollkommen würdig. Me erste Überraschung wich ruhiger Kaltblütigkeit 'besonders nach dem Eintreffen de» Nachricht »o« ckrr Ankunst deutscher und österreichischer Truppen in Vulgaris«. Di« Presse weist darauf hin, daß . ei« salcher Schritt omr Malinow, de« Russen-- und Trrtentesreund«. fett seinem Eintritt in die Regierung envaeSet wnrd« Md daß er schon «ater Lado»- laworo di» Dtyiplinis der kArnrre suntergimb. Ser heutig« Terdjnman erklärt, vielleicht s konnte Malinow bei der Auflösung lxr Armee nicht ander« hsndela, aber Malinow »eruksachle eben dies« Aaslvsung. Tan!» erklärt, Bulgarien allein Habs de» größten Schaben oen einem Sandecsrieden.
Männer. Der N.eu«in»rk»«ims»e »«K vier sonst im Äußern nicht rdan » »«b «
Äirin Gesicht »er »latt mffsrt w-i« KM jenes-« Offizier,; Hech seine EN«, »« ach-kM; s««« rahmten zwei scharfe Falten ei«, di« «««.,(« Hrr Ä,rqe. Gv s«H er »ieffeicht «M «iü dsc
Offizier; aber waHrscheinück war »« Lairet««»,,, Loch«! Antlitz trotz der «tra,atzen Ke, Fat»««««« noch seine Ju,r:7tzfrische tewshrt hatte, k« ält«« v»n Heiden; er nischte die Dreiii, »«Hl schon überschritten haben.
Der Neuanerkemmenr ließ kein« Slick »on keinem Gegenüber. Nl, da, Nifahrt,»eichen suchen war, erssb er sich, warf »ie Ziearette, an Her «c «es«»»« hatte, niiti einer nachlassieen Gekürk« Hinaus auf, Nebengleis undi zog die Fenster Hoch. j
Und während sich der Zug langsam in Bewegung« setzte, sagte er ohne weitere Winleitun,: t
„Ich habe die Ehre mit Kapitän H«n,f»rk?^
Der Angrredete schnellte emper, al, hätte « auf einem j Nadelkissen »eseffen. DaS Leitnngttlatt »usde fast vilttg- »erknillt. . i
„Sie wissenstieß er Hervor; kann fuhr er ruln«-ers fort: „Das heißt, ich entsinne mich nicht, jomalS das Ber-tt gnügen gehabt zn Haben ..." . ^ f
Auch der andere stand auf. »Ich bitte um Berzyhuus.t Mein Name ist Jame, Ntt-rle«; ich bin Nitzardeiter derk Zeitung, die Gie soeben «ns der Hand l»«t»n. s
„Und Sie wissen, wer ich Lin? WaS verschafft mir? die Ehre, wenn ick frazen Kars?"
Der Zeitungsmann setzte sich wieder, »v-g ein« Zigarette aus der oberen Westentasche, setzte sie in alloe Umständlichkeit in Brand und meinte dann, fick an der Verlegenheit des Offiziers weidend: ^ ^
„Ums kurz zu sagen, ich habe sie hier erwartet, Kapt n Longfcrd."
„Erw. . . erwartet?"
„Nim ja. ich habe den Auftrag, Sie zu empfangen. London erwartet Sic!" 1
zFortschung folgt.)