durch, die der Krieg schon dauert, stets möglich gewesen und wurde schon lange erwartet. Die modemen Geschütze haben ein« weit größer > Tragweite als etwa die Entfernung von Pont-a-Mousson b's Metz. Di« jetzig« Beschießung hängt also keineswegs damit zusammen, daß der Feind nach unserer Räumung des Saint-Mihiel-Bogens der Stadt näher gekommen ist. Sie ist nur eine Begleiterscheinung der jetzigen Kämpfe westlich und südwestlich Metz und wird bald aushören, wenn diese sich festgelausen haben. Daher find auch oom^Gouoernement keinerlei Aenderungen in den Bestimmungen über die Ein» und Ausreise aus dem Gouoernementsbereich erlassen worden.

Die Fliegertätigkeit a« der Westfr»nt.

Berlin, 20. Sept. WTB. Infolge der günstigen Witterung war am 16. September die Fliegertättgkeit an der Westfront äußerst rege. In zahlreichen erbitterten Lustkämpfen bewiesen unsere Iagdstreitkräste in kühnem Drausgehen auf« neue ihre Ueberlegenheit. 34 feindliche Flugzeuge wurden »on unseren Jagdfliegern im Lujtkampse, 8 Flugzeuge durch Flugabwehrkanoxen abgeschosse». 2 Flugzeuge wurden beim Angriff aus unsere Ballone durch Maschinengewehrsruer der Valionzüge zum Absturz gebracht. Oberleutnant Loerzer errang seinen 39. und 40., leutnant Rumey seinen 35., Houptmann von Schleich seinen 34., Leutnant Thuy seinen 30., Bizefeldwebel Trabaer seinen 27., OfstziersteUverlreler Dosrr seinen 27.. keutaaat Bäume» seinen 25 und 26, Oberleutnant Gre'.m seinen 23. Lust» sieg. Diesem Verlust von 44 feindlichen Flugzeugen steht aus unserer Seite ein Verlust von nur 6 Flugzeugen ge­genüber. Die vorgestern gemeldete Abschußzahl feindlicher Flugzeuge und Ballon« am 15. September Hai sich nach­träglich erhöht. Danach find an diesem Tage 42 feindliche Flugzeuge und 20 Ballone abgeschossen worden. Inner­halb dieser beiden Tagen verloren unsere Gegner also 88 Flugzeuge, während unsere eigenen Verluste nur 12 Flug­zeuge betrugen. Es ist eine Ironie de« Schicksals, daß die gewaltigen in den letzten Tagen erzielten und bis­her noch nie erreichten Abschußzahlen feindlicher Flugzeuge zeitlich mit einem amtlichen englischen Funkspruch zusam­menfallen, in dem triumphierend als unmitielbare Wirkung englischer Angriffe auf das deutsche Heimatgeb'et die Zu rückziehung einer ganzen Anzahl Jagdgeschwader von der Front zur Verteidigung des Rheingebiet» gepriesen wurde.

Eine amtliche Absage Italiens.

Rom, 19. Sept. WTB. Agenzia Strfani veröffent­licht folgende Note: Bis jetzt hatte die italienische Regie­rung von der österreichischen Friedensnote nur Kenntnis aus den Veröffentlichungen der Telegraphenagenturen. Wenn indes der von dem Wiener Korrespondenzbureau verbreitete Text genau ist, so muß die italienische Regie­rung betonen, daß der österreichische Vorschlag daraus ab- zielt, einen Vorwand für Friedensoerhand­lungen zu schaffen, ohne irgend welche greifbare Unter­lage und ohne die Wahrscheinlichkeit eines tatsächlichen Er­folge«. Die neuerlichen Erklärungen der österreichisch-un­garischen und deutsche» Staatsmänner, die jedes Zugeständ­nis ausschlietzen und dir Verträge von Brest-Litows und Bukarest als endgültig bestätigen möchten, machen jede zweckdienliche Eröffnung von Verhandlungen un- möglich. Die Entente und die Bereinigten Staaten ließen ihre lebhafte Bereitwilligung zu einem gerechten Frieden offen erkennen und gleichzeitig auch die wesent- lichen Grundlagen, auf denen dieser Frieden aufgebaut sein muß. Ueber diese Punkte sagt die österreichische Note nicht ein Wort besandrrs auch darüber nicht, was sich aus

Auf ererbter Scholle.

Roman von Reinhold Ortmann.

461 (Nachdruck verboten.)

Der Aufopferung eines wehrlosen Mädchens? Um des Himmels willen, Komtesse? Was für eine neue, niederschmetternde Anklage ist dies? Wie soll ich es ver­stehen?"

Ich kann Jhneu keine weitere Erklärung geben. Aber bei einiger Überlegung, denke ich, werden Sie sie auch ohne meine Hilfe finden. Und wenn es Ihnen wider Er­warten dennoch nicht gelingen sollte, so mögen Sie Ihre .Schwester danach fragen."

Ohne seine Antwort abzuwarten, versetzte sie ihrem .Pferd einen leichten Schlag mit der Gerte und ließ es in eine Gangart verfallen, die jede weitere Unterhaltung fast unmöglich machte. Ätzer Harald schien auch gar nicht mehr willens, eine weitere Aufklärung von ihr zu ver­lausen. Sein Gesicht war tiefernst geworden und wie eine düstere Aolke lag es auf seiner Stirn. Stumm legten sie den kurzen Rest des Weges bis zum Herren­hause -«rück, und schweigend war Harald, nachdem er den hertzeigeeilten Diener mit einer Handbewegung abgewiesen hatte, der Komtesse tzeim Absitzen behilflich. Er re:chte ihr i den Arm, um sie ins Haus zu führen, imd erst als sie den .Gang erreicht hatten, an dem die Gemächer der Wolden- bergS lagen, nahm er noch einmal das Wart:

'Rur ein ehrloser Wicht könnte es geschehen lassen, daß ein anderes Geschöpf für ihn geopfert werde. Wenn Ihre Vermutung zutrifft, so sollen Sie «it mir zufrieden sein, Herta dafür verbürge ich mich Ihnen als Edel­mann und als Offizier!"

Er küßte nvch einmal die kleine Hand, die sich mit warmem Druck in die seine geschmiegt hatte, und wandte sich dann in fester Haltung nach der Richtung hin, in der das Arbeitszimmer seines Vaters lag. Atz« er hatte es noch nicht erreicht, als er seiner Mutt« und seiner Schwester ansichtig wurde, die soeben von dem Diener aus den Sätteln gehoben worden waren. Ein einziger

die unmkttelbarenitalisnischenAn spräche, bezieht. Dies« find der österreichischen Regierung wohl be­kannt. ebenso wie sie von den Alliierten anerkannt wurden. Sie schließen in sich ein die Erfüllung der völkischen Ein­heit durch Freigabe der italienisch»» volksflämme. dir bis jetzt unter Oesterreich standen, sowie di« Verwirklichung der Bedingungen, die für Fallen» Sicherheit unumgäng­lich notwendig find. Solange die österreichische Regierung nicht zeigt, daß auch sie die besonderen Ziele anerkennt, ebenso, wie die anderen allgemeinen und besonderen Ziele, sür die alle Alliierten vereint Kämpfen, solange wird Italien nicht vom Kampfe «blassen, um di« Menschheit zu einer besseren und gesicherteren Grundlage zu führen durch einen dauerhaften Friede», der aus Frei­heit und Gerechtigkeit errichtet ist.

Marghiloman gegen die Kriegshetzer.

Bukarest, 17. Sept. Anläßlich der Beratung des Amnestiegesetz in der Kammer wandte sich der Minister­präsident Mar ghilo man in schärfster Weise gegen die Treiber und Hetzer in der Moldau, die sich unter dem Schutz der UsoerarrlworMchkeil unnützen Herausforderungen hingrben und die Interessen des Landes in schwerster Weise schädigen. Er sagte:Es ist, als ob der Wahnsinn unaufhörlich dieses Land bedrohe. Kaum ist an den Fronten irgendwelche nach so unbe­deutende Nenderung zu »rkzerchnen, so beginnen diese Kasfeehaushelden ihre lächerlichen Prahle- reien und ihre zerstörendeTättgkett. Man müßte an dem Schicksal dieses Landes verzweifeln, wenn es aus saviel U»glück und Leiden nichts gelernt hätte." An die Abgeordneten der Opposition gewendet, ries Marghiloman au«:Denken Sie, was Sie wollen, erwarten Sie, was Sie wollen, stimmen Sie. wie Si; wollen, wenn Sie aber das Land lieben und seine Lage erleichtern wollen, schwei­gen Siel" Nach dieser Red? verzichteten alle omgemerk- ten Redner aus das Wort, und dte Kammer nahm mit 53 gegen 25 Stimmen die Gesetzvorlage an.

I« einer längeren Ausführung bespricht die Nordd. Allg. Zig. die gegenwärtige Lage in Rumänien und die Gefahren, denen die Wlederausnchtung des Landes Lurch gewisse, in letzter Zeit wieder stark heroortreiende Umtriebe ausgesetzt ist. Der Aussatz sagt unter anderem:

In Jassy und dem nicht besetzten Teil des Landes, wo die Ententeeinflüsse immer noch sehr groß find, ist, wohl auch unter d m Eindruck der übertriebenen und ten- denziör ausgeschlachteten Kiiegsnachrichten der letzten Zeit, eine Stimmung in die Halme geschossen, dte man vom Standtpunkt einer ruhigen und friedlichen Entwicklung Ru­mäniens. wie sie das Programm dek Regierung Marghilo- man ist. nur bedauern kann. Die Agitation geht aus nicht« weniger als auf erneuten AnschiußRumänieus an die Entente und auf eine ne «Kriegserklärung an die Mittelmächte. Als die Seele der Bewe­gung ist dis Königin anzusehen, die aus ihren ja bekann­ten Sympathien und Neigungen kein Hehl macht. Der König hält sich zwar äußerlich zurück, wie er es ja auch im Sommer 1916 getan hat; aber es ist wohl nicht zu bezweifeln, daß er im gegebenen Falle wie damals dem Druck, und wahrscheinlich nicht ungern, weichen würde. Die geschilderte Bewegung versucht im Gegenteil die Wie­dereinsetzung der liberalen Parieiherrschast, dir den Brüdern Braiianu wieder die Allmacht der Kor- rnplion verleihen würde, und die Wiederaufnahme der phantastischen Großmachtspoiitik, die Rumänien schon ein­mal an den Rand des Verderbens gebracht Hai.

Aus Stadt und Bezirk.

Ragold, LI. Sept. 1918.

«SZAWM8 wnZw-ssW-i»

Ehrist. Kirn. Hauptlehrer i« Sauterburg, Sohn des Michael Klr» von Walddors, hat zur Silb. Verdienstmedaille »och da» Siser«, Kreuz H. Kl. erhalten.

Uebertrage« wurde eine ständige Lehrstelle in Onst­mettingen OA. Balingen dem Untrrlehrer Georg Maier von Nagold.

Die erhebliche Verteuerung der Druck- «ud Papierpreise bedingt eine weitere Erhöhuuz der Be- zugspreife. Ebenso wie in den andern Bundesstaaten, sehen sich such die Zeitungen Württemberg«, um dte Aus- rechterhaltung ihrer Betriebe nicht zu gefährden, veranlaßt, die Bezugspreise zu erhöhen. Wir bitten um Verständnis, volle Anerkennung der «»vermeidliche« und in den e«gften Grenze« gehaltenen Aufschläge. Der Bezugs- preis sür denGesellschafter" stellt sich daher vom 1. Oktober ab 15 Pfg. monatlich höher. '

»erlag d«sSeMchafters".

? Vom Lazarett. Aus Anregung des hiesige» Bolkvschulrats kam gestern mittag noch vor Bakanzbeginn in aller Eile und ohne weitere Vorbereitung eine Liebe«, gabensammlung sür die Insassen der hiesigen Reserve- lazarette zustande, die davon zeugte, wie auch in unserer Stadt noch der recht« Baterlandsgeist und Opfersinn lebt und sich auch im Ernstfall herrlich betätigt. Nicht weniger als 5 Waschkörbe voll Obst. 2 Waschdörbe voll Brot, 1 */z Zentner Kartoffeln, dazu Kuchen, Mehl, Eier. Zucker und Gesäiz brachten die Schüler freudestrahlend in die Schule uud orn dort den kranken und verwundeten Kriegern und in dis Lazarettküche.

Wohuuu-Sbeschlaguahme. Laut Verfügung des stell». Generalkommandos ist verboten: Da« Abbrechen »on Prioatgebäuden und -gebäudeteilm und die Umwandlung von Pri-ratwühnungen in Geschäftsräume ohne vorherige Genehmigung de« Grmriuderats, in großen und mittleren Städten ber vom Gemeinden»! bestimmten Gemeindebehörde; ferner die Zurückhaltung selbständiger Wohnungen, die leer stehen oder ohne ernstlichen Bedarf eingerichtet find oder noch im Kriege vermietet oder weitervermietet wäre», durch den yaureigenlümer, den Asteroermieter oder den Mieter, sowie von sonstigen zu Wohnzwecken verwend­baren oder verwendbar zu machenden Räumen, die nicht entsprechend ihrer Bestimmung zu Läden. Wirtschaften, Kontoren. Lagern und sonstigen Geschäftsräumen verwendet sind, es sei denn, daß die Zurückhaltung durch Gründe gerechtfertigt wird, dte tratz dem Wohnungsmangel als überwiegend anzuerkennen sind. Diese« Verbot gilt sür die großen und mittleren Städte und diejenigen weiteren Gemeinden, auf die es wegen eine« ohne Zwangsmaßregel« nicht zu beseitigenden Wohnungsmangels auf Antrag bes Gemeinderats durch oberamtiiche, im Bezirbsamtsblatt zu veröffentlichten Verfügung ausgedehnt wird. Wohnungen und anders Räume der bezeichnet«« Art sind, wenn der Bersägungsbrrkchtizte nicht di men einer, ihm von der Ge- meinde gesetzten Frist den Nachwris einer den allgemeine« Wohnungsbedarf erleichternden Verwendung erbringt, aus Verlangen der Gemeinde dieser gegen angemessene Ent­schädigung zu überlasten; dabei sind solche bauliche Der- ändermrgen zu dulden, die ohne dauernde Wsttoerminder- ung des Gebäudes später rückgängig gemacht werden kön­nen. Die zu gewährende Entschädigung Hai neben o»- gemefsenem Entgeld sür die Benützung aller Aufwand und Schaden mit zu umfassen, der dem Eigentümer a«s dieser Art der Inanspruchnahme der Räume erwächst, eine

Blick auf Irenes bleiches, todestrauriges Gesickstchen mutzte genügen, ihn jetzt, wo sein Argwohn einmal rege «emacht worden war, von der Wahrheit jener Anklage Hertas zu überzeugen, und eine Empfindung des Zornes, wie er sie heißer und leidenschaftlicher kaum jemals gefühlt hatte, wallte in seiner Seele auf.

Wo sind die übrigen?" fragte Frau Leonie, die sich in merklicher Erregung befand.Ich meine deinem Vater und den Grafen. Sind sie in eurer Gesellschaft zurück­gekehrt?"

Nein, Mama", erwiderte Harald, der den Blick nicht von Irene abwenden konnte.Ich weiß nicht, ob sie bereits zurück sind, und ich war eben im Begriff, den Papa in seinem Zimmer zu suchen."

So laß uns zusammen hingehen. Auch ich muß ihn auf der Stelle sprechen. Du magst inzwischen auf dein Zimmer gehen und dich umkleiden, Irene! Laß dir aber von der Jungfer helfen und dich von ihr frisieren. Ich werde später kommen, um nachzusehen, ob sie dich recht hübsch gemacht hat."

Ah, das Opferlamm soll geschmückt werden", dachte Harald. 'Und die Falte zwischen den Brauen, die seinem Gesicht plötzlich eine merkwürdige Ähnlichkeit mit dem seines Oheims gab, wurde noch tiefer. Schweigend reichte er seiner Mutter den Arm und klopfte eine Minute später an die Tür des Arbeitszimmers. Da von drinnen keine Antwort kam, legte Frau Leonie ihre Hand auf den Drücker und trat über die Schwelle des unverschlossenen Gemaches. Es war leer und mit einer unmuti«en Geste warf die Baronin ihre Reitpeitsche auf den Tisch.

D.'n Bater ist noch nicht zurück! Weißt du auch, Harald, daß das nach meiner Überzeugung nichts gutes bedeutet? Wenn Irene sich nicht in ihren Wahrnehmungen sehr stark getauscht hat, so hat dein unglückseliger Oheim dem Grafen im Walde aüsgelauert, «m eine Unterredung mit ihm zu er,»ingen. Ich weiß nicht, welche Absichten er damit verfolgen kann; aber daß ste einen gegen uns gerichteten, feindseligen Lharakter haben, ist leider nur zu gewiß."

Das klingt fast, als ob du eine Ursache hättest, dup vor dem Oheim zu fürchten."

Nun, vielleicht bist du mit dieser Vermutung nicht allzuweit von der Wahrheit entfernt. Horst von Bruch- Hausen ist ein Mensch, dem man alles, auch das fürchter­lichste zutrauen kann."

Er ist ein Fälscher nicht wahr? Wegen einer Fälschung und weil er außerdem um ein Haar seinen Reitknecht erschlagen hätte, mutzte er damals bei Nacht und Nebel entfliehen?"

Wer hat dir das erzählt?"

Ich weiß es aus deinem Munde, Mama."

Nun, wenn ich es dir gesagt habe, wird e§ sich auch, jedenfalls so verhalten. Aber ich wünsche nicht, daß jetzt § davon gesprochen werde. Ich wünsche sogar dringend, datz! es nicht geschieht, du hast ja gehört, welche Unannehmlich- s keiten uns dieser Bruder deines Vaters mit seiner un- - erwünschten Rückkehr ohnehin schon bereitet hat." >

Ich werde nicht davon sprechen; aber ich möchte doch j gern etwas näheres und etwas ganz bestimmtes über die s Natur der Vergehungen erfahren, die man ihm zur s Last legt." . -

Wende dich mit dieser Frage an deinen Vater, nicht, an mich Oder verschone besser auch ihn, wenigstens in j diesem Augenblick, wo es wahrlich dringenderes zu tun; gibt, als alte vermoderte Erinnerungen auszngraben, ans denen niemand irgendwelche Freude haben kann." j

Und was gibt es gerade jetzt so dringendes zu tun,; Mama? Ihr seid doch, wie ich gehört habe, im Begriff,' ein freudiges Familienfest vorzubereiten?"

Nun ja, vielleicht ist es gerade das, was ich meine? Aber du stellst deine Fragen in einem so sonderbaren Tone, Harald! ES ist ja beinahe, als ob ich einem Verhör unterworfen werden sollte."

Verzeih! Das ist meine Absicht natürlich nicht. Ich werde dir weiteren Auskünfte, die ich in bezug auf dies Familienfest noch haben möchte, von dem Papa erbitten."

(Fortsetzung folgt.)