die gleiche Widerstandskraft zeigen, wie st« unser Heer immer wieder aufs neue beweist, damit uns auch weiterhin erspart bleibt, was unsere Feinde wollen und weswegen sie den Krieg trotz unserer oft ausgesprochenen Friedens- bereitschast fortsetzen, daß deutsche Städte und Dörfer von weißen und farbigen Franzosen und Engländern heimge­sucht werden.

Tuge-neuigkeite».

Die Kämpfe im Weste».

Berlin, 5. August. Aus Genf wird Berliner Blättern gemeldet, daß nach einer Haoasnote die deutschen Truppen die Brücken über dieBssle gesprengt haben.

Berlin, 5. Aug. Unser Berliner Vertreter meldet: Die Frage, welche Hilfsiruppen die schwersten Ver­luste durch das deutsche Sperrfeuer erlitten haben, findet jetzt ihre Beantwortung: es find dir Ftalt ener. Di« italienischen Mannschaften im Boreabschnitt büßten bereits nach dem vierten Kriegslage durchschnittlich 45°/ ihrer Truppen ein. Nach einem Berichte aus Le Havre erzählen italienische Verwundete, di« sich zur Zeit in Rouen zusam­men mit Farbigen und Negern befinden, daß Bertholet Unmögliches von den Italienern forderte. Gr forderte in einer Besprechung mit den Unterführern die Sprengung der zwei ersten Verteidigungslinien innerhalb 12 Stunden vom Beginn der feindlichen Offensiv« an gerechnet. Es scheint nach anderen Berichten viel mit französischen Maschinengewehren und Maximkanvnen gearbeitet worden zu sein.

Berlin. 5. Aug. WTB. Die Ausführung unserer Bewegungen in der Nacht oam 1. zum 2. August erfolgt« wie an der Hauptfronl auch südwestlich Reims, nachdem alles, was dem Feinde hätte zweckdienlich sein können, zurückgeschafft oder zerstört worden war. Alle vorhandenen Bestände und Munitionsdepots waren beizei­ten zurückgeführt worden. Auch die Ernte war zum gro­ßen Teil etngebracht. Der Abmarsch der Truppen, die in vorderster Ltnie gestanden halten, geschah ohne einen Mann Verlust. In der Nacht und am Morgen beschoß der Feind noch mit seiner Artillerie die Höhe 240 westlich Wrignu und die Talmulde unseres alten Kampfgeländes, die längst von uns geräumt waren, ein Beweis, daß er nichts ge- uurkt hat. Am Nachmittag fühlte er vorsichtig mit Pa­trouillen an unsere zurückgelafsenen Postierungen heran, folgte dann in Marschkolonne über Mery mll Richtung Grrmigny'Iauory und auf Gueux. Dies war der will­kommene Augenblick für unsere Artillerie, dem Gegner durch zusammengesaßtes Vernichtungsfeuer schwere Verluste zuzusügen. Er wurde zur Entwicklung und zum Angriff gegen unsere Nachhutstellung gezwungen. Oestlich Gueux oorgehende Kavallerie wurde in alle Winde zerstreut. Aus dem linken Flügel kam ein feindlicher Angriff auf den Höhen bei Germigny zum Stehen. Durch das tapfer« Aurharren eines deutschen Artilleriedeobachters bei der Rosnay-Ferme, welcher das deutsche Feuer auf die nach­folgende französische Infanterie heroorraaeng leitete, wurde der Feind gegen Abend von den Höhen bei Germigny wieder zur Umkehr gezwungen. Ebenso flutete die bei Moizon oorgehende Infanterie wieder zurück. Unsere Nach­huten bei Thilloi« verwehrten dem Gegner dort das Ueber- schreiten der Reims« Straße. So endete der Versuch des Feindes, die Rücknahme unserer Nachhut zu stören, am 2. August abends unter schweren Verlusten für ihn. Er wagte nicht, weiter vorzurücken. Auch die Nachhuten lösten sich nach vollständig gelungener Durchführung ihrer Aus­gabe in der Nacht vom 2. zum 3. August unbehelligt vom

Feinde los. Unser« noch vor demselben ausharrenden Pa­trouillen und Maschinengewehre fügten heute vormittag dem Feinde bei seinem Vormarsch noch weitere Verluste zu. So hat auch diese Operation wesentlich dazu beige­tragen, den Feind in seiner Kampfkraft zu schwächen.

Die «oste« des Weltkrieges.

Berlin, 5. Aug. WTB. Die gesamten Kosten des Weltkrieges für dir vergangenen 4 Jahre sind

auf «5« bis 700 Milliarde« Mark zu veranschlagen. Bon dieser Riesensumme enfällt noch nicht «in Drittel auf die Mittelmächte. Am Ende des vierten Jahres betrugen die monatlichen Kriegskosten der Entente 15,3 Milliarden Mark gegen rund 5.8 Milliarden Mark Krtegskosten der Mittelmächte. Auch nach dem Ausscheiden Rußlands und Rumäniens erreichen die monatlichen Ententekriegskosten also fast das dreifache Ser Bierbundkosten. Auch die Bnleihrpoiisik der Mittel- Mächte ist vielfach erfolgreicher als die der Entente. Bis­her hat die Entente von 500 Milliarden Mark Kriegs­kosten nur 125,6 Milliarden fundiert, die Mittelmächte von 186 Milliarden Krtegskosten aber 134,3 Milliarden Mark. Deutschland brachte mit acht Kriegsanleihen 88 Milliarden oder 71°/, seiner Krtegskosten langfristig auf gegen 32°/, in England und 30°/, in Frankreich. Me Mittelmächte decken ihren Anleihebedars fast ausschließlich im eigenen Lande, während Frankreich und England gewaltige Summen m Ausland ausbrachten.

Die Entente hat SSLS Flugzeuge verlöre«.

Berlin. 5. August. WTB. In den 4 Kriegrjahren Hai der Verband nach den bisherigen Feststellungen 59!5 Flugzeuge verloren, während Deutschland bisher nur 1927 Flugzeuge einbüßie. Allein im letzten Jahr sind von den Deutschen 3617 feindliche Flugzeuge vernichtet worden, das heißt fast das Doppelte der in den ersten drei Kriegsjahcen abgeschossenrn Flugmaschinen des Verbands. Neben der rasch steigenden Bedeutung der Luftwaffe zeigen diese Abschußzahlen, wer in Wirklichkeit die Luft beherrscht. 430 abgeschossenen Fesselballonen der Entente stehen 163 vernichtete Ballone aus deutscher Seite gegenüber.

Die Auslieferung der Zarin-Witwe gesichert?

Schweizer Grenze. 5. August. Der Pariser ,Ten ps" meldet: Die Bolschewik! haben der Auslieferung der Zarin-Witwe mit ihren Töchtern nach Spanien zuge­stimmt. Ueber die geforderten Sicherheiten sind die Ver­handlungen mit den Kriegführenden noch in der Schwebe.

. _ 1G.K.G.)

Die NourauowS auf der Kri«.

Berlin, 5. August. Ueber die Romanows in deutscher Obhut wird derB. Z." aus Odessa gemeldet; Auf ihren Schlössern in der Krim befinden sich zur Zeit die Zarin- Mutter, der Großfürst Michael Michaelowiisch mit seinen Kindern und der frühere allmächtige Großfürst Nikolai Nikolajewitsch. Sie bewohnen, wie im Frieden, die Billenkoionte von Harar. Di« Mitglieder der Zarensamllte sind unter deutsche Bewachung gestellt, welche sie allerdings kaum verspüren. Sie können zu Fuß, zu Pferde und zu Wagen Ausflüge unternehmen. Michael Michaelowiisch scheint sich am leichtesten in di« neue Ordnung gefügt zu haben, und die Zarin-Mutter leidet unzweiselhast am schwersten unier dem tiefen Sturz der Romanows. Sie hält übrigens die Rrooluiion und den Verfall des einst so mächttqen Reiches lediglich für

Auf ererbter Scholle.

Roman von Reinhold Ortmann.

12s (Nachdruck verboten.)

Der Diener batte die Flügeltür des Vorgemaches geöffnet, und am Arme ihres Enkels trat die verwitwete Gräfin Jutta Woldenberg über die Schwelle. Sie war eine stattliche und gebieterische Erscheinung trotz ihrer zweiundfiebzig Jahre, das schneeweiße Haar umrahmte etn zugleich vornehmes und energisches Antlitz, das noch jetzt deutliche Spuren ehemaliger Schönheit zeigt«, und unter den edel geschwungenen Brauen blitzten die dunklen Augen mit beinahe jugendlichem Feuer. Ihrem festge­schlossenen Munde sah man es unschwer an, daß er mehr gewöhnt war zu befehlen als gütig zu lächeln, und etwas von den Gesten einer Herrscherin war auch in der stolzen, aufrechten Haltung, wie in den langsamen, gleichsam abge­messenen Bewegungen der Greisin.

Die Familienähnlichkeit zwischen ihr und dem Erst­geborenen ihres längst verstorbenen einzigen Sohnes war äußerst gering. Die schlanke Gestalt des Grafen Kurt er­schien beinahe gebrechlich neben der hohen, stattlichen Figur der Großmutter. Auf seinem blassen, schmal- wangigen Gesicht war statt des Ausdrucks unbeugsamer Willensstärke, der in dem Antlitz der Gräfin so charakte­ristisch heroortrat, ein Zug blasierter Müdigkeit, der voll­kommen mit dem verschleierten Blick und der lässigen 'Körperhaltung harmonierte. Auch das Lächeln, das in diesem Augenblick um seine Lippen spielte, hatte etwas Müdes und Gelangweiltes, wie wenn es dem jungen vor­nehmen Herrn kaum der Mühe wert wäre, seine Um gebung darüber zu täuschen, daß es nur eine durch die gesellschaftliche Rücksicht gebotene Maske sei.

Hinter den beiden aber erschien jetzt in der Türöff­nung eine junge Dame von vielleicht zwanzig Jahren, die sich auf eine geradezu überraschende Weise als de. verjüngte Ebenbild der Gräfin Jutta darstellte. Jb> bohe tannenschlanke Gestalt zeigte dieselbe stolze, aufreS Haltung-, ihr schöner» von prächtigen dunklen Fle!

wie von einem Diadem gekrönter Kopf, ruhte ebenso königlich frei und selbstbewußt auf dem seinen Halse, und auch ihrem reizenden Munde schien das Befehlen ungleich natürlicher anzustehen als das Lächeln.

Das war die Komtesse Herta Woldenberg, deren Person in den heutigen Auseinandersetzungen Haralds mit seinen Eltern eine so bedeutsame Rolle gespielt hatte, und die doch durchaus nicht den Eindruck machte, als ob sie gesonnen sei, sich als willenlose Figur in einem um fremde Interessen geführten Spiel verwenden zu lassen.

Irene war sogleich auf dr« junge Gräfin zugeeilt und hatte zärtlich den Arm um ihr« Taille gelegt. Es schien ein sehr herzliches Verhältnis zwischen den beiden Mädchen zu bestehen, denn in Hertas schwarzen Augen, die bei ihrem Eintritt mit eigentümlich kaltem Blick auf Harald

> und seiner Mutter geruht hatten, leuchtete es wie ein ! Strahl warmer Zärtlichkeit auf, und liebkosend berührten ! ihre Lippen die weiche Wange Irenes.

j Als dann aber der Husarenleutnant, der zuerst der ^ Gräfin Jutta mit einigen verbindlich bescheidenen Worten ! ritterlich die Hand geküßt hatte, zur Begrüßung auf sie ! nitrat, nahm ihr schönes Antlitz sogleich wieder seinen vorigen kühlen und stolzen Ausdruck an, der das von ^ Frau Leonie über sie abgegebene Urteil so augenfällig be- ! «tätigte. Sie reichte ihm wohl die Hand und lieb es auch ! geschehen, daß er sich darauf hinabneigte, um sie zu küssen,

! aber sie zog sie doch viel schneller wieder zurück, als er

> es erwartet haben mochte, und es war durchaus nichts Ermutigendes in dem Klang der wenigen Worte, die sie

^ als Erwiderung auf seine liebenswürdige Anrede hatte, l Dann begab man sich zu Tische, und es war nur natürlich, daß Graf Kurt seinen Platz neben Irene erhielt,

> während die Komtesse Herta an der Seite Haralds ^ Sb. Gräfin Jutta-thronte auf einem besonders bequemen

Lehnsessel zwischen dem Hausherrn und seiner Gemahlin,

-s seit dem Augenblick ihres Eintritts eine wahrhaft be­ordernde Liebenswürdigkeit entfaltete.

Gewandt und geräuschlos begannen die beiden wohl- - ,-gsnen Diener mit dem Servieren der Speisen, und 'Interhaltung wurde wie es gewöhnlich der Fall i

ein Werk ooldsfremder Geister, weiche augenblicklich Ruß­land beherrschen. Den Deutschen ist sie nicht günstiger ge« siunt als früher. Großfürst Nikolai Nikolajewitsch ist allen: Besuchern gegenüber sehr unzugänglich geblieben. Sr ver­läßt sein Schloß niemals, man steht ihn nur ruhelos im Schatten seines Parks umherwandeln.

Gegen Clemeueeau.

Köln. 5. August. Die .Kölnische Zeitung" meldet aus Bern: Dis feit Monaten in Frankreich vorhandenen gegen Ciemenceau und seine unversöhnliche Politik gerich­teten Strömungen wurden bisher unter dem Druck der deutschen Offensive zurückgsstaut und vermochten gegenüber dem Gewicht des "Siegers" nicht zur Geltung zu gelan­gen. In jüngster Zeit beginnt sich hierin eine Wandlung bemerkbar zu machen. Me einem Verständigungs- jriedsn geneigte Minderheit der Sozialisten ist zur überwiegenden Mehrheit geworden. Eine große Anzahl angesehener Anhänger des Krieges bis zum letzten Blutstropfen ist über Nacht umgssaüeu. Woher weht der Wind, der die Starken zu Fall gebracht hat? Ginge- weihte behaupten: aus dem Freundeskreis derer um Herrn Poincare die nicht gewillt seien, ihre Haut für Herrn Ciemenceau zu Markte zu tragen. Malvy und Eaillaux, noch vor kurzem von allen gefinnungsiüchtigen Politikern ängstlich gemieden, erfreuen sich heute des Schutzes und der lobenden Anerkennung des Herren Bioiani, Painlcve und Briand, des Mannes, dem Poincare seine Wahl zum Präsidenten verdankt und der bis heute sein Intimus ge­blieben ist. Die aus der Schweiz unter aufsehenerregenden Umständen beschafften Urkunden, welche die Schuld Maioqs unwiderleglich beweisen sollten und für die sich Herr Cle- mencau in recht unvorsichtiger Weise bloßgestelli hat, sollen gefälscht sein, ja man munkelt, daß ähnliche und auf ähn­liche Weise beschaffte Schuldbewriss gegen Bolo gleichfalls gefälscht gewesen seien. Der unter dem Einfluß Clemenceaus stehende Generalstaaisanwalt Merillon Hai bereit» den Rück­zug angetreten. Tr beschränkt sich darauf, den gefürchteten politischen Gegner möglichst lange im Gefängnis zurückzu« halten. Sb ihm das gelingen wird? Die Herren Malvy und Eaillaux haben heute eine der mächtigsten Parteien Frankreichs hinter sich. Ls sängt an, um Ciemenceau herum einsamer zu werden.

Die englische« Seeräuber.

Die Göteborger "Vidi" vom 12. Juli schreibt: .Ich las vergangene Woche in einer Zeitung folgendes Tele­gramm aus London: .Die Regierung hat die Beschlag­nahme von Büchern, Zigarren, Notenpapier und Harz an- geordnet, die mit dem Dampfer .Havelcy" nach verschie­denen Plätzen in Holländisch Ostindien unterwegs find; ferner von Büchern, Ehemikalien und Sarnen mit dem Dampfer.Kiidenny" nach verschiedenen Plätzen in Hollän- disch-Ostindie» und Rußland; von Rpllgardirnsr, schnüren, Motor bürsten, Papier und Textilmaierialien mit dem Vamp- ser .Morvada" nach Holland; von Postkarten mit dem Dampfer .Mercurms" nach Neuyock; von Mufikaiien mit dem Dampfer »Ragnoald Jarl" nach Lhina; von Seide mit dem Dampfer -Metaganla" nach Norwegen; von Spitzen mit dem Dampfer .Mmylebone" nach Tsium- bia; von Leder und Zink mit dem DampferAriaiie" nach Amsterdam und Schweden; von Seif« mit dem Damp­fer ,Melita" nach Deutschland; von getrockneten Grün­waren mit dem DampferNormarmla" nach Holland; von Gold und Stiberdraht nach Island sowie Roten. Freimarke», Büchern und Photographien nach verschiede­nen Plätzen in Norwegen." Was ist uun dieses anderes

ist während der ersten Gänge des sehr verschwende­rischen Mahles nicht allzu lebhaft geführt. Baron Ewald von Bruchhausen war es, der ihre Kosten zunächst beinahe ganz allein zu bestreiten hatte, eine Aufgabe, der er sich mit der geistvollen Gewandtheit des wohlgeschulten Welt­mannes unterzog. Ihm kam eS vor allem darauf an, die alte Gräfin bei guter Laune zu erhalten, und wiederholt forderte er Harald durch mahnende Blicke auf, ihn in diesem Bemühen zu unterstützen. Eben hatte er sein von dem Diener mit einem ausgesucht edlen Rheinwein ge­fülltes GlaS erhoben, um seiner weißhaarigen Tischnachbarin zuzutrinken, als der Reitknecht Henning mit verlegenem Gesicht in der Tür des Speisezimmers erschien.

Einer der beiden Diener ging auf ihn zu, um leise - einige Worte mit ihm zu wechseln, und darm eine Visiten- r karte in Empfang zu nehmen, mit der er sich etwas zag- ' Haft dem Gutsherrn näherte.

Der Baron, dessen scharfe Augen den ganzen Vorgang - aufmerksam verfolgt hatten, setzte sein Glas nieder und l wandte sich mit einer unwilligen Kopfbewegung gegen den ^ Diener.

Was soll das heißen?" raunte er ihm zu.Wie j tonnen Sie sich unterstehen, jetzt einen Besuch zu melden?" '

Ich bitte um Verzeihung, Herr Baron aber l Henning sagt, der Herr hätte darauf bestanden, und ich s glaubte-'

Bruchhausen hatte einen Blick auf die Karte geworfen s und mit totenbleichem Antlitz lehnte er sich in seinen Stuhl s zurück. Wohl eine Minute verging, ohne daß er imstande gewesen wäre, ein Wort über die Lippen zu bringen, während seine Brust sich in schweren, keuchenden Atem­zügen hob und senkte.Was ist Ihnen, Baron?" fragte die Gräfin.Fühlen Sie sich nicht wohl?" Das gab ihm seine Selbstbeherrschung wenigstens soweit zurück, daß er sich aus der Erstarrung zu befreien vermochte, die über, ihn gekommen war.

(Fortsetzung folgt.)