nur eine Aniwmt: Zum Dorleile der Entente. Die »Boss. Zeitung* weist daraus hm, daß in einer Persammlung der Sozialrevolutionäre kürzlich die Worte gefallen find: »Es ist Zeit, die Schlinge abzuwerfen, die un» Traf Mirbach um den Hals gelegt hat, sonst droht schimpflicher Tod. In unsere» Fabriken ertönt der Ruf Fort mit dem deutschen Kapital und seiner ganzen konterrevolutionären Bande." Di« »Boss. Ztg." meint deshalb: Man darf es nach diesen Füllen nicht für ausgeschlossen halten, daß die Meuchelmörder jener sozialreooluttonären Gruppe nahrstehen. Die Anstifter sind jedoch !rn Ententelager zu suchen. Sie müssen andere Absichten bei der Dingung der Mordbubrn gehabt haben. E- kann ihnen nur daraus angekommen sein, politische Komplikationen zu schaffen. An der möglichst großen Verwirrung der Lage in Rußland ebenso wie an einer möglichsten Zuspitzung der Berhältnisse zwischen Deutschland und Rußland kann nur die Entente, vor allem England ein Interesse haben.
Paris. 8. Juni. WTB.
Agence yaoas. Alle Blätter besprechen die Enno» düng des Trafen Mirbach und find einstimmig der Ansicht. daß sie Verwirklichungen herbeizusühren geeignet ist. deren Bedeutung niemand voraus-ehen kann. »Journal" sagt r Es ist der erste Ausbruch der russischen Rache gegen di« deutsche Tyrannei. »Petit Journal" fragt sich, ob dies eine neu« Phase in drm Schwierigkeiten Deutschlands im Osten sei. — In dem Spannungszustande, der zwischen Deutschland und Rußland b stehe, sagt der »Figaro", kann dieser Mord dre interessanteste u Verwicklungen her- beisühren. »Humanite" meint, es handle sich nicht um einen gewöhnlichen Mord, sondern um einen Akt der Empörung des zur Verzweiflung grlriebtnen russischen Patriotismus. »Matin' sagt, der Mord zeige, doß es in Rüßland noch Männer gibt, die um die Würde ihres Landes besorgt und von Vaterlandsliebe erfüllt find. »Echo Ke Paris" glaubt, daß das Verschwinden des Grafen Mirbach einen schweren Schlag für Deutschlands Pläne bedeute. Für »Petit Parisstn" ist es wahrscheinlich die patriotische Entrüstung, verursacht durch den nahenden deutschen Einsall, der die Ermordung des Trafen Mirbach verursacht habe.
Berlin. 8. Iuii.
Wie dem »Berliner Lokaianzeiger" aus Genf berichtet wird, triste Kerenski, bevor die Ermordung des Trafen Mirbach bekannt wurde, dem »Petit Parisien" mit, was er über M rbachs umsaffende Tätigkeit in Rußland erfahren habe. Der persönliche Einfluß des deutschen Botschafters sei in der jüngsten Zeit schrankenlos geworden; er plane durchgreifende Reformen in allen Gebieten. Die Entente habe das höchste Interesse daran, ihm rasch ent- gegen zu wirken. Hstrüber wolle Kerensdi der stanzöfi- scheu Regierung genaueres bekannt geben.
T«ger»rerligkette«.
Die Kämpfe a» der Westfront.
Berlin. 8. Juli. WTB.
In der Rächt vom 5. zum 6. Juli fühlten englische, französische und amerikanische Patrouillen an der gesamten Westfront vor. Tine englische Großpatrouille wurde bei Meieren zusammengefchoffen. Im Nachstoß wurden mehrfach Gefangene gemacht, vor allem bei der Abwehr eines größeren Stsßttuppunternehmena nördlich des Rhein-Marne- Kanal». Nach den fortgesetzten Mißerfolgen der Amerikaner westlich von Chateau Thieny griffen sie am S. Juli mit französischer Unterstützung an. Allein die vereinigten amerikanisch-französischen Angriffe scheiterten in gleicher W.ise wie alle vorhergehenden. Der Beginn de« Einsatzes grö-
Oas küblcke jVläelcken
Roman von Paul Blitz.
2S? (Nachdruck verboten.)
Nnd die alt« Frau, durch Hilda bereit- verständigt, begann nun:
»Kind, warum weigerst du dich denn so beharrlich? Ein wenig Erholung kann dir doch nur gut tun."
Ruch jetzt wurde Emmi, sehr ernst.
»Mütterchen, diese Fahrt wäre für mich ganz gewiß keine Erholung! Ich weiß wobl, daß sich Herr Petersen , für mich interessiert. Und ich fahre nicht mit, weil ich dem armen, guten Menschen nicht erst Hoffnungen erwecken will, die doch nie in Erfüllung gehen können. So, jetzt ! habt ihr meine Erklärung. Und nun, bitte, reden wir nicht imehr davon."
Da gab es Hilda auf und ging.
Al- die beiden aber allein waien, sing dt« Mutier doch noch einmal davon an. und zwar ernst und sehr bittend:
»Höre, niein Kind, ich bin weit entfernt, irgendwie : einen Einfluß oder gar eine» Druck auf dich auszuüben -- ? aber ick halte es doch für unbedingt richtig, dich daran zu l erinnern, daß du beute in dem Alter bist, wo man einen »ehrlich gemeinten Antrag nicht so kurzer Hand von sich j weist."
s .Liebe Mama, ich bitte dich!"
.Laß mich ruhig reden, Kind. Wir müssen uns darüber mal recht klar aussprechen. Ick, glaube, dir bas schuldig zu sein. — Sieh mal, meine Tage sind gezählt. - Wenn der Herr mich nun abruft, was dann? — Mutter- seeleu allein stehst du dann in der Welt. Schön, du sollst auch in guter Stellung und ohne Sorge sem. Aber waZ will das sagen? - Du bist und bleibst ein alleinstehende- Mädchen. — Bedenk' das. liebe» Kind! Bedenk' es ganz genau! — Und dann glaub' imr, wenn du erst in die Jahre kommst, dann werden die Freier seltener. — Ich weiß tms, ick lvreche aus eigener Erfahrung. — So,
ßerer amerikanischer Truppenverbände steht unter einem für die Amerikaner ungünstigen Zeichen: g-oße blutige Verluste ohne jeden positiven G ewinn.
Die Kämpfe mit de« TfchechoGIowake».
Moskau, 8. Juli. WTB.
Petersburger Telegraphen - Agentur. Die Tschecho- Siovakm haben die Stadl Sysran besetzt und gehen in großer Zahl zusammen mit den Weißen Garden in der Richtung aus Kuznezk und Pensa vor. Die Nachricht von der Besatzung von Pensa durch die Tschechoslooaken bestätigt sich nicht. In der Gegend der Station Ufa hoben die Sovjetoble'lurwen mehrere Dörfer besetzt und dringen weiter vor. Zwischen dein Tagilflosse und der Fabrik Nowoyißk hat sich ein Kamps zwischen Weißen Garden und Sovjetstreitkrästrn entspannen. Me Schlacht dauert bereits mehrere Tage. Auf der Seite der Weißrn Garden nehmen 600 Mann mit vier Pm zerautomobilen und einem Panzerzug teil Auf der Uralsront haben die Sovjetstreit- dräste die Tschechoslooaken geschlagen und Kaßlin, l25 Werst von Iekateririendurg und ISO Wrrst von Tscheljabinsk, besetzt. Dieser Erfolg verschafft dem Soojetkom- mando die Herrschaft über die größere Hälfte der Eisenbahn Iekaterinenburg- Tscheljabinsk.
Mi« Dyuaftir-Frage iu Aumärrien.
Bukarest. 7. Juli. WTB.
»Gazeia Bucurestilm" berichtet: Gelegentlich der Senatsdebatte über die Ratifizierung des Friedens protestierte der Senator Dr. Gerota gegen die Verantwortlichen für den Krieg und sagte: Wir'müssen auch gegen König Ferdinand protestieren, der das Treiben und die Intriguen Bra'.ianns nicht hätte dulden dürfen. Wäre er energischer gewesen, so wäre es nicht zum Kriege gekommen. Dr. Tersta erklärte, daß er nicht antidynafiisch gesinnt sei, er hoffe aber, daß der Dynastie das Geschehene für die Zukunft als Lehre diene. Ministerpräsident Marghiloman erwiderte, daß der König oersossungsgrmäß nicht regiere, sondern herrsche Ulid sür das von der ganzen liberalen Partei und einem Teil der Konservativen angestiftete Werk nicht ver- antworrlich gemacht werden könne. Marghiloman dementierte hierauf das Gerücht, daß die Mittelmächte jemals die Opferung der Dynastie verlangt hä tten.
Zocker aus per Ukraine.
Be-lin. S, Juli.
Auf dem Magdeburger Zuckrrmarkt sind nach einer Meldung der Nordd. Allgem. Ztg. 100 000 Zentner Maiszucker aus der Ukraine eingeiroffen. Der Preis beträgt 3SH sür den Zentner. Die Nachfrage ist trotzdem sehr rrge.
Die Kliegeropfer iu Pari-.
Bern. ». Juli. WTB.
Laut Progres dr Lyon ist die Zahl der seit 1. Januar 1S18 bis 1. Juli 1913 durch Fliegerangriffe oder Beschießung in Paris gelöteten Personen 141, der Verwundeten 432.
Der neue Sulta«.
Konstantinopel. 3 . Juli. WTB.
Der Sultan, der gestern zum erstenmal öen Selamlik in der Moschee Dolmadagdsch? beiwohnte, wurde auf der Hin- und Rückfahrt vom Publikum lebhaft begrüßt. Nach der Feierlichkeit empfing der Sultan die Prinzen und den Kriegsminister. Gestern abend wurde der Großwesir vom Sultan in Prioataudienz empfangen. Der Bericht drs Amtsblattes über die Thronbesteigungsseterlichkeit ergibt, daß die erste Handlung die der Sultan gleich nach dem Eintreffen im alten Palast Topkapu oornahm, darin bk- stand, sich zur Verehrung des Mantels des Propheten zu begeben.__
Haag. 6. Juli. WTB.
Das Korrespondenzbureau meldet, daß die König;- heute nachmittag 5 Uhr die die deutschen, um S Uhr di- englischen Delegierten der deutsch-englischen Kriegsgefangenen- Konferenz !m königlichen Palast empfangen hat. Die Delegierten wurden durch den deutschen und den englischen Gesandten der Königin oorgestelit.
Aus Stadt und Bezirk.
Ragow. 9 . Juli ISIS
Befördert wurden der Schütze Hugo Sauß von hier und der Schütze Seorg Dürr von Walddorf zu Gefreite«.
Die Polizeistunde. Eine für Gastwirte wichtige Entscheidung fällte das Obrrste Landesgericht München. Ein Münchener Gasthofbesitzrr war wegen Vergehens gegen die Verordnung des Bundesrats betr. die Ersparnisse von Brenn:offen und Brleuchtungsmittel» bestraft worden, weil er entgegen der aus diese Verordnung gestützten Bekanntmachung der Münchener Polizei in seinem Gasthof. lvkal das Verweilen von zwei Gästen bis gegen 12 Uhr nachts geduldet hatte. Der Oberste Gerichtshof billigte Ne Entscheidung der Borivstanzen, daß der Angeklagte dadurch den Wirifchastsbemeb entgegen der Bekanntmachung der Polizei über 11^ Uhr abends fortgesetzt habe. Ob die Gäste noch Getränke oder Speisen vor sich hatten, oder ob sie Hotelgäste waren, ist gleichgültig, da sie eben Wirtschaftsgiiste sind, mögen sie in oder außer dem Hau?« wahnen, in dem die Gastwirtschaft betrieben wird. Daran könne auch der - Umstand nichts ändern, daß nur mehr eins Lampe brannte, da das Dulden der Gäste über die gebotene Zeit in keiner Beziehung zu der Art und Stärke der Beleuchtung stehe.
r Hulberwein. Um dir Herstellung von Holder- wrin, ein vorzügliches Getränk, den weitesten Kreisen zugänglich zu machen, wird von einer Hausfrau folgendes Rezept empfahlen: Man nimmt etwa 20 Halberblülen, 2—3 Pfund Zucker, eine Ztirsns oder Zitronensaft, ^ Liter Weinessig, 8 Liter Wasser, läßt sämtliche Bestandteile 24 Stunden zrehcn. Hernach seiht man das Getränk, tut eZ in Flaschen (jedoch nicht ganz oall), verkorkt sie gut, läßt sie noch drei Wachen an der Sonne stehen und verbringt sie dann zur 3—4monatigen Aufbewahrung in den Keller.
Altkleider Sammlung. Die von der Reichst» kleidungsstelle eingeleiteie und zurzeit in der Durchführung begriffene Sammlung getragener Männeranzüge hat in der Presse mehrfach Erörterungen hervorgerufen, die teilweise von irrigen Voramsetzungen aurgehen. Die Reichs- brkldungsstclle hat, wie der Siaatsanzrigrr u. a. ausführt, dis erforderliche Anzahl v n Anzügen nach Maßgabe der Einwohnerzahl und der Anzahl der Wehrbeitragspflichtizse: auf die einzelnen Bundesstaaten umgelegt. Hiebei hat sich für Württemberg ein Ausbringungssoll von rund 41 OSO Anzügen ergeben; davon entfallen aus Stuttgart 10237, nicht 1200V, wie irrtümlich behauptet wird. Di« Mitteilung, daß die aus Anlaß der Altkleidrrsammlung zusammengebrachten Anzüge nach Berlin verschickt werden müssen, entspricht nicht den Tatsachen. Es werden vielmehr in Württemberg mehrere sog. »Reichskleiderlager" errichtet werden, denen die wilrit. Kommunalverbände die von ihnen beschafften Anzüge in tragfähigem Zustand und zu Preisen, dis nach den Richtlinien der Reichsdeksttdungs- stelle gebildet sind, käuflich zu überlaffen haben. Der Betrieb der Reichskleiberlager wird entweder von einer aus der Gesamtheit der Webwaren-Kleinhändler des de- treffenden Bezirk« gebildeten »Kleiber-Berso^aungs Gesell-
da- habe ick geglaubt, dir noch mal in Erinnerung rufen zu müssen, mein Kind."
Schweigend saß Ernmy und sah vor fick nieder.
Alles, alles das hatte sie fick selbst ja hundertmal gesagt. O ja, sie kannte ihr Los ganz genau. Und trotzdem konnte sie nicht ander» handeln. Sie tat, was sie tun mußte, was ihr die Stimme ihres Herzens befahl.
Da trat die Mutter zu ihr heran. Und leise bat fie:
»Und dann, mein Kind, hast du denn nicht selbst die Sehnsucht nach einem eigenen Heim? Nach einem Mann, der dich so recht von Herzen lieb hat? Und nach solch einem kleinen, süßen Wesen, in dem du die Erfüllung aller deiner Wünsche siehst? Ts ist doch sonst immer der innigste Wunsch aller Mädchen gewesen. Solltest du allein denn darin ein« Ausnahme macken?"
In tiefer Erregung saß Emmy da. All der so lang verhaltene Schmerz, all der unringestanden« Kummer, jetzt kam er hoch, jetzt ließ er sich nicht mehr »urückdrängen.
Schnell stand fie auf, lief in ihr Stübchen und weinte bitterlich.
Das erste, wonach Herr Witt am Montags-Stammtisch den Anwalt fragte, war, wie er sich da draußen bei Petersen amüsiert habe. ^
Der Anwalt verhielt sich da- Tchmunzeln; — oh, e» war sehr nett, nur sei der gut« Petersen ganz offenbar enttäuscht worden, daß Fräulein Bürger nicht mitgekommen war.
L>eine Hoffnung wuch», wuchs auf- neu« himmelhoch.
»Und wenn sie also nicht mitgeiahren war, dann mußte sie sich doch auch nicht» au» ihm machen!" dacht« er beseligt und freute sich wie ein Kind.
An diesem Tage war seine Laune ganz vortrefflich, niemand im Hause konnte über ihn klagen.
Und an demselben Tage wurde auch Frau Hilda nach dem Verlauf de» ländlichen Ausffug» gefragt.
Bon der Frau Steuerinspektor natürlich, die ja schon lange damit gerechnet hatte, daß Petersen ihre Attest« holen würde.
Hilda, di« das recht gut wußte, sagte leichthin:
»Rch, e- war ganz nett. Ist ja so'n reizender Mensch, dieser Petersen."
Die andere konnte ihre Neugierde kaum mehr bezwingen. »Natürlich war doch die schöne Emmy auch mit, nicht wahr?"
»Wieso natürlich?"
»Nun, er hatte sie doch mich eingeladen!'
»Mein Eott, ja — aber sie hat ih» doch «st neulich Abend kennengelernt."
.Also war fie nicht mit?"
»Bewahre — diesmal noch nicht."
Da schwoll der entrüsteten Schwiegermutter die Galle an und boshaft meinte fie:
»Ack, da- gnädige Fräulein will wohl «arte«, bis «k fi« mit Extrafuhrwerk herausholt!"
.Vielleicht!" lächelte Hilda spöttelnd.
»Weiß Gott, dir hä'» auch nötig, dies Vräulrin Habenicht-l"
Jetzt sahen fi« sich an und jetzt trafen sich zwei wütend« Blicke.
Dann sagte Hilda t» ehrlichem Zorn:
»Was seid ihr doch für erbärmlich« Menschen hier! Wie da» Mädel auch leben mag. nie ist e» euch rech« Wäre sie jetzt mit hinauSgrfahren, dann hättet ihr doch sicher wieder eine boSdafte Klatschgeschichte erfunden. Nu« sie aber nicht mitgefahren ist, nun schellet ihr sie als ftoka und hochmütig! — Den Menschen möchte ich doch wirAich kennenlernen, der euch hier etwas recht macht!"
Die spitze Nase der anderen wurde noch spitz« und der Mund konnte gar nicht verächtlich genug zucken, ak» jetzt die Wort« heroorsprudelten:
„Es scheint wirklich, daß Sie die» schöne Krüulet» sehr in« Herz geschloffen haben — erzählt hat man es mir ja allerding» schon vor langer Zeit — aber jetzt weiß Ich es doch wenigsten» gewiß!"
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