dessen schon jetzt acht mehr, dl« neuen Bewerber, in der Haupssache die Bereinigten Staaten und Japan, von den «nglischen Interessengebieten und den verwaisten englischen Märkten servzuhalten. Nach dem bewährten Grundsatz, daß man sich als Dieb am vorteilhaftesten unter die Menge mischt und „Haltet den Dieb' ruft, versuchen die Be» -audsmiichre jetzt, besonders in der neutralen Öffentlichkeit die Aufmerksamkeit der Welt »on ih em Treiben dadurch abzulenken, daß st« Deutschland derselben Gesinnung und der gleichen Handlungen beschuldigen, die sie selbst äugen« -licklich begehen. Das amerikanische Kriegshandelsamt »erbrtilet amtlich die Nachricht, Deuischland beabsichtige «it de« U Bootkrieg, die Neutralen und die gesamte Welt aaezuhungern und wolle seine U-Boote besonders gegen die neutrale Handelsflotte einsetzen. um sich auf der See dieser gegenüber nach Friedensschluß konkurrenzfähig zu halten. An beiden Behauptungen erkennt man leicht das getreue Spiegelbild der soeben erwähnten englischen und amerikanischen Absichten, die einfach Deuischland untergeschoben »erden.
Ls fällt in der Tat schwer, die Ausstreuung ernst zu nehmen, daß Deutschland diesen furchtbarsten aller Kriege eigentlich nicht gegen seine Feinde, sondern, vielleicht «eil es deren nicht genug besitzt, gegen die Neutralen führe und daß es rin Mittel, nämlich die Absperrung der Neutralen von aller Zufuhr, das die Entente zur Niederzwingung Deatschlands verwendet, jetzt schon zu seiner eigenen Vernichtung gegen sich selbst gebrauche. Ich kann es mir «sparen, nochmals eingehend an der Hand de: Tatsachen nachzuweisen, daß die neutralen Länder nicht durch den U-Bootskrieg, der sich gegen die Zufohren nach England. Frankreich und Italien richtet, sondern dadurch in wirtschaftliche Notlage geraten find, daß die Bereinigten Staaten vor geraumer Zeit Ausfuhrverbote für Lebensmittel, Futterstoffe, Düngemittel und andere notwendige Waren nach den «uropätschen neutralen Ländern erlassen haben, um einerseits die Ausfuhr solcher Waren von Setten der Neutralen nach Deutschland zu verhindern, andererseits die Neutralen Lurch Hunger und Not zu zwingen, ihren Schiffsraum auszuliefern, wie dies jetzt vor den Augen der Welt geschieht. Drr Zweck der von der Entente gerade jetzt ein- geleiteten Hetze gegen Deutschland liegt auf der Hand. Man m«ß indessen schon dir aus diesem Gebiet bewährte Kühnheit der Berbandsregtemngen besitzen, um di« neutrale Wett für eine politische Kinderstube zu Hallen, in der man Immer wieder mit großem Erfolge das Märchen vom »Schwarzen Mann" erzählen kann.
Deutscher Reichstag.
Der Kall der Dairulerwerke vor dem Reichstag.
Berlin, 20. März. WTB. Am Bundesralstisch RLdlin, von Wrisberg, von Ton- pelle, von dem Bussche. Vizepräsident Dr. Paasche eröffnet die Sitzung um 3 25 Uhr.
E» folgt der mündliche Bericht des Reichshaushatts- «usschufles über Anträge aus Erlaß einer Bundesratsver- srdnong betr. die
Ueberwachang der für den Heeresbedarf arbeitenden Betriebe. (Angelegenheit Daimler.)
Der Ausschuß beantragt drei Entschließungen auf lieber- »ochnng der Geschäftsbücher und anderer für die Berechnung der Presse maßgebenden Unterlagen. Errichtung von Priisprüfungsstellm bei sämtlichen Zrniralbkschaffungsstrllen für die Bedürfnisse des Heeres und der Marine und Schaffung einer Zentralprüsangsstelle für Kriegslieferungen, deren
Oie Göttin cies GMcks
Roman von Reinhold Ortmann.
II) (Nachdruck verboten.)
Sie glich dem Bilde auf Bernhards Schreibtisch, und ste glich ihm auch wieder nicht. Denn so wenig die Photo- -raphie imstande gewesen war, den anmutigen Reiz «siederzugeben, den die zarten Farben des lichten Blondhaars und der weißen, von einem warm rosigen Schimmer durchleuchteten Haut darstellten, so wenig hatte sie den eigenartigen Zauber einer holden mädchenhaften Befangenheit zum Ausdruck bringen können, von dem die ganze, anspruchslose Erscheinung Inges umflossen schien.
Sie war hübsch und einfach gekleidet, aber sie hatte freilich nicht Hannas prächtige Gestalt, die auch der bescheidensten Toilette einen Anschein von Eleganz und Vornehmheit verlieh.
^ Zögernd, in sichtlicher Beklommenheit, setzte sie ihren ; Fuß über die Schwelle. Bernhard, der noch ungeduldiger auf sie geharrt haben mochte, als seine Schwester, sprang - auf, um ihr entgegenzueilen. Hanna aber kam ihm zuvor. 1 Ohne erst die Förmlichkeit einer Vorstellung abzuwarten, ging sie auf Inge zu und bot der Errötenden in einer anscheinend aus ihrem innersten Herzen kommenden Aufwallung schwesterlicher Zärtlichkeit beide Hände.
„So also sieht meines Bruders Leöensglück aus!' sagte sie, und ihre Stimme hatte ganz jenen bestrickend 'süßen Klang, dem keine beseelte Kreatur zu widerstehen vermochte. „Wollen Sie um seinetwillen versuchen, Fräulein Inge, auch mich ein wenig lieb zu gewinnen?'
„Ja', erwiderte die Gefragte leise. „Aber ich brauche es nicht erst zu versuchen, denn ich mußte Sie längst lieb haben, da Bernhard ja so viel von Ihnen hält.'
„Und Sie nehmen natürlich als zweifellose Wahrheit «laubig alles hin, was aus seinem Munde kommt. Nun, da es zu meinen Gunsten ist, habe ich reinen Anlaß, Einspruch dagegen zu erheben. Wir wollen also gute Freundinnen sein, nicht wahr? Bis wir eines Tages zwei treue Schwestern »in werken."
Ausgabe es ist, die Tätigkeit aller einzelnen Prüfungs- Pellen zu überwachen.
General von Wrisberg: In der Angelegenheit der Daimler-Gesellschaft ist von der Kgl. Staatsanwaltschaft in Stuttgart ein Strafverfahren wegen versuchten Betruges und Kltegswuchers eingeleilet. Bom Reichsanwalt wird untersucht, ob durch die von der Firma angsdrohte Einschränkung der Produktion Landesverrat begangen worden ist. Solange das Verfahren schwebt, müssen wir uns ein Urteil versagen. Die Daimler-Gesellschaft hat in eins« Ultimatum die Eisschränkung des Betriebes angedroht. Es ist stets anerkannt worden, daß d?e Daimler-Werke Hetze Qwlität-acbeit geleistet haben, die allerdings weniger der kaufmännischen als der technisch«» Leitung und der Arbeiterschaft zu danken ist. (Sehr richtig!) Asgeflchts dieser hohen Leistungen mußte einer Einschränkung der Produktion vorgebeugt werden. Al« trotz wiederhotter Aufforderung die Kalkulation nicht vorgelegt wurde, mußte aus Grund des § 8S des Belageruugszustandsgesetzes ein- geschritten werden. Daß die Drohung der Finna schließlich zurückgenommen wurde, geschah, weil ste die Militarisierung ablenken wollte. Die Militarisierung ist nicht infolge der Angaben eines ehemaliger! Beamten der Firma atsin angeordnet. Nicht die letzte Preiserhöhung alle!» hat 56 Prozent betragen, sondern dieser Satz wurde durch eine ganze Reihe von Preissteigerungen erreicht. Unrichtig ist drr Borwurf, die Hrerssoenvaltung habe nicht früh genug zugegriffen. Anlaß dazu hatten wir erst, als die Lieserung in Frage gestellt war. Jetzt müssen wir das Gerichtsurteil abwarten. Die hohen Gewinne der Firma können schließlich auch von anderen Geschäften herrühren. Die Militärverwaltung hat getan, was im Interesse der öffentlichen Sich?! heit notwendig war. Es ist »ichts zu vertuschen; ste hat vichts zu vertuschen und wird nichts vertuschen. Klarheit muß und wird geschaffen werden, man dors aber dem Richierspruch nicht vergreise«.
Erzberger (Ztr.): In der Preisgestaltung gehen die Ktteasgesellschasien mit schlechtem Beispiel voran. Lebhaft zu bedauern ist. daß die Angelegenheit Daimler überhaupt den Reichstag und die Oeffentttchkeit beschäftigen muß. Aus andern Geschäften kann dis Daimler Gesellschaft keiue Vorteile erzielen. Sie fabriziert nur Flugzeuge und Automobile. Die Kalkulatto« ist eine direkte Verhöhnung des Kriegsmlnlsteriums. Als man ste de« Reichstag zufchichte, glaubte man «ohl, dieser Idtotengeseüschast könne «an alles zumüien. Leider gibt es nicht nur diesen einen Daim- ler im Baierlande, technisch wohl, aber nicht hinsichtlich der Preispolitik. Wir sind gegen Kriegswucher in jeder For«. Ein erheblicher Teil der Schuld trifft das Kriegsministerium. Die unendliche Geduld dieser Firma gegenüber — ein Beweis, daß von Militarismus keine Rede ist — sollte auch dem armen ungeschickten Rekruten gegenüber geübt werden. Wir fordern rücksichtsloses Vorgehen gegen alle Schuldige» in den Fällen Daimler und »on Behr-Pirmow. Dis Preis- prüfuvgestelle darf nicht dem Kriegomtnisterium angsgliedrrt werden, sondern der Wumbu. Wir wünschen und hoffen, daß dis milisärische Ueberwachung möglichst fettes eintritt. Dieser Fall dürfte erzieherisch wirken. Die ZurSckerstattuug de» Wuchergewinnes ist alsbald in die Wegs zu leite«. Die Erfoflung durch die Kriegsgewinnsteuer genügt nicht. Der Reichstag mutz künftig sein Budgetkonirollrecht mehr ausüben. Jetzt, wo die neue Kriegsanleihe aufgelegt wird, muß die Gewähr gegeben werde», daß Gelder spaisam ausgegeben werden. Noske (Soz.): Dir geforderte Bsn- desratsvkrordnung Lex Daimler soll nicht nur ei« Unternehmen treffen, das eine schamlose und gemeingefährliche Erpressung versuchte, sondern alle, die »ährend des Krieges, »ährend der Not des Dolke« riesige Gewinne sich zu oer-
Und sie schloß die Braut ihres Bruders mit fast ungestümer Zärtlichkeit in die Arme, um sie auf beide Wangen zu küssen. Frau von Restorp hatte die Hände gefaltet, und in ihren Augen schimmerte es feucht vor freudiger Rührung. Bernhard aber, der auf eine derartige warme Gefühlsäußerung seiner gestern so kühl ablehnenden Schwester kaum gehofft haben mochte, bemühte sich gar nicht, seine glückliche Überraschung zu verbergen. Nur nach Herrn von Restorps Geschmack schienen derartige Gefühlsszenen nicht zu sein, denn nachdem sein wiederholtes Räuspern unbeachtet geblieben war, sagte er:
„Könntest du nicht vielleicht jetzt anrichten lassen, Inge? Ich hoffe, unsere lieben Gäste werden den bescheidenen Imbiß nicht verschmähen, den wir ihnen ru bieten vermögen.'
„Ich kam, um die Herrschaften zu Tische zu bitten', erwiderte das junge Mädchen. „ES ist alles bereit.'
Mit einer galanten Verbeugung bot der Hausherr Hanna seinen Arm.
„So bitte ich um die Ehre, mein gnädiges Fräulein! Es wird nur eine Art von Jägermahl sein, wie ich vermute. Aber in dem Briefchen, daS Ihr Bruder uns heute vormittag schickte, hat er sich ausdrücklich alle festlichen Veranstaltungen zu Ihrem Empfange verbeten.'
Um seine hilflose Gattin kümmerte er sich nicht weiter, sondern überließ es den beiden Verlobten, ste mühsam und vorsichtig in das anstoßende Gemach zu führen. Durch den sauber gedeckten Tisch erhielt die- Speisezimmer einen etwas anheimelnderen Charakter als die Wohnstube, obgleich eine in der Ecke aufgestellte spanische Wand die Vermutung uahelegte, daß es gleichzeitig die Bestimmung hatte, einem Familienangehörigen alS Schlafraum zu dienen. Die kleine Tafel zeigte eine sehr gefällige Anordnung, und waren auch die Teller nicht eben vom feinsten Porzellan, so trugen doch dafür die Servietten eine große eingestickte Freiherrnkrone über dem verschlungenen Monogramm. Auf Hannas Gedeck lag sogar ein allerliebstes Sträußchen, das sie sichtlich erfreut mit einigen Dankes- worten gegen Herrn von Restorp an ihrem Busen befestigte.
schaffen wußten. Während auf dem Bocke eine Schutt«- last von 120 Milliarden Mark liegt, schwimmt eine dünne Schicht im Golde. Wahrscheinlich werden die Daimlerlestte nicht für das Zuchthaus reif erkannt, wie arme Arbeit«, die schnellstens abgeurteilt wurden. Der Fall Daimler steh! nicht vereinzelt da. Besonders blüht jetzt wieder das Schmier- geldsrunwesen. Die Verdienste der deutschen Mechaniker, Ingenieurs, Chemiker und Gelehrten um dle Verteidigung des Vaterlandes durch ihre glänzenden Leistungen und Erfindungen können nicht genug anerkannt «erden. Ader es muß gerügt »erden, daß die Sucht, sich aus Kosten des Reiches und des Volke« zu bereichern, einen riesigen Am- fang angenommen hat. Selbst mit Heilmitteln wird spekuliert. Weil in den Krlegeämtem Troßkopitalisten und Schwerkndustrielle sitze», ist es begreiflich, daß der Industrie große Gewinne zufließen. Wenn das Kriegsmiuisteriu« auch Sachverständige aus der Arbeiterschaft zugezoqen hätte. Hütten viel« Millionen erspart werden können. Das Versäumte muß nachgehslt werden. Abg. Gothein (B. P): In der Krirgszett wäre es günstig gewesen, wenn dem Verlange» des Reichstag» entsprochen worden wäre, tu Frlsdekszeite» nicht einem kleinen Kreis von Industrielle« ein Monopol auf Hrsreslieserungen zu geben. Es grenzt an Bestechung, «rnn schon jetzt Beamte aus Kriegsäm- tern von der Industrie weg engagiert werden. Offiziere» sollte verboten werden, bei Firme» Sammlungen zu wohltätigen Zwecke» zu »eranstalten. Dt« Firmen müssen gut verdienen, weil viele Millionen in Maschinen und Anlagen gesteckt wurden, die nach dem Kriege wertlos sind. Die Nbschreckungs-, müsse« daher zum Teil bei der Kalkulation mit berechne; werden. Die Leistungen such der kaus«ärirsi- Ichen Angestellten der Betriebe sollten anerkannt werken. Mit ihrer Gesundheit ist geradezu Raubbau getrieben worden. Unter den Holzpreissteigerungen leiden die Tischler, und die tzkiurkehrenden Kürzer werben die Möbklprriss nicht erschwingen Könne». Die Eisenpreise sind bei uns günstiger als im Ausland. Im übriZen aber müssen wir erst wieder konkurrenzfähige Rohfloffpresse erhalten. Die Kaufkraft des Geldes muß wieder gehoben werden. Das Krieg» - Ministerium darf nicht höhere Preise bewillige», »eil diese irgend einer Wohltätigkett zugute kommen solle».
General von Scheuch: Der Abg. Nosde hat die Tätigkeit einer Reihe von sachverstündigen Herren in Krtegsämtern bemängelt. Wir Habs» dem Dr«mg nach- gegeben, den kaufmännischen Geist bei uns einzktzmilsH«. Herr Noske will ihn jetzt wieder hinanshrben. Die Ren- nur-g von Namen schadet nichts. Die Herren und vsr ave« ihre Tätigkeit stehen dafür viel zu hoch. L« ist augeordmt worden, daß die Handwerker möglichst in ihren Heimatorten Ungezogen »erden. Materiell am meiste» geschädigt ist der Mittelstand. Ihm besonders muß geholfen werde».
Am Samstag dieser Woche beginnt die vsterparche, deren Dauer um acht Lage bis zum 16. April veriäsgM »erde« soll.
Oesterreichisch-««gorische Luftpost.
Men, 21. März.
Die „Reue Freie Presse' meldet: In den nächst« Tagen wird eine Lustoerbindung zwischen Wie« und Kisw mit Etappenstattonru in Krakau und Lemberg ferner ein Luftverkehr von Budapest über Bukarest nach Odessa, vielleicht nach Konstantinoprl eingerichtet »erden. Vorerst soll die neue Lustosrbtubuug zur dienstlichen Bermtttelusg der Post zwiscke« den Zruttalstellen und der für di« Erfassung und Uederwessung der für Oesterreich Uugarn tu
„Vor wenig Jahren noch hätte ich Ihnen in Herr Treibhäusern von Klitzow schönere Blumen schneiden lasDr können', sagte er, „aber es ist ja, wie ich denke, noch nicht das letztem«!, daß ich Sie unter meinem Dache Ä»
wirte.'
Er hatte schon wiederholt ungeduldige Blicke nach Är Tür geworfen, und um seine Mundwinkel zuckte es nervöL als dieselbe sich nun endlich auftat und die Riesenhauve' der Frau Bading über einem mit verschiedenen dampfend« Schüsseln besetzten Präsentierbrett sichtbar wurde. Der« die Befürchtung der nur an grobe Arbeit gewöhnten AuG Wärterin, daß ihr beim Servieren irgendein UnglüK passieren würde, schien allerdings hinlänglich gerechtfertigt schon durch die ungeschickte Art, auf die sie ihre zerbrechliche Bürde balancierte. Als sie ihre Tätigkeit damit bs- gann, Hanna die Bratenschüssel von rechts anzubieten, «»> schien eine tiefe Zornesfalte auf der Stirn des Hausherrn^ und sicherlich würde er im nächsten Moment die ohnehin ganz verängstigte Person durch einen zornigen Verweis um den letzten Rest ihrer Fassung gebracht haben, wen« sich nicht Inge zu ihm geneigt hätte, um ihm ein paar beschwichtigende Worte zuzusiüsiern. Unmittelbar darauf erhob sie sich von ihrem Stuhl und nahm der Aufwärterm
das Brett aus den Händen. ^ ^
„Lassen Sie das nur mich machen, siebe F»au Bading — Sie haben ja noch allerlei in der Küche ru tun.'
Die fürchterliche Haube verschwand, und Herr von s Restorp sagte mit einem etwa» gezwungen klingende« Lachen: „
„Diese Formlosigkeit, mein gnädige» Fräulein, M Ihnen hoffentlich nur als ein Beweis dafür, daß wir Sie schon ganz als zur Familie gehörig betrachten.'
Hanna gab eine unbefangen heit,re Antwort, und «S war wohl zunieist ihrem feinen Taktgefühl zu verdanke« daß die gute Laune des Hausherrn bald vollständig zuoücM
kehrte.
Gortsetzung folgt)